TY - JOUR A1 - Ritter, Guido T1 - Wissenschaftliche Forschung für die Praxis- Sensorische Fenster JF - DLG Lebensmittel Y1 - 2010 VL - 5 IS - 3 SP - 18 EP - 19 ER - TY - JOUR A1 - Weihe, Felizitas A1 - Bönnhoff, Nora A1 - Ritter, Guido A1 - Eissing, Günter T1 - Nährstoffverluste im Warmhaltesystem der Schulverpflegung JF - Ernährung im Fokus Y1 - 2011 VL - 11 IS - 11-12 SP - 560 EP - 565 ER - TY - JOUR A1 - Kreyenschmidt, Judith A1 - Albrecht, Antonia A1 - Braun, Carina A1 - Herbert, Ulrike A1 - Mack, Miriam A1 - Rossaint, Sonja A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Ilg, Yvonne T1 - Food Waste in der fleischverarbeitenden Kette JF - FleischWirtschaft Y1 - 2013 IS - 10 SP - 57 EP - 63 ER - TY - JOUR A1 - Göbel, Christine A1 - Friedrich, Silke A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Wetter, Christof A1 - Hafner, Gerold A1 - Barabosz, Jakob A1 - Leverenz, Dominik A1 - Maurer, Claudia A1 - Kr, Martin T1 - Analyse, Bewertung und Optimierung von Systemen zur Lebensmittelbewirtschaftung JF - Müll und Abfall Y1 - 2013 IS - 11 SP - 601 EP - 610 ER - TY - JOUR A1 - Ritter, Guido T1 - Sensorik - eine Wissenschaft im Aufbruch, Interview mit Prof. Ritter JF - Ernährungsumschau Y1 - 2013 IS - 7 SP - 406 EP - 409 ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido A1 - Sander, Thorsten T1 - Sensorik - eine interdisziplinäre Wissenschaft im Aufbruch - Bedeutung für Qualitätssicherung und Konsumenten T2 - Behrs Jahresbuch für die Lebensmittelwirtschaft 2014 Y1 - 2014 SN - 978-3-95468-084-9 SP - 125 EP - 132 PB - Behrs Verlag CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Friedrich, Silke A1 - Heitkönig, Lena A1 - Ritter, Guido T1 - Erst gebacken, dann weggeworfen?! Reduktion der Lebensmittelabfälle bei Brot- und Backwaren - Entwicklung eines Konzeptes für Handel, Handwerk und Verbraucher JF - Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis, Technology Assessment Y1 - 2014 VL - 23 IS - 3 SP - 82 EP - 86 ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido A1 - Titgemeyer, Fritz T1 - Fleisch - ein Stück Lebenskraft? T2 - Burhenne, Verena Darf es ein bisschen mehr sein? Vom Fleischverzehr und Fleischverzicht Y1 - 2015 SN - 978-3-927204-80-5 SP - 85 EP - 94 PB - LWL-Museumsamt für Westfalen CY - Münster ER - TY - CHAP A1 - Weber, Ricarda A1 - Ritter, Guido T1 - 3D-Druck von Lebensmitteln. Betrachtung des Status Quo und Diskussion von Zukunftsaussichten T2 - Leupold / Glossner 3D Printing Y1 - 2017 SN - 978-3-406-70751-3 SP - 709 EP - 752 PB - C.H. BECK ET - 1. Auflage ER - TY - JOUR A1 - Weber, Ricarda A1 - Ritter, Guido T1 - 3D-Druck von Lebensmitteln Chancen und Hindernisse einer innovativen Technologie für die Ernährungsbranche JF - Ernährungsumschau Y1 - 2018 U6 - http://dx.doi.org/10.4455/eu.2018.045 SN - 0174-0008 IS - 11 SP - M626 EP - M632 ER - TY - JOUR A1 - Weber, Ricarda A1 - Strotmann, Christina A1 - Ritter, Guido T1 - Adressatenspezifische Kommunikationskonzepte zur Lebensmittelabfallreduktion in deutschen Privathaushalten JF - Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft N2 - Die Verschwendung von Ressourcen ist ein Symptom unserer heutigen Überflussgesellschaft und manifestiert sich unter anderem in großen Mengen an Lebensmittelabfällen und -verlusten. Diese entstehen tagtäglich über alle Stufen von Lebensmittelwertschöpfungsketten, wobei in Industrieländern insbesondere Privathaushalte negativ hervorstechen. Gleichzeitig weisen Privathaushalte das größte Vermeidungspotenzial auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses Potenzials zu leisten, indem Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Kommunikation zur Lebensmittelabfallreduktion hergeleitet werden. Eine quantitative Onlinebefragung (n = 801), die hinsichtlich Alters- und Geschlechterverteilung repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist, wurde im Sommer 2018 durchgeführt. Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche wurden Gründe für das Entstehen von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten ermittelt und mit Items zu Kommunikationspräferenzen kombiniert abgefragt. Mittels Faktorenanalyse und anschließender hierarchischer Clusteranalyse wurden sechs Konsumentensegmente identifiziert, die sich hinsichtlich ihres Verhaltens, Einstellung und Wissens bezogen auf Lebensmittelabfälle unterscheiden. Die Cluster wurden anhand demografischer Variablen sowie ihrer Kommunikationspräferenzen charakterisiert. Das Resultat der vorliegenden Arbeit sind konkrete Empfehlungen zur zielgruppenorientierten Kommunikation in Bezug auf Lebensmittelabfallreduktionsmaßnahmen. Die statistisch signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich der Faktoren für das Entstehen von Lebensmittelabfällen unterstreichen den Bedarf der Zielgruppenorientierung, um effektive Maßnahmen zu entwickeln, die schlussendlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Forschungsbedarf wurde hinsichtlich einer präziseren Charakterisierung der Konsumentensegmente bezüglich ihrer Kommunikationspräferenzen festgestellt. KW - Lebensmittelabfall, Privathaushalt, repräsentative Umfrage Y1 - 2019 