TY - BOOK A1 - Effinger, Hans A1 - Preuss, Wolfgang A1 - Wenisch, Günter T1 - Lehr- und Übungsbuch Mathematik für Elektro- und Automatisierungstechniker BT - Mit 177 Beispielen und 302 Aufgaben mit Lösungen Y1 - 1998 SN - 3-446-18978-5 PB - Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl. CY - München [u.a.] ET - 1. Aufl. ER - TY - THES A1 - Zink, Fabian T1 - Entwicklung und Implementierung einer Windows-Applikation zur Erkennung von Werbeblöcken N2 - Die gesamte Diplomarbeit ist ein Demonstrationsmodell. Es gelang Algorithmen zu finden, mit denen man auf optischem Wege Unterschiede zwischen einer Werbesendung und dem normalen Fernsehprogramm erkennen konnte. Y1 - 1998 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-12 PB - FH Münster ER - TY - THES A1 - Schleifnig, Rüdiger T1 - Ein firewall-geschützter Internet-Server unter Windows NT N2 - Immer mehr Menschen nutzen das Internet für private oder geschäftliche Zwecke. Immer mehr Firmen und Behörden wissen die Vorteile des Intranets zu schätzen. An vielen Stellen werden heutzutage die Vorteile von beiden Netzen verknüpft, um möglichst effektives Arbeiten zu ermöglichen; Stichworte sind E-Mail, Online-Shopping, Online-Banking, Internet-Surfing, Datenkonsistenz, verteilte Systeme und Client-Server-Architekturen. Immer weniger Menschen sind jedoch in der Lage, die komplexen Strukturen, die diese neuen Techniken mit sich bringen oder durch die sie erst möglich werden, zu durchschauen. Auf der Gegenseite der vielen Vorteile, die diese nahezu grenzenlosen Kommunikationsmöglichkeiten bieten, stehen viele nicht zu unterschätzende Sicherheitsrisiken. Anders als bei den positiven Seiten dieser Entwicklung wissen aber viele Benutzer nichts von den Risiken oder unterschätzen und ignorieren diese. In dieser Diplomarbeit können aufgrund der knapp bemessenen Zeit, vorgesehen für die Diplomarbeit an der Fachhochschule sind etwa drei Monate, keine eigenständigen Untersuchungen über Viren oder andere Bedrohungen von Computersystemen durchgeführt werden. Diese Untersuchungen werden durch eine systematische Recherche, vor allem im Internet, ersetzt. Die Diplomarbeit soll zeigen, dass es sowohl im homogenen wie auch in einem heterogenen Umfeld - der Windows NT Server steht in einem UNIX-dominierten Netzwerk - möglich ist, mit geringem finanziellen und personellen Aufwand einen "relativ" sicheren Netzwerkserver mit Internetanbindung aufzubauen, welcher sowohl Angriffen von innen als auch von außen in einem gewissen Rahmen widerstehen kann. Vollkommene Sicherheit gibt es nicht und maximale Sicherheit wird man in diesem Zeit- und Kostenrahmen nicht erreichen können. Zu erreichen ist aber ein wesentlich höherer Sicherheits-Level als ihn Windows NT standardmäßig mit sich bringt. KW - firewall; Internet-Server Y1 - 1999 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-20 PB - FH Münster ER - TY - THES A1 - Janke, Thorsten A1 - Koppers, Markus T1 - Optimierung und Implementierung eines Systems zur Unterdrückung von Werbeblöcken bei Aufzeichnungen mit dem Videorecorder N2 - Diese Diplomarbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten Fernsehsendungen ohne Werbung mit dem Videorecorder aufzuzeichnen. Zur Erkennung von Werbeblöcken werden verschiedene Algorithmen, die auf einer optischen Detektion des Logos basieren, vorgestellt, in einer Softwarelösung implementiert, getestet und bewertet. KW - Werbeblöcke KW - Videorecorder Y1 - 1999 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-8 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Effinger, Hans T1 - Implementation genetischer Algorithmen auf einem transputerbasierten Parallelrechner N2 - In dieser Arbeit sollen kurz die Vorgehensweise und erste Ergebnisse der Parallelisierung eines diskreten Optimierungsverfahrens, den sog. Genetischen Algorithmen, dargestellt werden. KW - Genetischer Algorithmus Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-40 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Richert, Peter T1 - Grundlagen der Elektrotechnik N2 - Diese Vorlesung „Grundlagen der Elektrotechnik“ im Studiengang Physikalische Technik beruht im wesentlichen auf den Büchern [MP92], [CW92] und [FB82]. [MP92] Anfängern, besser Fachfremden ist ein Studium von [MP92] empfohlen, das für Studenten des Fachbereiches Wirtschaft ausgelegt ist. [CW92] Bei vorhandenen Grundkenntnissen bietet sich [CW92] an, das über den Stoff der Vorlesung hinaus die Elektrotechnik theoretisch erläutert. [FB82] Aus dem Bereich Maschinenbau kommt [FB82], das für den Teil der elektrischen Maschinen