TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Severe Acute Malnutrition, Refeeding and Insulin N2 - The evolutionary role of insulin in starvation is the key of understanding its action in phases of over- and undernutrition. KW - insulin KW - malnutrition KW - refeeding KW - diabetes Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-115492 ER - TY - GEN A1 - Gardemann, Joachim T1 - Kinder- und Jugendmedizin N2 - Zusammenstellung essentieller Grundlagen der Kinder- und Jugendmedizin für die Oecotrophologie KW - Kinderheilkunde KW - Ernährungsmedizin Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-115500 ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Die Bedeutung des Insulins bei der Energieversorgung durch Glukose und Ketonkörper in Zeiten von Überfluss und Mangel T1 - Insulin, Malnutrition and Refeeding N2 - Die Wirkung des Hormons Insulin für Energiebereitstellung, Wachstum und Hungerstoffwechsel ist nur durch Kenntnis der evolutionären Entwicklung der Hominiden verständlich. KW - Insulin KW - Malnutrition KW - Refeeding Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-116292 ER - TY - JOUR A1 - Baumeister, Anna A1 - Gardemann, Joachim A1 - Fobker, Manfred A1 - Spiegler, Verena A1 - Fischer, Tobias T1 - Short-Term Influence of Caffeine and Medium-Chain Triglycerides on Ketogenesis: A Controlled Double-Blind Intervention Study JF - Hindawi Journal of Nutrition and Metabolism N2 - Background. Ketone bodies are a highly relevant topic in nutrition and medicine. -e influence of medium-chain triglycerides (MCT) on ketogenesis is well known and has been successfully used in ketogenic diets for many years. Nevertheless, the effects of MCTs and coconut oil on the production of ketone bodies have only partially been investigated. Furthermore, the increased mobilisation of free fatty acids and release of catabolic hormones by caffeine suggest an influence of caffeine on ketogenesis. Methods. In a controlled, double-blind intervention study, seven young healthy subjects received 10mL of tricaprylin (C8), tricaprin (C10), C8/C10 (50% C8, 50% C10), or coconut oil with or without 150 mg of caffeine, in 250mL of decaffeinated coffee, over ten interventions. At baseline and after every 40 minutes, for 4 h, ßHB and glucose in capillary blood as well as caffeine in saliva were measured. Furthermore, questionnaires were used to survey sensory properties, side effects, and awareness of hunger and satiety. Results. -e interventions with caffeine caused an increase in ßHB levels—in particular, the interventions with C8 highly impacted ketogenesis. -e effect decreased with increased chain lengths. All interventions showed a continuous increase in hunger and diminishing satiety. Mild side effects (total � 12) occurred during the interventions. Conclusions. -e present study demonstrated an influence of caffeine and MCTon ketogenesis. -eaddition of caffeine showed an additive effect on the ketogenic potential of MCT and coconut oil. C8 showed the highest ketogenicity. KW - Ketogenesis KW - Caffeine Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-138069 VL - Volume 2021, Article ID 1861567 SP - 1 EP - 9 ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Skript zum Modul Humanbiologie N2 - Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ernährungsmedizin für Studierende der Oecotrophologie KW - Anatomie KW - Physiologie KW - Ernährungsmedizin Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271 PB - FH Münster ER - TY - JOUR A1 - Gardemann, Joachim T1 - Freiheit, Gesundheit, Healthismus; Gesundheit als vorrangiges Lebensziel? T1 - Freedom, health, healthism; health being the prominent scope for life? JF - Blickpunkt öffentliche Gesundheit N2 - Gesundheit in ihrer zeitgemäßen Definition beinhaltet den Begriff der Autonomie und muss damit auch ein abweichendes Gesundheitserleben zulassen. Die Fachleute in unserem Gesundheitssystem haben zwar die Verpflichtung, die Bevölkerung über ihre wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention zu informieren, dem Individuum ist andererseits aber keine Verpflichtung zur Befolgung dieser Gesundheitsratschläge abzuverlangen. Eine explizite Pflicht, gesund zu sein, findet sich historisch überwiegend nur in diktatorischen Systemen. Eine Gesundheitspflicht als gesellschaftlich mehrheitsfähiges Konstrukt mit implizitem Zwangscharakter im Sinne des Healthismus ist allerdings schon seit längerer Zeit weit verbreitet. KW - Gesundheit KW - Gesundheitspolitik KW - Gesundheitsverhalten KW - Healthismus KW - healthism Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-3183 VL - 2012 IS - 3 SP - 1 EP - 2 PB - Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf ER - TY - CHAP A1 - Diewerge, Christine A1 - Gardemann, Joachim A1 - Schleiden-Schmidt, Ilse T1 - Pharmazie in der Internationalen Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit; weltweite Hilfe bei Katastrophen und Notsituationen im Gesundheitswesen T2 - Pharmazeutisches Notfallmanagement N2 - Katastrophen sind außergewöhnliche Schadenereignisse mit Dimensionen, die das Leben und die Sicherheit von zahlreichen Menschen und Tieren gefährden und eine Vernichtung von zahlreichen materiellen Gütern bewirken. Die Auswirkungen von Katastrophen sind mit dem lokal oder regional vorhandenen Potenzial an Rettungskräften, Material und Gerät sowie mit den vorhandenen Versorgungsstrukturen nicht mehr beherrschbar. Zur Bewältigung bedarf es daher massiver Hilfe von außerhalb der Schadensregion und ungewöhnlicher Maßnahmen. Das betrifft in besonderer Weise Länder mit unterentwickelten Strukturen der Notfallvorsorge und des Gesundheitswesens; hier ist die Hilfe der internationalen Gemeinschaft gefordert. Nach Ansicht der Kommission für Internationale Zusammenarbeit (KIZ) der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ist es prioritäre Aufgabe, den fließenden Übergang zwischen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit verstärkt