TY - JOUR A1 - Willich, SN. A1 - Müller-Nordhorn, J. A1 - Englert, Heike A1 - Sonntag, F. A1 - Völler, H. A1 - Meyer-Sabellek, W. A1 - Wegscheider, K. A1 - Windler, E. A1 - Katus, H. T1 - Cost-of-illness analysis in patients with hypercholesterolemia JF - Circulation Y1 - 2005 SN - 2574-8300 VL - 111 SP - 342 EP - 343 ER - TY - JOUR A1 - Weiß, L A1 - Tigges, C A1 - Wennehorst, K A1 - Saliger, B A1 - Englert, Heike T1 - Die Auswirkungen von CHIP-Germany auf die psychische Gesundheit JF - Diabetes Stoffw Herz Y1 - 2014 VL - 23 SP - 329 EP - 337 ER - TY - BOOK A1 - Vauth, C. A1 - Englert, Heike A1 - Fischer, T. A1 - Greiner, W. A1 - Willich, SN. A1 - Stroever, B. A1 - von Schulenburg, JM. T1 - Sonographische Diagnostik beim akuten Abdomen bei Kindern und Erwachsenen Y1 - 2005 PB - DIMDI CY - Köln ER - TY - CHAP A1 - Tigges, Corinna A1 - Englert, Heike ED - Eckert, Günter P ED - Wenzel, Uwe T1 - Einfluss eines gemeinschaftsbasierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf das kardiometabolische Risikoprofil erwachsener Menschen unter besonderer Berücksichtigung des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels T2 - Lebensjahre in Gesundheit – was leistet die Ernährung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen DGE Kongress N2 - Hintergrund: Chronischen kardiometabolischen Krankheiten ist gemein, dass sie maßgeblich durch einen ungesunden Lebensstil (e.g. körperliche Inaktivität, hyperkalorische Ernährung mit ungünstigen Verzehrsmustern, chronische Stresszustände) begünstigt werden. Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, Interventionen zu entwickeln, die die Implementierung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils ermöglicht. Fragestellung: Ist ein gemeinschaftsbasiertes Interventionsprogramm zur Förderung eines gesunden Lebensstils geeignet, das kardiometabolische Risikoprofil zu verbessern? Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über den Zeitraum von insgesamt 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (N = 107) fanden individuelle Gesundheitscoachings sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (N = 45) erhält keine Behandlung. Neben anthropometrischen, Vital- und Laborparametern zur Bestimmung des metabolischen Risikoprofils wurde das subjektiv wahrgenommene Stresslevel (PSS-10) erfasst. Ergebnisse: Die Probanden der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung des kardiovaskulären Risikoprofils nach 10 Wochen – während sich das Risikoprofil in der Kontrollgruppe nicht veränderte. Die Parameter näherten sich auch in der Interventionsgruppe im weiteren Studienverlauf bis zum Messzeitpunkt t4 (nach 12 Monaten) wieder den Ausgangswerten an, erreichten das Ausgangniveau jedoch zumeist nicht. Schlussfolgerung: Das gemeinschaftsbasierte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil erwachsener Menschen positiv zu beeinflussen. Zukünftig sollte der Fokus auf die nachhaltige Etablierung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen gelegt werden, um einen erneuten Anstieg des Risikos nach Beendigung der Intensivphase zu vermeiden. KW - Lebensstil, Stress Y1 - 2019 UR - https://www.dge.de/va/kongresse/wk56/programm/ SN - 978-3-88749-260-1 SP - 26 PB - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. CY - Bonn ER - TY - CHAP A1 - Tigges, Corinna T1 - Einfluss der veganen Ernährung auf Gesundheit und Krankheit T2 - Heike Englert, Sigrid Siebert Vegane Ernährung Y1 - 2016 SN - 978-3-8252-4402-6 SP - 105 EP - 198 PB - Haupt CY - Bern ET - 1. Auflage ER - TY - JOUR A1 - Tigges, C A1 - Wennehorst, K A1 - Saliger, B A1 - Englert, Heike T1 - Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) und die Verbesserung des Bewegungsverhaltens in einem Lebensstilcoaching zur Primär- und Sekundärprävention des Diabetes mellitus Typ 2 JF - Karger, Verhaltenstherapie Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.1159/000373899 VL - 25 IS - 1 SP - 23 EP - 30 ER - TY - JOUR A1 - Tigges, C A1 - Wennehorst, K A1 - Saliger, B A1 - Englert, Heike T1 - CHIP Deuschland – Einfluss eines Lebensstilschulungsprogramms zur Primär- und Sekundärprävention von Typ 2 Diabetes auf das Ernährungsverhalten und die Bedeutung der sozialkognitiven Variablen JF - Das Gesundheitswesen, Thieme Verlag Y1 - 2017 U6 - http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555785 VL - 79 IS - 08/09 SP - 619 EP - 626 ER - TY - CHAP A1 - Schröder, Carsten A1 - Englert, Heike A1 - Kurzhals, Kerstin A1 - Ritter, Guido T1 - Paneldiskussion zum Thema „Science with and for Society“, münster.land.leben Zwischenkonferenz, 5.4.2019, Münster. T2 - Panel discussion held at the münster.land.leben Zwischenkonferenz, 05.04.2019, Münster, Germany Y1 - 2019 ER - TY - JOUR A1 - Schaefer, GA. A1 - Englert, Heike A1 - Ahlers, ChJ. A1 - Roll, S. A1 - Willich, SN. A1 - Beier, KM. T1 - Erektionsstörung und Lebensqualität – Erste Ergebnisse der Berliner Männer-Studie BMS-I JF - Sexuologie Y1 - 2003 SN - 0944-7105 VL - 10 IS - 2/3 SP - 50 EP - 60 ER - TY - CHAP A1 - Nkengkfack, Germaine A1 - Englert, Heike A1 - Czech, Marion T1 - Einfluss eines HIV-Care-Programms auf den Ernährungsstatus von HIV- infizierten Patienten in Kamerun T2 - Zusammenfassung DGE-Kongress, 2012 N2 - Einfluss eines HIV-Care-Programms auf den Ernährungsstatus von HIV- infizierten Patienten in Kamerun B. Sc. Marion Czech, G. Nkengkfack, H. Englert, Oerlinghausen Zusammenfassung Weltweit sind über 33,3 Millionen Menschen mit dem HI-Virus infiziert (vgl. WHO, 2009). Die Subsahara zählt mit 24,5 Millionen Infizierten zu den Ländern mit der größten HIV-Rate. Allein in Kamerun sind ca. 5,5 prozent der Bevölkerung betroffen (vgl. UNAIDS, 2007). Die Ernährung kann hierbei den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und somit das Auftreten der charakteristischen Symptome von Aids sowie den Beginn der teuren antiretroviralen Therapie verzögern (vgl. Eckert, 2006, Immel, 2006). Durch zahlreiche Faktoren der HIV- Infektion ist bei 20-30 prozent der Patienten bereits in der asymptomatischen Phase der Infektion eine Mangelernährung zu beobachten. Neben dem Absinken des Körpergewichtes kommt es häufig zu einem reduziertem Plasmavitaminspiegel Proteinmangel sowie zu vermehrtem oxidativen Stress (vgl. Biesalski,Fürst, Kasper et. al., 1995, S. 417). Ziel dieser Arbeit ist es die Auswirkungen eines HIV- Care- Programmes auf den Ernährungszustand von HIV- Infizierten Personen in Kamerun im Vergleich zu einer Kontrollgruppe darzulegen. Dafür erfolgt eine Messung des Ernährungszustands vor Beginn des HIV- Care- Programmes, sowie nach drei- monatiger Durchführung des Programmes. Parallel finden diese Erhebungen auch bei den Patienten der Kontrollgruppe statt. Für die Erfassung des Body- Mass. Index werden Daten von 30 Patienten der Interventionsgruppe vor Beginn und nach 3- monatiger Durchführung des HIV- Care- Programmes miteinander verglichen. Anhand eines 3- Tage- Protokolls werden von 31 Patienten der Interventionsgruppe, sowie von 31 Patienten der Kontrollgruppe jeweils vor Beginn der Schulungen und nach drei Monaten der Durchführung die Parameter Gesamtenergiezufuhr und Zufuhr der Antioxidantien Vitamin A, C, E, sowie Zink miteinander verglichen. Parallel erfolgt von diesen je 31 Patienten je Gruppe auch die Beurteilung der Verzehrshäufigkeit einzelner Lebensmittelgruppen anhand eines Food Frequency Questionnaires. Der Body- Mass. Index von den 30 Personen der Interventionsgruppe verringerte sich zwischen T0 und T1 nur minimal um 0,33. Bei der Auswertung des 3- Tage- Protokolles zeigte sich eine Erhöhung der Zufuhr der Antioxidantien. Die Vitamine A und C wurden nach drei- monatiger Durchführung des HIV- Care Programms in höheren Mengen zu sich genommen, während sich die Aufnahme dieser Mikronährstoffe innerhalb der Kontrollgruppe nicht in größerem Ausmaß veränderte. Hinsichtlich der Verzehrshäufigkeit lässt sich nach drei Monaten. Y1 - 2012 ER -