TY - RPRT A1 - Budde, Janik T1 - Residential load profile tools - A review and comparison of applied tools N2 - The energy demand of the residential sector contributed to about 29 % of Germany’s final energy consumption in 2020. For the planning and optimization of energy systems, an understanding of the temporal energy consumption is necessary. This paper discusses tools for estimating these load profiles. Load profiles for electricity, space heating and domestic hot water (DHW) are investigated. A total of ten tools were applied. It turns out that the selected load profiles are dependent on the field of application. Load profiles influence the results of energy system modeling and therefore it is important to differentiate load profile tools. Standardized load profiles are well suited when a large number of buildings are considered. Stochastic load profiles, behavioral load profiles and the reference load profiles are well suited for building-specific simulations. Physical load pro- files are well suited for single building models, but as soon as several buildings are considered, the input effort for a sufficient accuracy is high. KW - Load Profiles KW - Urban Energy System KW - Urban Building Energy Modeling KW - Urban Energy System Modeling Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-178573 ER - TY - RPRT A1 - Jahnel, Tina A1 - Kernebeck, Sven A1 - Böbel, Simone A1 - Buchner, Benedikt A1 - Grill, Eva A1 - Hinck, Sebastian A1 - Ranisch, Robert A1 - Rothenbacher, Dietrich A1 - Schüz, Benjamin A1 - Starke, Dagmar A1 - Wienert, Julian A1 - Zeeb, Hajo A1 - Gerhardus, Ansgar T1 - Contact-Tracing-Apps als unterstützende Maßnahme bei der Kontaktpersonennachverfolgung von COVID-19. Papier wurde im Rahmen des Kompetenznetzes Public Health zu COVID-19 erstellt Y1 - 2020 PB - Kompetenznetz Public Health COVID‐19 CY - Bremen ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Skript zum Modul Humanbiologie N2 - Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ernährungsmedizin für Studierende der Oecotrophologie KW - Anatomie KW - Physiologie KW - Ernährungsmedizin Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Brinkmann, Sinje A1 - Küchler, Armin A1 - Rees, Yann A1 - Rosenberger, Katrin T1 - Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im ländlichen Raum. Begriffsbestimmungen und Hypothesenableitung. N2 - Im Forschungsprojekt „Digitales Dorfleben“ werden die Effekte digitaler Nachbarschaftsnetzwerke auf das Zusammenleben in ländlichen Räumen in Ost- und West-Deutschland untersucht. Die Mixed-Methods-Studie untersucht mit vier Untersuchungsdörfern (sog. Ankerfällen) und vier regionalen Vergleichsfällen insgesamt acht Dörfer. Zwei der Untersuchungsdörfer weisen eine hohe Nutzung von nebenan.de gemessen an der Bevölkerung auf, während sowohl die regionalen Vergleichsbeispiele als auch die übrigen Ankerbeispiele sich durch eine geringe Nutzung von nebenan.de auszeichnen. Bei nebenan.de handelt es sich um das größte deutschsprachigen digitale Nachbarschaftsnetzwerk. In den zu untersuchenden Dörfern werden sowohl qualitative Interviews als auch standardisierte Bevölkerungsbefragungen durchgeführt. Zudem werden sozio-ökonomische Kontextfaktoren der acht Fälle vergleichend untersucht. Das Projekt wird von der Kernfrage geleitet, inwiefern die Nutzung digitaler Nachbarschaftsplattformen einen Effekt auf das nachbarschaftliche Zusammenleben im ländlichen Raum hat und wie sich ein solcher Effekt gestaltet. Methodisch ist das Projekt Hypothesen-prüfend strukturiert und leistet einen Beitrag in der Erforschung von Digitalisierung in ländlichen Räumen. Für den Transfer werden in den vier Ankerfällen Dorfabende organisiert, bei denen die Projektergebnisse vorgestellt und mögliche Entwicklungspfade des Dorfes diskutiert werden. Das Projekt ist am interdisziplinären Institut für Gesellschaft und Digitales (GUD) der FH Münster angesiedelt und wird gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung. KW - Nachbarschaft KW - Neighborhood KW - Digitalisierung KW - Gesellschaftlicher Zusammenhalt KW - Daseinsvorsorge Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-138046 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Buchholz, Wolfgang A1 - de Bie, Holger T1 - Managing the Supply-Side of Digital Platforms: First Insights from the Financial Services Sector N2 - The aim of this paper is to contribute knowledge on the