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00506-019-0579-8 SN - 1613-7566 SP - 1 EP - 17 PB - Springer Vienna ER - TY - JOUR A1 - Ritter, Guido T1 - Sensorik - eine Wissenschaft im Aufbruch JF - Nachrichten aus der Wissenschaft / Hrsg. Frank Heckel, Lebensmittelchemisches Institut, Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. KW - Sensorik Y1 - 2020 UR - bdsi.de/presse/nachrichten-aus-der-wissenschaft/ VL - 2020 IS - 1 SP - 1 EP - 16 ER - TY - CHAP A1 - Ritter, Guido T1 - Sensorische Grundlagen - 1.5 Grundgeschmacksarten revisited T2 - Praxishandbuch Sensorik in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung / Jörg Meier (Hrsg.) KW - Sensorik KW - Lebensmittel-Produktentwicklung Y1 - 2020 UR - https://www.behrs.de/titel/sensorik/376 SN - 978-3-86022-958-3 SP - 1 EP - 21 PB - Behr's GmbH CY - Hamburg ER - TY - RPRT A1 - Ritter, Prof. Dr. Guido A1 - Reichardt, Kirsten A1 - Hielscher, Janina T1 - NRW isst besser! N2 - Wegweiser zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem in NRW Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-142796 SN - 978-3-947263-30-1 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Weihe, Felizitas A1 - Bönnhof, Nora A1 - Ritter, Guido A1 - Eissing, Günter T1 - Nährstoffverluste im Warmhalte­system der Schulverpflegung-Eine Metaanalyse N2 - "Die Warmhaltezeit zubereiteter Speisen ist zu mi­nimieren, möglichst auf maximal 30 Minuten. Eine Warmhaltezeit von über drei Stunden ist inakzepta­bel" (DGE 2009). Derartige Empfehlungen sprechen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2009), der aid infodienst (2010), die Verbraucherzentrale Nord­ rhein­Westfalen (2010) und andere Institutionen zum Warmhalten von Speisen in der Gemeinschaftsver­pflegung aus. Ihre Begründung liegt in den ernäh­rungsphysiologischen, sensorischen und gegebenen­falls sogar hygienischen Einbußen der Speisenquali­tät. Die Realität sieht in der Regel jedoch anders aus. Insgesamt gestattet die vorhandene Datenlage keine fundierte Beurteilung, ob das Warmhaltesystem eine Schulverpflegung von ausreichender ernährungsphysiologischer Qualität ermöglicht. Die empfohlenen Warmhaltezeiten werden in der Praxis häufig überschritten, was zumindest die sensorische Qualität, aber auch den Nährstofferhalt beeinflussen dürfte. Daher sind neue und weiterführende Untersuchungen der Speisequalität im Warmhaltesystem dringend geboten. Y1 - 2011 ER - TY - RPRT A1 - Heitkönig, Lena A1 - Friedrich, Silke A1 - Ritter, Guido A1 - Niepagenkemper, Linda T1 - Endbericht zur Studie "Reduktion von Lebensmittelabfällen bei Brot und Backwaren - Entwicklung eines Konzepts für Handel, Handwerk und Verbraucher" N2 - Lebensmittelabfälle sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus ethischer, ökologischer, sozialer und ökonomischer Perspektive problematisch und widersprechen dem Nachhaltigkeitsgedanken, wie er 1987 von der Brundtland-Kommission (WCED 1987) formuliert wurde. Besonders vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung, knapper Ressourcen und einer steigenden Anzahl an Hunger leidenden Menschen ist die Verschwendung von Lebensmitteln nicht vertretbar. KW - Lebensmittelabfall Brot Backwaren Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-8267 PB - FH Münster ER - TY - BOOK A1 - Göbel, Christine A1 - Lettenmeier, Michael A1 - Langen, Nina A1 - Burdick, Bernhard A1 - Uekötter, Britta A1 - Wetter, Christoph A1 - Baumkötter, Daniel A1 - Pfeiffer, Cynthia A1 - Rottstegge, Lena A1 - Möllenbeck, Carolin A1 - Grotstollen, Lisa A1 - Frick, Tanja A1 - Friedrich, Silke A1 - Blumenthal, Antonia A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Rohn, Holger T1 - Verringerung von Lebensmittelabfällen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen T1 - Reducing Food Waste: Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia N2 - Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertschätzung für Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule Münster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte über die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie über die Auswahl der für Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gemüse, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesländer in Deutschland übertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabfällen für die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertschöpfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufenübergreifende Wirkungen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zu Lebensmittelabfall führen. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen für die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage persönlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu führen, dass Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verfügbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen für Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabfällen nennenswerte soziale, ökonomische und ökologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbräuche und Umweltbelastungen ausgewählter Lebensmittel werden die Dimensionen der ökologischen Wirkung von Lebensmittelabfällen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbräuche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die ökologischen Fußabdrücke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbräuche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabfällen hat die Produktgruppe Obst und Gemüse mengenmäßig den größten Anteil, dafür aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbräuchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschläge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabfälle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertschätzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder können konkrete Ansätze für die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertschätzung für Lebensmittel" aber auch für die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und "neue Märkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabfällen zu identifizieren. N2 - The research project "Reducing Food Waste - Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia" ("Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen") (timeframe: 9/2011 - 2/2012) is connected to the discussion on a new appreciation of foodstuffs and a sustainable lifestyle. The Institute of Sustainable Nutrition and Food Production (iSuN) of the University of Applied Sciences Münster and the Consumer Center of North Rhine-Westphalia were given by the Ministry for Climate Protection, Environment, Agriculture, Nature Conservation and Consumer Protection (MKUNLV) the task of conducting a study, focused on the identification of causes of food waste and possible courses of action in North Rhine-Westphalia. The food market operates highly globalized and works based on a division of labor and the north rhine-westphalian situation does not differ much from the German or European situation. Orientation towards North Rhine-Westphalia within the study was achieved by the choice of interview-partners and business experts. This orientation was further supported through the choice of the locally relevant product groups vegetables, bread and bakery, milk and milk products as well as meat and sausage products. Courses of action for a reduction of food waste in North Rhine-Westphalia can possibly be transferred to other German federal states. The study consists of four research-components. Research-component A analyses the causes of food waste within the four relevant product groups and deduces the implicit possibilities for procedure recommendations. The analysis of causes is based on the value chain of the specified product group, from agriculture to retail. The potential arrays of causes show that practices which lead to food waste often take effect across various levels of the value chain. Therefore it is important to take the interfaces between levels into account, in order to develop practical measures that decrease creation of food waste. The analysis of face-to-face interviews and anonymous online-interviews in private households was performed in Research-component B. Therein, reasons for the wasting of foodstuffs through consumers were detected and based on the findings, recommendations to reduce food waste are made. The interviews show that, especially, the complex and unpredictable lifestyles and job-situations lead to the tossing of food. Research-component C analyses the available statistics, in order to gain data on the amount of food waste produced in North Rhine-Westphalia. Research-component D shows that the creation of food waste leads to considerable social, economic and ecologic effects. The dimensions of ecological effects of food waste are shown through an exemplary consideration of the consumption of resources and environmental effects of selected foods. The foodstuffs consume resources within the upstream chain, that amount to multiples of the waste that is later created through the tossing of these foods. Within foods from the four examined food groups, ecologic footprints divide differently from the way, the amount of waste created through them divides. This is due to the different amounts of resources that are used up per kilogram of each food. While vegetables and fruits are accountable for the highest amount of food waste, their share of the consumption of resources is lower than that of meats. Out of the four research-modules, the study devises commendations on reducing food waste in North Rhine-Westphalia within the four categories "process enhancement/interface management", "structures and rules", "Re-use/recover instead of devaluate" and "appreciate and enhance". Based on these categories, practical approaches can be developed for the participants of the round table "new appreciation for food" ("Neue Wertschätzung für Lebensmittel") as well as for north rhine-westphalian politics, in order to avoid the creation of food waste and to find new markets that can help to reduce the loss of goods or to find subsequent uses for discarded foods. KW - Lebensmittelabfall; KW - food waste Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279 UR - https://www.fh-muenster.de/isun/downloads/Studie_Verringerung_von_Lebensmittelabfaellen.pdf ER -