TY - RPRT A1 - Weidlich, Tina A1 - Buxel, Holger T1 - Werben mit dem guten Zweck - Akzeptanz karitativer Marketingkonzepte: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Beispiel Krombacher Regenwaldprojekt und der Aktion Gesundheit für Kinder in Afrika von Actimel/Danone N2 - Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten für die Konsumenten gewinnen in jüngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterstützung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement für den Regenwald, Danone/Actimel für die Kinder in Afrika, Procter&Gamble/Wick für den Lebensraum der Eisbären. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubwürdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgeführt. KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-810 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Spangenberg, J. H. A1 - Lorek, S. T1 - Sozio-ökonomische Aspekte nachhaltigkeitsorientierten Konsumwandels JF - Aus Politik und Zeitgeschiche, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“ N2 - Um die Rolle des Haushaltskonsum bei einer nachhaltigen Produktions- und Konsumweise bewerten zu können, ist eine neue Methodik jenseits der gängigen volks- oder hauswirtschaftlichen Ansätze notwendig. Umweltindikatoren und Akteursmatrizen erlauben eine Abschätzung des Beitrags der Haushalte zur Umweltbelastung. Auch im Rahmen integrierter Nachhaltigkeitsstrategien kommt dem Konsum ein hoher Stellenwert zu, in Verbindung mit anderen zentralen Handlungsfeldern und ihren Instrumenten. Bei den derzeitigen Konsummustern erhöht Wohlstand die Umweltbelastung, aber nachhaltiger Konsum kann auch zu Wohlfahrtgewinnen führen. Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-7741 IS - 8. Juni 2001 ER - TY - RPRT A1 - Spangenberg, J. H. A1 - Lorek, S. ED - Koschützke, Albrecht T1 - Lebensqualität, Konsum und Umwelt: intelligente Lösungen statt unnötiger Gegensätze N2 - Wer will nicht ein gutes Leben für sich und ein besseres für seine Kinder? Der Begriff Lebensqualität fasst zusammen, was Menschen als gutes Leben anstreben. Er ist nicht einfach zu definieren, denn die Wünsche und Vorlieben der Menschen sind vielfältig. Eine bessere Lebensqualität beinhaltet auch eine gesunde Natur und Umwelt. Doch wie viel Natur- und Umweltschutz braucht eine bessere Lebensqualität und wann wird Umweltschutz (subjektiv oder objektiv) lästig und beeinträchtigt die Lebensqualität? Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-7785 SN - 3–89892–165–4 ER - TY - THES A1 - Schmitt, Timo T1 - Konzeptentwicklung und Realisierung eines Angebotes für Kinder und Jugendliche zur Bildung eines nachhaltigen Bewusstseins für Ernährung (KIMBAmobil der Berliner Tafel e.V.) T1 - Nutritional education promoting sustainability for Berlin children and youth N2 - Seit einem Jahr betreibt der Kinder- und Jugendbereich der Berliner Tafel nun das KIMBAmobil als fahrbares Kochstudio. Im Gegensatz zur herkömmlichen Arbeit der Berliner Tafel geht es beim KIMBA-Projekt nicht um eine Unterstützung von bedürftigen Menschen. Mit dem Angebot der mobilen Kochkurse soll ein Beitrag zur Ernährungsbildung für Kinder und Jugendliche geleistet werden. Um das Angebot auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis aufzubauen und dahingehend zu bewerten, war es deshalb auch nötig, sich mit den aktuellen Erkenntnissen verschiedener Disziplinen auseinanderzusetzen. Damit der Komplexität des Ernährungssystems und somit auch der Ernährungsbildung Rechnung getragen werden konnte, war eine interdisziplinäre Herangehensweise an das Thema erforderlich.Vordergründig haben die meisten Akteure der Ernährungsbildung als Hauptproblem unter Heranwachsenden Übergewicht, immer häufiger auch in Begleitung anderer Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, ausgemacht. Das ist sicherlich nicht falsch, allerdings sind dies lediglich Symptome, ausgelöst durch ungünstiges Ernährungsverhalten. Genau da liegt aber die Wurzel des Übels. Das weitaus größte Problem ist die mangelnde Ernährungskompetenz von Kindern und Jugendlichen. Diese