interface and relationship be-tween digital platforms in the financial services sector and the service providers on its supply-side. Based on an explorative research design with literature research and three expert interviews, we examine the categories of service providers that can be distin-guished, the factors of influence that are relevant for selecting service providers, and the main benefits and risks for partnerships with service providers. The results are a starting point for deeper investigation and the creation of research questions for future projects in other industries. Y1 - 2020 ER - TY - RPRT A1 - Buchholz, Wolfgang A1 - de Bie, Holger T1 - A Paradigm Shift in Times of Digital Transformation: What are the Determinants of Bank-Fintech Cooperation? Empirical Evidence from the Financial Service Sector N2 - The financial services sector is undergoing a digital transformation. But the emerging picture is very different from the innovation-driven revolution that was initially expected. Due to the variety of challenges, banks and mostly young financial technology companies (fintechs) are increasingly cooperating instead of competing. Yet despite the rapidly growing importance of bank-fintech cooperation, there is still a lack of empirical evidence on the determinants. We use an explorative research design and conduct semi-structured interviews to contribute to this research field. Our findings illustrate that banks are primarily concerned with access to innovation, while fintechs mainly focus on balancing their resource constraints. Y1 - 2020 ER - TY - RPRT A1 - Röckinghausen, Simon A1 - Clever, Nico A1 - Köffer, Sebastian T1 - Coworking Spaces im Münsterland N2 - Coworking Spaces sind mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Arbeitslandschaft in Großstädten. Nach und nach halten sie auch im ländlichen Raum Einzug. Studien und Modellprojekte haben bewiesen, dass sie sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine positive Wirkung auf strukturschwächere Regionen haben können. Sie bieten ein attraktives Umfeld für Kreative und Gründer und ermöglichen den Austausch mit lokalen Unternehmen. Außerdem können sie dafür sorgen, dass Pendler* innen zum Arbeiten vor Ort bleiben. In weniger dicht besiedelten Regionen, wie dem Münsterland, ist der profitable Betrieb von Coworking Spaces bisweilen schwierig. Da naturgemäß die Standortwahl eines Coworking Space ein entscheidendes Kriterium für seine spätere Wirtschaftlichkeit ist, wird diese in der vorliegenden Studie untersucht. Dazu werden auf Coworking Spaces zugeschnittene und von Experten gewichtete Standortfaktoren aufgestellt und die 65 Orte des Münsterlands anhand dieser Faktoren bewertet. So entsteht ein Ranking, welches aufzeigt, wo die besten Voraussetzungen für Coworking Spaces herrschen. In einigen Städten im Münsterland gibt es bereits Coworking Spaces. Einem Großteil dieser Orte wird durch diese Studie eine gute Eignung bestätigt. Beispielsweise schneiden Rheine und Bocholt aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl am besten ab. Es wird jedoch deutlich, dass auch andere Faktoren ausschlaggebend sein können. So bewerten Expert*innen die digitale Infrastruktur und Erreichbarkeit als sehr wichtig. Für diese Faktoren stellen vergleichsweise kleine Orte die Bestwerte, die bislang noch keine Coworking Spaces vorweisen können. Die Ergebnisse informieren Betreiber*innen von Coworking Spaces und solche, die es werden wollen, sowie politische Entscheidungsträger*innen über mögliche Potenziale in den jeweiligen Orten. Sie zeigen auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um gute Voraussetzungen zu schaffen. Darüber hinaus wird empfohlen, das entstehende Angebot aufeinander abzustimmen und gemeinschaftlich vorzugehen – so, wie es der Begriff Coworking bereits verdeutlicht. KW - Coworking Space KW - Standortfaktoren KW - Münsterland Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-133220 ER - TY - RPRT A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Rosenberger, Katrin T1 - Nachbarschaft in diversitätsgeprägten Stadtteilen. Handlungsbezüge für die kommunale Integrationspolitik N2 - Die Kommunen in NRW verzeichnen seit mehreren Jahren eine verstärkte Zuwanderung, ob nun von EU-Bürgerinnen und Bürgern oder von Geflüchteten. Dabei ist die Zuwanderung nicht über alle Stadtteile einer Stadt gleichverteilt, sondern es bilden sich in