TY - JOUR A1 - Sauzet, Odile A1 - Kleine, Maren A1 - Menzel-Begemann, Anke A1 - Exner, Anne-Kathrin T1 - Longitudinal randomised controlled trials in rehabilitation post-stroke: a systematic review on the quality of reporting and use of baseline outcome values JF - BMC Neurology Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.1186/s12883-015-0344-y VL - 15 ER - TY - JOUR A1 - Hinrichs, Jens A1 - Exner, Anne-Kathrin A1 - Menzel-Begemann, Anke T1 - Der Science Circle - Ideenwerkstatt des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbunds Rehabilitationswissenschaften JF - Konturen online Y1 - 2015 ER - TY - JOUR A1 - Brzoska, Patrick A1 - Exner, Anne-Kathrin A1 - Heuer, Jochen A1 - Menzel-Begemann, Anke A1 - Meyer, Thorsten T1 - Strengthening the International Perspective of Rehabilitative Care and Rehabilitation Research in Germany through the Development of an International Research Network JF - Journal of Rehabilitation Medicine Y1 - 2015 U6 - http://dx.doi.org/10.2340/16501977-1996 IS - Suppl. 54 ER - TY - GEN A1 - Menzel-Begemann, Anke A1 - Exner, Anne-Kathrin T1 - Netzwerkmanagement – Wissenschaftsnetzwerke gestalten und leben. Vortrag und Diskussionsforum im Rahmen des 25. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums der DRV Bund, 29.02.-03.03.2016 in Aachen Y1 - 2016 ER - TY - JOUR A1 - Magers, Britta A1 - Stahl, Lisa A1 - Exner, Anne-Kathrin A1 - Menzel-Begemann, Anke T1 - Herausforderungen zur Teilhabe am Arbeitsleben – Eine BürgerInnenbefragung im Rahmen des Regionalen Innovationsnetzwerkes. JF - German Medical Science GMS Publishing House N2 - Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben, die sowohl an regionalen und strukturellen Bedarfen ausgerichtet als auch an individuellen Bedürfnissen orientiert sind und damit Akzeptanz erfahren, gewinnen angesichts notwendiger wirksamer und nachhaltiger Lösungen an Bedeutung. Das 2017 initiierte und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes NRW geförderte Regionale Innovationsnetzwerk widmet sich der Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben. In einem ersten Schritt wurden zunächst BürgerInnen zu den Herausforderungen des Erhalts und der Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben angehört und deren Stimmen eingeholt. Dabei stand die Frage im Fokus, welche Herausforderungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ergeben sich aus BürgerInnenperspektive , um tragfähige und regional wirksame Maßnahmen entwickeln zu können. Die Befragung liefert erste wichtige Erkenntnisse über Herausforderungen zur Teilhabe am Arbeitsleben aus der BürgerInnenperspektive und bietet Hinweise für die künftige Entwicklung tragfähiger, regional wirksamer und von den AkteurInnen akzeptierte Maßnahmen. So erscheint die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Element zu sein, das es noch intensiver als bisher anzugehen gilt, will man den gesellschaftlichen Herausforderungen Rechnung tragen. Aus den Befragungen lassen sich zudem Forderungen nach präventiven teilhabeförderlichen Maßnahmen ableiten. Y1 - 2018 UR - https://www.egms.de/static/de/meetings/dkvf2018/18dkvf365.shtml U6 - http://dx.doi.org/10.3205/18dkvf365 SP - 365 EP - 365 ER - TY - JOUR A1 - Menzel-Begemann, Anke A1 - Preßmann, Philipp A1 - Exner, Anne-Kathrin A1 - Heuer, Jochen T1 - Reha-Praxis und Reha-Forschung – im (Un-)Gleichgewicht? JF - Die Rehabilitation N2 - Die Bedeutung der Rehabilitation als Gesundheitsstrategie [1] [2] und einer effektiven und effizienten Gesundheitsversorgung wird weiter wachsen. Daher ist u. a. ein Diskurs zwischen Forschenden und Praktikern erforderlich, der zum einen ermöglicht, praxisrelevante Probleme an die Wissenschaft heranzutragen und gemeinsam – wissenschaftlich fundiert mit Perspektive auf die Praxis-Herausforderungen – zu lösen. Zum anderen soll er ermöglichen, evidenzbasierte Forschungsergebnisse in Kooperation mit der Praxis in die Regelversorgung zu überführen. Ein solcher – auch vom SVR (2014) für den rehabilitativen Sektor empfohlener – bidirektionaler Praxis-Forschung-Transfer erfolgt bisher zu wenig oder ist begleitet von Hindernissen, wie auch das Diskussionsforum „Selbstverwaltung trifft Reha-Forschung“ auf dem Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium 2014 zeigte. Gleichermaßen erzielten Handlungsempfehlungen (u. a. [3]) keine Abhilfe. Dies ist bedauerlich, denn „bringen Wissenschaft und Praxis ihre Stärken in Kenntnis und Logik des je anderen Feldes ein, so können daraus wichtige Beiträge zur Lösung relevanter gesellschaftlicher Probleme resultieren“ [4]. Ein Grund für die mangelhafte Kooperation könnte sein, dass bisher eine offene Diskussion über das Spannungsfeld ausblieb. Diesem Delta widmet sich die AG „Innovationswerkstatt Science Circle“ des NRW-Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften [5] u. a. in einer zur kritisch-konstruktiven Begegnung zwischen Praktikern und Forschenden anregenden Veranstaltung. Y1 - 2018 UR - https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/a-0628-1000.pdf U6 - http://dx.doi.org/10.1055/a-0628-1000 VL - 57 IS - 3 SP - 144 EP - 145 ER -