Tatsache ist es nämlich, die letzten Endes zu Fehlernährung und Bewegungsmangel führt, was dann wiederum in oben genannten Symptomen enden kann. Konzepte wie das des KIMBAmobil gehen an dieser Stelle den nötigen Schritt, indem sie das theoretische Wissen, das den Kindern und Jugendlichen mitgegeben wird, aufgreifen und mit der Praxis verknüpfen. Speziell bei der Realisierung setzt die Berliner Tafel mit ihrem Programm auf eine nachhaltige Entwicklung. Es wird auf Lebensmittel zurückgegriffen, die auch zugänglich sind, und man begegnet den Heranwachsenden auf einer respektvollen und anerkennenden Ebene. Kinder und Jugendliche werden ermutigt, ihre Umwelteigenverantwortlich, selbstbewusst und -bestimmt zu erkunden. Der Schlüssel des Erfolges liegt keineswegs alleine in dieser Herangehensweise, aber es ist ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Letzten Endes ist es die Möglichkeit, sich weiter zu vernetzen, die aufgegriffen werden muss, und so die einzelnen Kapazitäten die Familien, Schulen und Kindergärten oder externe Bildungsangebote mit sich bringen, sinnvoll zu verbinden. Abschließend lässt sich sagen, dass die Aktivität der Berliner Tafel im Kinder- und Jugendbereich durchaus ihre Berechtigung hat. Das KIMBAProjekt setzt genau dort an, wo bisher noch Lücken in der Ernährungsbildung bestehen und leistet somit einen wichtigen Beitrag, hin zu einer gesünderen und bewussten Ernährung von Kindern und Jugendlichen. Dieses Argument konnte auch durch die Evaluation der ersten Saison untermauert werden. Die Berliner Tafel beansprucht dieses Feld nicht für sich alleine, sondern möchte mit ihrem Ernährungsbildungsprogramm andere Einrichtungen und Familien dazu ermutigen, selbst in diese Richtung aktiv zu werden. Damit besteht auch nicht die Gefahr, dass durch Projekte wie das KIMBAmobil jemand aus der Verantwortung genommen wird. Dies wäre auch gar nicht möglich, da die primären Orte für Bildung zweifelsfrei zuhause sowie in Schulen und Kindergärten liegen. Nichtsdestotrotz gibt es auch für die Kinder- und Jugendabteilung der Berliner Tafel noch viel zu tun, damit durch das KIMBAProjekt weiterhin ein sinnvolles und vor allem kompetentes Angebot realisiert werden kann. N2 - Berlin Tafel is an organization for distributing food to people in need for free. Berlin Tafel is promoting health and nutrition educaton for children and youth in Berlin by use of an old public bus that has been transformed to a mobile kitchen and restaurant.. There the children and young people learn , cook and eat just in their close neighborhood. KW - Gesunde Ernährung KW - Ernährungserziehung KW - Nachhaltigkeit KW - Berlin / Berliner Tafel e.V. KW - nutrition KW - sustainability KW - health promotion KW - health education Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4799 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Röckinghausen, Simon A1 - Clever, Nico A1 - Köffer, Sebastian T1 - Coworking Spaces im Münsterland N2 - Coworking Spaces sind mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Arbeitslandschaft in Großstädten. Nach und nach halten sie auch im ländlichen Raum Einzug. Studien und Modellprojekte haben bewiesen, dass sie sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine positive Wirkung auf strukturschwächere Regionen haben können. Sie bieten ein attraktives Umfeld für Kreative und Gründer und ermöglichen den Austausch mit lokalen Unternehmen. Außerdem können sie dafür sorgen, dass Pendler* innen zum Arbeiten vor Ort bleiben. In weniger dicht besiedelten Regionen, wie dem Münsterland, ist der profitable Betrieb von Coworking Spaces bisweilen schwierig. Da naturgemäß die Standortwahl eines Coworking Space ein entscheidendes Kriterium für seine spätere Wirtschaftlichkeit ist, wird diese in der vorliegenden Studie untersucht. Dazu werden auf Coworking Spaces zugeschnittene und von Experten gewichtete Standortfaktoren aufgestellt und die 65 Orte des Münsterlands anhand dieser Faktoren bewertet. So entsteht ein Ranking, welches aufzeigt, wo die besten Voraussetzungen für Coworking Spaces