allen kreisfreien Städten und Kreisen kleinräumige Zuwanderungsschwerpunkte heraus. Solche diversitätsgeprägten Orte sind in NRW häufig auch die ärmsten Stadtteile einer Stadt und damit Zielgebiete von Quartiersentwicklungsprogrammen. Das bedeutet, dass die Armenhäuser unserer Städte zugleich ihre Integrationsmotoren sein sollen. Dafür braucht es allerdings ein hohes Maß an integrationspolitischen Anstrengungen, in Form passgenauer Angebotslandschaften, integrierter Quartiersentwicklung und einer vorausschauenden Stadtentwicklungspolitik. Um einen Beitrag zur notwendigen Konzeption diversitätssensibler Quartiersentwicklung in Form der Förderung nachbarschaftlicher Beziehungen zu leisten, wird das Thema Nachbarschaft in diversitätsgeprägten und armutsbelasteten Stadtteilen in vier Teilstudien untersucht. Dabei stehen die jeweiligen lokalen Variationen, wie Diskriminierungserfahrungen, digitale Nachbarschaftskontakte bauliche Probleme und lokale Konflikte um armutsgeprägte Zuwanderung im Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachbarschaft eine Ressource für alltägliche Integrationserfahrung darstellt, welche durch kommunale Integrationspolitik adressiert werden kann. Vor allem die Förderung lokaler Angebotslandschaften und Digitalisierung ist dafür eine geeignete Strategie. Für die kommunalen Integrationszentren NRW bedeutet dies, dass sie raumbezogene Steuerungsinstrumente entwickeln sollten, welche sowohl die sozialstrukturellen Dynamiken als auch die lokalen Angebotsstrukturen im Blick behalten. Weiterhin bedarf es der dauerhaften Thematisierung von Rassismus und Diskriminierungserfahrung, wie die Ergebnisse nahelegen. Zudem ist es sinnvoll, auch raumbezogene Kooperationen zu entwickeln, um sozialräumlichen Herausforderungen zu begegnen sowie digitale Praktiken unter den Nachbarinnen und Nachbarn eines Stadtteils in den Blick zu nehmen. Die Kommunalen Integrationszentren NRW sind als mittlerweile etablierte und gut vernetzte kommunale Organisationseinheiten in der Lage, diese Steuerungsinstrumente zu entwickeln und zu implementieren. KW - Nachbarschaft KW - ländlicher Raum KW - urbaner Raum KW - Kommunale Integrationszentren Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-132639 PB - FH Münster CY - Münster ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Die Bedeutung des Insulins bei der Energieversorgung durch Glukose und Ketonkörper in Zeiten von Überfluss und Mangel T1 - Insulin, Malnutrition and Refeeding N2 - Die Wirkung des Hormons Insulin für Energiebereitstellung, Wachstum und Hungerstoffwechsel ist nur durch Kenntnis der evolutionären Entwicklung der Hominiden verständlich. KW - Insulin KW - Malnutrition KW - Refeeding Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-116292 ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Severe Acute Malnutrition, Refeeding and Insulin N2 - The evolutionary role of insulin in starvation is the key of understanding its action in phases of over- and undernutrition. KW - insulin KW - malnutrition KW - refeeding KW - diabetes Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-115492 ER - TY - RPRT A1 - Klemm, Christian A1 - Vennemann, Peter T1 - Optimierung der Energieeffizienz von Stadtquartieren KW - Energiesystem KW - Modellierung KW - energy system model Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-110401 ER - TY - RPRT A1 - Klemm, Christian A1 - Vennemann, Peter T1 - Optimization of resource efficiency in mixed-use quarters Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-110361 ER - TY - RPRT A1 - Kynast, Ulrich T1 - Photophysical efficiency-boost of aqueous aluminium phthalocyanine by hybrid formation with nano-clays N2 - Novel organic-inorganic hybrid materials comprising nanoscaled layered silicates and native aluminium hydroxide phthalocyanine (Al(OH)Pc) allowed for the first time the exploitation of their unique photophysical properties in aqueous ambience. In particular, we were able to observe the efficient emission of Al(OH)Pc-nanoclay hybrids and generation of singlet oxygen in aqueous solution. Y1 - 2015 ER - TY - RPRT A1 - Lorek, S. A1 - Lucas, R. T1 - Towards Sustainable Market Strategies - A Case Study on Eco-textiles and Green Power T2 - Wuppertal Papers N2 - This study focuses on the economic, market-related context of consumption patterns and incorporates the regulatory settings and values. The aim is to systemise the