als Vorlage diente. Es kann aber auch Fachfremden für ein allgemeines Verständnis empfolen werden. KW - Elektrotechnik KW - Grundlagen Y1 - 2000 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-5 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Richert, Peter T1 - Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik N2 - Die vorliegende Praktikumsanleitung ist in wesentlichen Teilen in Inhalt und Layout überarbeitet worden. Dazu haben neben Kollegen auch Studenten beigetragen, deren Ergebnisse Sie nun nutzen können. Um die Qualität weiter zu sichern und den Nutzen zu steigern, bitten wir Sie um folgende Mitarbeit: Sollten Sie bei der Vorbereitung Ihres 1. Versuches inhaltliche Fehler oder Rechtschreib- und Grammatikfehler feststellen, so teilen Sie uns diese bitte mit. Sollten Sie nach Abschluß des Praktikums Wünsche oder Anregungen haben, so teilen Sie uns diese bitte ebenfalls mit. KW - Elektrotechnik Y1 - 2000 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-6 PB - FH Münster ER - TY - THES A1 - Borgmann, Frank A1 - Möllers, Michael T1 - Realisierung und Implementierung einer zentralen, funkgestützten Steuerung der Rollladen eines Einfamilienhauses N2 - Die hier vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema "Realisierung und Implementierung einer zentralen, funkgestützten Steuerung der Rollladen eines Einfamilienhauses". Die entworfene Schaltung ist kompatibel zu einem bestehenden Funkschaltsystem für Steckdosen und Dimmer. Ein weiterer Zielpunkt dieser Diplomarbeit war, dass die neue Schaltung günstiger herzustellen ist, als schon existierende Systeme. Die Funktionalität eine Rolllade per Taster oder durch eine Funkfernbedienung, auf 433MHz Basis, zu bedienen bzw. zu steuern ist auch gegeben. Durch eine Verkleinerung der Platine bzw. eine Optimierung der Programmierung ist eine Verbesserung der Schaltung möglich. Weitere Funktionen können durch Ergänzung der Hard- und Software hinzugefügt werden. KW - Rollladen KW - Einfamilienhaus Y1 - 2000 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-7 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Richert, Peter A1 - Furchert, Peter A1 - Göbel, Wolfgang T1 - Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik N2 - Zu den Versuchen existieren Versuchsanleitungen, die die Grundlage zum Versuchsthema, die Geräteliste, die Versuchsschaltungen, die Meßaufgaben und die Fragen zur Auswertungen enthalten. Von den Praktikumsteilnehmern sind die theoretischen Grundlagen der einzelnen Versuche anhand der Versuchsanleitungen und ggf. weitergehender Fachliteratur jeweils vor dem Versuch selbständig zu erarbeiten. Stellt der Praktikumsleiter bei der Versuchsbesprechung fest, daß die Teilnehmer einer Gruppe die Grundlagen des aktuellen Versuches nicht beherrschen, so wird diese Gruppe i.a. von der momentanen Durchführung des Versuches ausgeschlossen und muß diesen Versuch an einem Nachholtermin durchführen. KW - Elektrotechnik Y1 - 2000 U6 - http://dx.doi.org/10.25974/fhms-9 PB - FH Münster ER - TY - GEN A1 - Fehn, Heinz-Georg T1 - Bildverarbeitung : Verarbeitung von Bildern N2 - Das Tutorial erläutert die Elemente von Bildverarbeitungssystemen. Es befaßt sich mit den Prinzipen der Beleuchtung, Optik, Kamerasystemen und Bilderfassungskarten (Framegrabber) als Komponenten der Bildgebung und -erfassung. Weiterhin stellt sich die Bildverarbeitung als ein Gebiet der zweidimensionalen digitalen Signalverarbeitung dar. Im Verlauf des Tutorials wird daher auch auf die Grundlagen der Bilddigitalisierung und Bilddarstellung im Rechner und ihr Einfluß auf die Bildauswertung eingegangen. So kann die Verarbeitung von Bildern durch den Rechner mittels ikonischer Bildverarbeitung, also die Handhabung Bilddaten als Repräsentation von Helligkeitsinformationen, durchgeführt werden. Die Verfahren basierend auf Punktoperationen, lokale Operationen und globale Operationen z.B. zur Kontrastverbesserung, zur Rauschbefreiung oder Strukturfindung sind Methoden der ikonischen Bildanalyse. Im Rahmen des Tutorials werden die Grundlagen und Methoden der ikonischen Bildverarbeitung am Beispiel industrieller Aufgabenstellungen und Anwendungen erläutert. Die symbolische Bildverarbeitung basiert hingegen auf extrahierten Bildmerkmalen, wie z.B. Umfang, Schwerpunkt, Form etc. Ein Merkmalsvektor, gebildet aus solchen Kenngrößen stellt eine symbolische Beschreibung von Bildinhalten dar und kann z.B. zur Objektklassifikation verwendet werden. KW - Bildverarbeitung Y1 - 2000 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-101 PB - FH Münster ER -