TY - THES A1 - Schefer, Jutta T1 - Systematische Beratungsambulanz - ein innovatives Zusatzangebot für laufende Hilfeprozesse in der sozialen Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Konstruktivismus KW - Kommunikation KW - Kommunikationsstörungen Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Kahlen, Anna T1 - Sozialraum und Partizipation - Zur Beteiligung von Adressatinnen und Adressaten an Angeboten der Sozialen Arbeit im Stadtteil. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Partizipationsverfahren KW - Sozialraumorientierung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Wesserling, André T1 - Der aktivierende Sozialstaat. Arbeitsmarktpolitik und Soziale Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Neoliberalismus KW - Keynesianismus Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Spitthoff, Angelika T1 - Emotionale Intelligenz - eine notwendige Kompetenz in der Sozialen Arbeit? N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Empathie Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Steven, Carolin T1 - Abgehängt und chancenlos? Migrantenjugendliche in der Berufsausbildung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migrationshintergrund KW - Ausbildung KW - Berufsausbildung KW - Bevölkerungsgruppe Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Brandt, Johanna T1 - "Trommeln als Medium in der Arbeit mit Kindern im Grunschulalter mit besonderem Förderbedarf" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Entwicklungspsychologie KW - psychomotorisch KW - Förderbedürfnis KW - Lernen KW - Erziehung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Blankenburg, Veronika T1 - Fantasiereisen im Autogenen Training - eine Form der Biografiearbeit mit Senioren in einer Einrichtung der Altenhilfe N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - demografisch KW - Wohnform KW - Altern KW - Gesundheit KW - Salutogenese Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Heitjohann, Nils T1 - "Kann Gewalt verlernt werden?" - Das Anti-Aggressivitäts-Training für gewalttätige Jugendliche N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Aggression KW - Gewaltbereitschaft KW - Opferkommunikation KW - Verhalten KW - AAT Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Findelkind, Miriam T1 - GHB. K.O.-Tropfen - ein Pharmazeutikum zum Missbrauch N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - pharmakologisch KW - Opfer KW - Liquid Ecstasy KW - Vergewaltigung KW - Drogen Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Düpmann, Galina T1 - Soziale Arbeit mit älteren Spätaussiedlern unter dem besonderen Aspekt der Bedeutung von Musik in ihrer Lebensgeschichte N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Altersphase KW - Gerontologie KW - Migration KW - musizieren Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Bruns, Marion T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Online-Beratung - erörtert am Beispiel der Erziehungsberatung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Beratung KW - Computervermittlung KW - Beratungsanlässe Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Teichmann, Kristin-Marie T1 - "Was müssen Angehörige und Sozialarbeiter über Zwangsstörungen wissen?" N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ätiologie KW - Angststörung KW - Erziehungsstil KW - Epidemiologie ; Zwangserkrankung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schler, Steffen T1 - Palliatives Handeln bei Mukopolysaccharidose Typ III (Morbus Sanfilippo). N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Ätiologie KW - Kind KW - Familie KW - Krankheit KW - Palliativmedizin Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Schönberger, Larissa T1 - Förderung von Aspekten der Kommunikativen Kompetenz anhand von Rollenarbeit am Beispiel einer Regiearbeit mit der Theatergruppe "Simulacrum". N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Inszenierung KW - künstlerisch KW - Persönlichkeitsentwicklung KW - Theaterspielen Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Wolber, Anita A1 - Manthey, Franziska T1 - Empirische Untersuchung in Ghana und Deutschland zur Bedeutung und Perspektive von interkulturellen Kompetenzen - Befragung von Studierenden und Fachkräften in der Sozialen Arbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Migration KW - Bevölkerung KW - interkulturell Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Werner, Bernd T1 - Reaktivierung verschüttet geglaubter Ressourcen durch Musik - Musikgeragogik als ein Aufgabenfeld der Sozialen Altenarbeit. N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Alterstheorie KW - Musizieren KW - Senioren KW - Altenbildung