influences on sustainable consumption patterns. Special attention is drawn to the question how existing niche markets could be extended to mass markets. This question is deepened by case studies on the green textile and the green power markets. The results emphasise the different key factors which influence the successful pathways for an extended green market volume. Looking at the case of the green power market it can be seen how important it is to create an economic and institutional context for adoption. Looking at the case of green textiles the importance of new lifestyles and cultural impacts are obvious. Looking at the interfaces between institutional settings, supply structure, societal values and consumers' decision-making, it can be seen that consumers' demands are not only a product of individual needs. Therefore sustainable consumption strategies will have to face not only the change of needs, but also the change of structures which influence individual choices. N2 - Diese Studie konzentriert sich auf den ökonomischen, marktbezogenen Kontext nachhaltiger Konsummuster unter Berücksichtigung von staatlicher Regulierung und gesellschaftlichen Werten. Eine besondere Aufmerksamkeit wird der Frage gewidmet, wie bestehende Nischenmärkte erweitert werden können. Am Beispiel der Märkte für umweltfreundliche Textilien und umweltfreundliche Energie werden vertiefend die Erfolgsbedingungen für eine Markterweiterung untersucht. Als ein wichtiges Ergebnis kann festgehalten werden, dass unterschiedliche Einflussfaktoren für den Erfolg in den untersuchten Märkten verantwortlich sind. Das Wachstum der umweltfreundlichen Energiebereitstellung kann vor allem mit den veränderten Rahmenbedingungen erklärt werden, während das Marktsegment umweltfreundlicher Textilien vor allem durch Lebensstile und kulturelle Einflüsse geprägt wird. Betrachtet man die Schnittstellen zwischen institutionellem Rahmen, Angebotsstrukturen, gesellschaftlichem Wertewandel und den Entscheidungen der Konsumenten systematisch, so wird deutlich, dass Konsumentscheidungen nicht nur auf individuellen Bedürfnissen beruhen. Von daher ist es für eine Strategie des nachhaltigen Konsums wichtig, nicht nur auf die Veränderung von Bedürfnissen zu zielen, sondern auch die Strukturen zu verändern, die individuelle Entscheidungen beeinflussen. Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-7797 UR - http://hdl.handle.net/10419/49107 SN - 0949-5266 VL - 130 ER - TY - RPRT A1 - Spangenberg, J. H. A1 - Lorek, S. ED - Koschützke, Albrecht T1 - Lebensqualität, Konsum und Umwelt: intelligente Lösungen statt unnötiger Gegensätze N2 - Wer will nicht ein gutes Leben für sich und ein besseres für seine Kinder? Der Begriff Lebensqualität fasst zusammen, was Menschen als gutes Leben anstreben. Er ist nicht einfach zu definieren, denn die Wünsche und Vorlieben der Menschen sind vielfältig. Eine bessere Lebensqualität beinhaltet auch eine gesunde Natur und Umwelt. Doch wie viel Natur- und Umweltschutz braucht eine bessere Lebensqualität und wann wird Umweltschutz (subjektiv oder objektiv) lästig und beeinträchtigt die Lebensqualität? Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-7785 SN - 3–89892–165–4 ER - TY - RPRT A1 - Englert, Heike A1 - Müller-Nordhorn, Jacqueline A1 - Seewald, Sebastian A1 - Sonntag, Frank A1 - Völler, Hans A1 - Meyer-Sabellek, Wolfgang A1 - Wegscheider, Karl A1 - Windler, Eberhard A1 - Katus, Hugo A1 - Willich, Stefan N. T1 - Is patient self-report an adequate tool for monitoring cardiovascular conditions in patients with hypercholesterolemia? N2 - ABSTRACT Background: To determine the accuracy of patient self-reports of specific cardiovascular diagnoses and to identify individual patient characteristics that influence the accuracy. Methods: This investigation was conducted as a part of the randomized controlled ORBITAL study. Patients with hypercholesterolemia were enrolled in 1961 primary-care centers all over Germany. Self-reported questionnaire data of 7640 patients were compared with patients' case report forms (CRFs) and medical records on cardiovascular diseases, using k statistics and binomial logit models. Results: k values ranged from 0.89 for diabetes to 0.04 for angina. The percentage of overreporting varied from 1 percent for diabetes to 17 percent for angina, whereas the percentage of underreporting varied from 8.0 percent for myocardial infarction