herrschen. In einigen Städten im Münsterland gibt es bereits Coworking Spaces. Einem Großteil dieser Orte wird durch diese Studie eine gute Eignung bestätigt. Beispielsweise schneiden Rheine und Bocholt aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl am besten ab. Es wird jedoch deutlich, dass auch andere Faktoren ausschlaggebend sein können. So bewerten Expert*innen die digitale Infrastruktur und Erreichbarkeit als sehr wichtig. Für diese Faktoren stellen vergleichsweise kleine Orte die Bestwerte, die bislang noch keine Coworking Spaces vorweisen können. Die Ergebnisse informieren Betreiber*innen von Coworking Spaces und solche, die es werden wollen, sowie politische Entscheidungsträger*innen über mögliche Potenziale in den jeweiligen Orten. Sie zeigen auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um gute Voraussetzungen zu schaffen. Darüber hinaus wird empfohlen, das entstehende Angebot aufeinander abzustimmen und gemeinschaftlich vorzugehen – so, wie es der Begriff Coworking bereits verdeutlicht. KW - Coworking Space KW - Standortfaktoren KW - Münsterland Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-133220 ER - TY - RPRT A1 - Ritter, Prof. Dr. Guido A1 - Reichardt, Kirsten A1 - Hielscher, Janina T1 - NRW isst besser! N2 - Wegweiser zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem in NRW Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-142796 SN - 978-3-947263-30-1 PB - FH Münster ER - TY - CHAP A1 - Riemenschneider, Frank A1 - Bernhold, Torben A1 - Gellenbeck, Klaus T1 - 10. Münsteraner Facility Management Tag N2 - Mittlerweile eine feste Institution und im Terminkalender vieler FM und CREM Verantwortlichen fixiert: Der Münsteraner Facility Management Tag. Seit nunmehr 10 Jahren kommen Interessierte und Freunde der FM-Branche nach Münster, um gemeinsam über Entwicklungen und Trends der Branche zu diskutieren. Der Münsteraner Facility Management Tag verfolgt dabei folgende Schwerpunkte: Darstellung praxisnaher Lösungsansätze Praxisorientierte Wissensvermittlung Stärkung des Transfers zwischen Theorie und Praxis unter dem Motto "Wissenschaft.Praktisch.Machen" Erfahrungsaustausch und best-practice Y1 - 2012 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Nitzsche, Florian T1 - Betreiberhandbuch - GEFMA-Richtlinie FM-gerechte Dokumentation T1 - Facility Management-manual - GEFMA-guideline "FM-oriented documentation" N2 - Die GEFMA 198 als neue Richtlinie im Facility Management dient der Standardisierung einer ganzheitlichen Vorgehensweise für eine lebenszyklusorientierte FM-Dokumentation. Im Rahmen der Dokumentation einer Immobilie ist insbesondere ein Betreiberkonzept als Grundlage des späteren Betriebs der Immobilie zu erstellen und strukturiert zu dokumentieren. Die Richtlinie richtet sich an alle Beteiligte des Immobilienlebenszyklus. N2 - Development of a GEFMA- guideline "FM-building documentation" - The essential need for a holistic and structured documentation for facilities is getting more and more important, especially for the building operation and facility management processes. The GEFMA e.V. has initiated a working committee to achieve an approach to a practical, profound and sustainable structure to allocate and to sort the tremendous amount of required documents, files, data, etc. The purpose is to develop a practical guideline for a (building) documentation for a facility manager. KW - FM-Dokumentation KW - Dokumentation KW - Betreiberhandbuch KW - Betriebskonzept KW - Betreiberkonzept KW - documentation KW - GEFMA-guideline KW - operational manual Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5591 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Mohn, Rainer A1 - Gardemann, Joachim T1 - TAWI: Die Tigray und Afar Wasser Initiative: Malaria-Kontrolle in der Wasserversorgung im Norden Äthiopiens. Ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Fachhochschule Münster N2 - Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universität (Äthiopien), der Fachhochschule Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im ländlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden Äthiopiens. Im Untergrund ist häufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtwände im Untergrund können dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zusätzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bevölkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erhöhung der Inzidenzrate für beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist. N2 - The Tigray and Afar Water Initiative (TAWI) is a cooperation project of the Mekelle University (Ethiopia), the Muenster University of Applied Sciences (Germany) and the Westphalian Wilhelms-University Muenster (Germany). Subject of the initiative is the rural water supply for the specifically water-scarce regional states Tigray and Afar in the semi-arid north of Ethiopia. The here reported project deals with river reaches or creeks that carry water only for short time spans after longer rainfall periods in the longer of two rainy seasons. In the underground of these rivers often there is still water to be found, that is used casually by local people for agricultural purposes. Tight walls in the underground could serve to intensify this usage and additionally influence the landscape water balance positively. The so retained subsurface micro-reservoirs should serve to enhance the supply of small local user-groups locally. Storing water in micro-storages in the underground also avoids the danger of increasing the incidence of e.g. Malaria, an effect of open water ponds that has been proofed scientifically. KW - Malaria KW - Äthiopien KW - Staudamm KW - Wasserspeicher KW - sub surface dam Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4635 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel des Stromausfalls im Münsterland im Herbst 2005. Empirische Untersuchung im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) N2 - Am 25. November 2005 brachte das Tiefdruckgebiet Thorsten in weiten Teilen des Münsterlandes ungewöhnlich ergiebige Schneefälle mit sich. Aufgrund der Schneelasten brachen fünfzig Hochspannungsmasten zusammen, was zu großflächigen Stromausfällen führte, die in einigen Ortschaften des Münsterlandes bis zum 3. Dezember andauerten. Neben etwa 250000 Menschen in Privathaushalten waren auch Einrichtungen der Verwaltung, des Bildungs- und des Gesundheitswesens in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf eine derartige Situation nicht oder nur unzureichend vorbereitet und hatten erhebliche Schwierigkeiten, ihre Grundversorgung mittels eigener Ressourcen aufrecht zu erhalten. Im Juni 2006 wurde durch Befragung seinerzeit Betroffener das Ausmaß der allgemeinen Abhängigkeit von der Versorgung mit Netzstrom als einer Kritischen Infrastruktur sowie das Bewusstsein betroffener Bevölkerungskreise für eine Notwendigkeit privater und öffentlicher Notfallvorsorge untersucht. Durch schriftliche Befragung von insgesamt 591 Haushalten in den Landkreisen Steinfurt und Borken wurde im Juni 2006 die Einstellung ehemals Betroffener zu Katastrophenvorsorge und Vorratshaltung untersucht. Sogar das eigene Erleben des Ausfalls kritischer Infrastrukturen hat das Vertrauen der betroffenen Bevölkerung in die öffentliche Gefahrenabwehr sowie das Bewusstsein einer Notwendigkeit privater Vorratshaltung nicht verändert. N2 - Heavy snowfalls caused electrical power cut in the rural Muenster area in November and December of 2005. In a survey, 591 of the affected households were asked in written form on their attitude towards disaster preparedness and private stockpiling of foodstuffs in the districts of Steinfurt und Borken in June, 2006. Even their personal experience of a failure of critical infrastructures had not changed the confidence of the affected population in public disaster management and their unconcerned attitude towards private stockpiling of foodstuffs had not been affected either. KW - Kritische Infrastruktur KW - Stromausfall KW - Katastrophenschutz KW - Deutschland / Landwirtschaftsministerium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4628 PB - FH Münster ER -