Y1 - 2010 ER - TY - THES A1 - Baranski, Ulrike T1 - Intrapsychische Konflikte von Müttern, die an Demenz erkrankte Eltern betreuen und Kinder erziehen. Ein Beispiel für sozialpädagogische Beratung und Begleitung N2 - Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden. KW - Belastung KW - Belastungserleben KW - demenziell Y1 - 2010 ER - TY - RPRT A1 - Schmolke, Ralf A1 - Heitmann, Heinz A1 - Rustige, Lorenz A1 - Aben, Nicole A1 - Osterholt, Bernhard A1 - Mundus, Bernhard A1 - Boiting, Bernd T1 - Leitfaden zur integralen Sanierung von Schulen auf Basis der Sanierung der Technischen Schulen und der Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt N2 - Auf Basis der Wirtschaftschulen und der Technischen Schulen des Kreises Steinfurt wurde im Laufe des Forschungsprojektes ein Konzept zur integralen Sanierung von Schulen erarbeitet. Zu Beginn des Projektes wurde eine umfangreiche Bestandsaufnahme der betrachteten Schulen vorgenommen. Hierzu erfolgten messtechnische Untersuchungen in ausgewählten Räumen der Schulen als auch Befragungen der am Schulbetrieb beteiligten Gruppen. Die messtechnischen Untersuchungen umfassten die Raumluftsituation, die Raumtemperatur, die Akustik und die Beleuchtungssituation. Mittels Fragebogen wurde das subjektive Emp-finden der Schüler und Lehrkräfte bezüglich der Raumluft, Akustik, Beleuchtung und Behag-lichkeit erfasst. (Abschnitt 1.1.6, S. 14 und Abschnitt 1.3 bis 1.5, ab S. 33) Die Raumtemperaturen, die Akustik und die Beleuchtungssituation zeigten sich sowohl bei den Messungen als auch in den Befragungen überwiegend als nicht auffällig. Eine gravieren-de Ausnahme hiervon stellten die Raumtemperaturen in den EDV-Räumen der Wirtschaft-schulen dar. Die inneren Wärmelasten durch den Betrieb der Computer lassen die Tempera-tur in den Räumen im Sommer auf unerträgliche Temperaturen ansteigen. Im Rahmen des Projektes wurde daher in einem EDV-Raum die Wirksamkeit einer Kühldecke und einer Schwerkraftkühlung messtechnisch untersucht. Beide Kühlsysteme wurden mittels Kühlwas-ser aus Erdsonden betrieben und waren in der Lage, die Temperatur im EDV-Raum im akzeptablen Bereich zu halten. (Kapitel 5, S. 143) Im Hinblick auf die Überhitzung der Räume und den Stromverbrauch von Computern als Ein-zelplatzlösung wurden die Vorteile des Green-IT bezüglich der Behaglichkeit, des Stromver-brauchs und der Wirtschaftlichkeit im Zusammenhang mit Schulen herausgestellt. (Abschnitt 6.2.1, S. 187) Die Raumluftsituation stellte sich in fast allen untersuchten Situationen als mangelhaft her-aus. Das Ergebnis bestätigt Untersuchungsergebnisse anderer Institutionen im In- und Aus-land und verlangt einen Paradigmenwechsel bezüglich der Belüftung von Schulräumen. Wei-tergehende messtechnische Untersuchungen an einem Proberaum der Technischen Schulen zeigten, dass auch die Lüftung über gekippte Fenster unzureichend ist (Abschnitt 1.3.5, S. 44 bzw. Abschnitt 6.2.5, S. 200). Alles in allem ist bei normaler Personenzahl in einem Klassen-raum eine mechanische Lüftung unerlässlich. In den Technischen Schulen werden diese Er-kenntnisse durch den Einbau von lüftungstechnischen Anlagen umgesetzt. Nach Abschluss von Sanierungsmaßnahmen an den Wirtschaftsschulen wurden erneut akus-tische Messungen in Klassenräumen durchgeführt. Es zeigte sich, dass die vor der Sanierung guten Ergebnisse sich durch akustisch wirksame Wandpaneele erneut einhalten lassen. Das Ergebnis bestätigt, dass pflegeleichte, schallharte Böden in Kombination mit durchdachten akustischen Maßnahmen problemlos funktionieren. Die energetische Sanierung von Gebäuden setzt einen bekannten Ist-Zustand des spezifischen Energieverbrauchs voraus, um Zielstellungen für die durch die Sanierung zu erwartenden Einsparungen formulieren zu können. Erhebungen bei den kommunalen Schulträgern sollten dazu dienen, diesen Ist-Zustand der Schulen zu beschreiben und den energetischen Erfolg bereits durchgeführter Sanierungen zu dokumentieren. Es stellte sich heraus, dass die Dokumentation der entsprechenden Daten bei den Schulträgern in den überwiegenden Fäl-len nicht vorliegen und auch nicht bereitgestellt werden können. Wesentliche Ursachen hier-für sind die Personalsituation und fehlendes Energiemanagement in den Verwaltungen. Der im Arbeitsplan vorgesehenen Erstellung einer Datenbank zu Sanierungsauswirkungen auf den Energieverbrauch von Schulen fehlte damit die Basis. Die zeitliche Entwicklung der spezifischen Energieverbräuche konnte für einige Schulen zusammengetragen werden. (Ab-schnitt 1.2, S. 23; Kapitel 1, S. 85 und Kapitel 3, S. 103) Die Erstellung des Sanierungskonzeptes für die Wirtschaftsschulen war zu Projektbeginn be-reits erfolgt. Im