wahrzunehmen und zu untersuchen. Zur Prävention unerwünschter pharmakologischer und volkswirtschaftlicher Langzeiteffekte in diesem Zusammenhang ist ein verantwortungsvoller und mit den lokalen Behandlungsrichtlinien und Aufsichtsbehörden abgestimmter Umgang mit Arzneimittelimporten anlässlich internationaler Nothilfeprogramme von besonderer Bedeutung. KW - Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin KW - Katastrophenmedizin KW - Katastrophenschutzrecht KW - Pharmazie KW - Katastrophenpharmazie Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4613 SP - 175 EP - 193 PB - Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe CY - Bonn ER - TY - RPRT A1 - Menski, Ute A1 - Gardemann, Joachim T1 - Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel des Stromausfalls im Münsterland im Herbst 2005. Empirische Untersuchung im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) N2 - Am 25. November 2005 brachte das Tiefdruckgebiet Thorsten in weiten Teilen des Münsterlandes ungewöhnlich ergiebige Schneefälle mit sich. Aufgrund der Schneelasten brachen fünfzig Hochspannungsmasten zusammen, was zu großflächigen Stromausfällen führte, die in einigen Ortschaften des Münsterlandes bis zum 3. Dezember andauerten. Neben etwa 250000 Menschen in Privathaushalten waren auch Einrichtungen der Verwaltung, des Bildungs- und des Gesundheitswesens in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf eine derartige Situation nicht oder nur unzureichend vorbereitet und hatten erhebliche Schwierigkeiten, ihre Grundversorgung mittels eigener Ressourcen aufrecht zu erhalten. Im Juni 2006 wurde durch Befragung seinerzeit Betroffener das Ausmaß der allgemeinen Abhängigkeit von der Versorgung mit Netzstrom als einer Kritischen Infrastruktur sowie das Bewusstsein betroffener Bevölkerungskreise für eine Notwendigkeit privater und öffentlicher Notfallvorsorge untersucht. Durch schriftliche Befragung von insgesamt 591 Haushalten in den Landkreisen Steinfurt und Borken wurde im Juni 2006 die Einstellung ehemals Betroffener zu Katastrophenvorsorge und Vorratshaltung untersucht. Sogar das eigene Erleben des Ausfalls kritischer Infrastrukturen hat das Vertrauen der betroffenen Bevölkerung in die öffentliche Gefahrenabwehr sowie das Bewusstsein einer Notwendigkeit privater Vorratshaltung nicht verändert. N2 - Heavy snowfalls caused electrical power cut in the rural Muenster area in November and December of 2005. In a survey, 591 of the affected households were asked in written form on their attitude towards disaster preparedness and private stockpiling of foodstuffs in the districts of Steinfurt und Borken in June, 2006. Even their personal experience of a failure of critical infrastructures had not changed the confidence of the affected population in public disaster management and their unconcerned attitude towards private stockpiling of foodstuffs had not been affected either. KW - Kritische Infrastruktur KW - Stromausfall KW - Katastrophenschutz KW - Deutschland / Landwirtschaftsministerium Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4628 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Mohn, Rainer A1 - Gardemann, Joachim T1 - TAWI: Die Tigray und Afar Wasser Initiative: Malaria-Kontrolle in der Wasserversorgung im Norden Äthiopiens. Ein gemeinnütziges Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Fachhochschule Münster N2 - Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universität (Äthiopien), der Fachhochschule Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im ländlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden Äthiopiens. Im Untergrund ist häufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtwände im Untergrund können dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zusätzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bevölkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erhöhung der Inzidenzrate für beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist. N2 - The Tigray and Afar Water Initiative (TAWI) is a cooperation project of the Mekelle University (Ethiopia), the Muenster University of Applied Sciences (Germany) and the Westphalian Wilhelms-University Muenster (Germany). Subject of the initiative is the rural water supply for the specifically water-scarce regional states Tigray and Afar in the semi-arid north of Ethiopia. The here reported project deals with river reaches or creeks that carry water only for short time spans after longer rainfall periods in the longer of two rainy seasons. In the underground of these rivers often there is still water to be found, that is used casually by local people for agricultural purposes. Tight walls in the underground could serve to intensify this usage and additionally influence the landscape water balance positively. The so retained subsurface micro-reservoirs should serve to enhance the supply of small local user-groups locally. Storing water in micro-storages in the underground also avoids the danger of increasing the incidence of e.g. Malaria, an effect of open water ponds that has been proofed scientifically. KW - Malaria KW - Äthiopien KW - Staudamm KW - Wasserspeicher KW - sub surface dam Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4635 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Haiti nach Erdbeben und Cholera T2 - Monatsschr Kinderheilkd N2 - Die Organisationen der internationalen Soforthilfe haben in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Anstrengungen zur Professionalisierung, Standardisierung und Koordination aller Hilfeleistungen unternommen. Die dabei gewonnenen epidemiologischen Daten belegen auch für Katastrophensituationen die besondere Bedeutung präventiver Maßnahmen im Bereich von Public Health, Pädiatrie und kommunaler Hygiene. KW - Erdbeben KW - Epidemiologie KW - Cholera KW - Public Health Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4653 VL - 2011 (Suppl 3) 159 SP - 163 PB - Springer ER -