Rahmen des Projektes wurden die anstehenden und darüber hinausgehen-den Sanierungsschritte mittels dynamischer Simulationsrechnungen hinsichtlich ihrer ener-getischen Auswirkungen beurteilt und wirtschaftlich bewertet. Darüber hinaus konnten mit der dynamischen Simulationsrechnung Energieeinsparpotenziale aufgezeigt werden, die mit-tels Optimierung der Betriebstechnik erreicht werden können. (Abschnitt 6.1.4, S. 168) Im Rahmen des Sanierungskonzeptes der Technischen Schulen wurde für die Frischluftzufuhr und Temperierung der Klassenräume nach einem kombinierten, alternativen System ge-sucht. Daraus entwickelte sich die Klimawand. Diese benötigt aufgrund der flächigen Ausfüh-rung in Verbindung mit unterstützenden Konvektionsströmungen in Konvektionsschächten zur Temperierung nur geringe Über- bzw. Untertemperaturen. Gleichzeitig wird die Klimawand für die Frischluftzufuhr mit einem zentralen Belüftungssystem kombiniert. Die Klimawand ist unauffällig, robust mit geringem Platzbedarf und ist somit weitestgehend aus dem Wirkungsbereich der Schüler ausgenommen. (Abschnitt 6.2.3, S. 192) Das Sanierungskonzept der Technischen Schulen wurde im Rahmen des Projektes erstellt. Die jetzt beginnende bautechnische Umsetzung des Konzeptes beinhaltet die wesentlichen Ergebnisse des Projektes. Der Einbau von lüftungstechnischen Anlagen sowie die mittels dy-namischer Simulation erarbeitete bauphysikalische Optimierung sind Ergebnisse der Projekt-arbeit. Die dynamische Simulation hat sich als starkes und wichtiges Werkzeug bezüglich der Erstellung von Sanierungskonzepten erwiesen (Abschnitt 6.1.2, S. 157 und Abschnitt 6.1.4, S. 168). Durch die Sanierung wird der spezifische Primärenergiebedarf der Technischen Schulen von 73 auf rund 25 kWh pro Quadratmeter und Jahr sinken. KW - Lüftung KW - Fensterlüftung KW - Akustik KW - Beleuchtung KW - Bestandsaufnahme KW - Stand der Technik KW - Primärenergieverbrauch KW - Heizung KW - Kühlung KW - Sanitärtechnik KW - Integrale Schulsanierung KW - Leitfaden KW - Schule KW - Raumluftqualität KW - IAQ KW - CO2 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-3168 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Buxel, Holger A1 - Grossmann, Andreas T1 - Akzeptanz und Nutzung von Nähwertkennzeichnung auf Lebensmitteln durch Konsumenten: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung unter Berücksichtigung der GDA- und Ampel-Nährwertkennzeichnung N2 - Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein beim Lebensmittelkauf und -konsum gewinnen in jüngster Zeit zunehmend eine Fokussierung auf "günstige" Nährwerte sowie deren Ausweis im Rahmen der Nährwertkenn-zeichnung (NWK) an Bedeutung für den Markterfolg im Lebensmittelmarkt. Neben der optimalen Umsetzung einer NWK unter Marketing- und Kommunikationsgesichtspunkten befinden sich mit der GDA- und Ampel-NWK derzeit zwei unterschiedliche NWK-Typen in der gesundheits- und verbraucherpolitischen Diskussion um deren relative Vorteilhaftigkeit. Für eine optimale Ausgestaltung von NWKs und die Kommunikation von Nährwertvorteilen werden Informationen benötigt, wie eigentlich bisherige NWKs von Verbraucherseite genutzt werden und welche Einstellungen Verbraucher diesen gegenüber haben. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Winter 2009/2010 eine Befragung durchgeführt. Ziel war es, neben der Gewinnung tieferer Einblicke in die Akzeptanz und Nutzung von NWK durch Konsumenten im Allgemeinen auch Einblicke in die wahrgenommenen Vor- und Nachteile der GDA- und Ampel-NWK aus Verbrauchersicht zu gewinnen. Der vorliegende Berichtsband gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Studie. Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-829 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Weidlich, Tina A1 - Buxel, Holger T1 - Werben mit dem guten Zweck - Akzeptanz karitativer Marketingkonzepte: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Beispiel Krombacher Regenwaldprojekt und der Aktion Gesundheit für Kinder in Afrika von Actimel/Danone N2 - Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten für die Konsumenten gewinnen in jüngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterstützung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement für den Regenwald, Danone/Actimel für die Kinder in Afrika, Procter&Gamble/Wick für den Lebensraum der Eisbären. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubwürdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgeführt. KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie KW - Marketing KW - Nachhaltigkeit KW - Karitatives Marketing KW - Studie Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-810 PB - FH Münster ER -