to 57 percent for heart failure. Individual characteristics such as choice of individual general practitioner, male gender and age were associated with the accuracy of self-report data. Conclusion: Since the agreement between patient self-report and CRFs/medical records varies with specific cardiovascular diagnoses in patients with hypercholesterolemia, the adequacy of this tool seems to be limited. However, the authors recommend additional data validation for certain patient groups and consideration of individual patient characteristics associated with over- and underreporting. Keywords agreement, cardiovascular disease, case report forms, general practitioner information, medical records, orbital study, overreporting, patient self-report, underreporting Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5761 PB - Oxford University Press ER - TY - RPRT A1 - Nitzsche, Florian T1 - Betreiberhandbuch - GEFMA-Richtlinie FM-gerechte Dokumentation T1 - Facility Management-manual - GEFMA-guideline "FM-oriented documentation" N2 - Die GEFMA 198 als neue Richtlinie im Facility Management dient der Standardisierung einer ganzheitlichen Vorgehensweise für eine lebenszyklusorientierte FM-Dokumentation. Im Rahmen der Dokumentation einer Immobilie ist insbesondere ein Betreiberkonzept als Grundlage des späteren Betriebs der Immobilie zu erstellen und strukturiert zu dokumentieren. Die Richtlinie richtet sich an alle Beteiligte des Immobilienlebenszyklus. N2 - Development of a GEFMA- guideline "FM-building documentation" - The essential need for a holistic and structured documentation for facilities is getting more and more important, especially for the building operation and facility management processes. The GEFMA e.V. has initiated a working committee to achieve an approach to a practical, profound and sustainable structure to allocate and to sort the tremendous amount of required documents, files, data, etc. The purpose is to develop a practical guideline for a (building) documentation for a facility manager. KW - FM-Dokumentation KW - Dokumentation KW - Betreiberhandbuch KW - Betriebskonzept KW - Betreiberkonzept KW - documentation KW - GEFMA-guideline KW - operational manual Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-5591 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Gardemann, Joachim T1 - Schutzzeichen im bewaffneten Konflikt N2 - Am 8. Dezember 2005 nahmen die Unterzeichnerstaaten der Genfer Abkommen (GA) in einem dritten Zusatzprotokoll (ZP III) gemäß dem Vorschlag der gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme den roten Kristall als zusätzliches Schutzzeichen neben rotem Kreuz und rotem Halbmond an. Die gemeinsame Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme hatte sich im April 2000 in Genf nach einem Entschluss der 27. Internationalen Konferenz des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes vom 6. November 1999 erstmals versammelt und schon bald als besondere Gefahren die Entzweiung der weltweiten Rotkreuzbewegung und die inflationäre Ausbreitung jeweils nationaler Symbole als Schutzzeichen mit zunehmend erschwerter Unverkennbarkeit im Felde herausgestellt. Schutzzeichen für die Verwundetenpflege im Krieg waren schon lange vor Henry Dunants wegweisenden Aufrufen gebräuchlich. So beschreibt er selber in seinem Buch "Eine Erinnerung an Solferino" 1862 eine schwarze Fahne als traditionelles europäisches Schutzzeichen der Verbandplätze. Bei jeder Betrachtung der armeespezifischen Kennzeichen vor 1864 darf aber nicht vergessen werden, dass diese Feldzeichen ausschließlich den eigenen Soldaten zur Orientierung im Felde dienten und eine organisierte Verwundetenfürsorge des Gegners vor 1864 normalerweise kaum vorkam. Zwar gab es sicherlich immer wieder die von Henry Dunant beschriebene gegenseitige stillschweigende Übereinkunft zur Schonung derart gekennzeichneter Bereiche, von einer universellen Schutzzeichenwirkung im Sinne des heutigen humanitären Völkerrechts konnte damals aber noch nicht die Rede sein. Die Erkennbarkeit der Kennzeichen und Schutzzeichen im Gefecht stellt neben dem Freisein von politischen und religiösen Konnotationen eine Eigenschaft dar, an die höchste Ansprüche zu stellen sind. Die Entscheidung für das rote Kreuz auf weißem Grund als universelles Schutzzeichen fiel im Jahr 1863. Das "Komitee der Fünf", bestehend aus General Henri Dufour, Gustave Moynier, Dr. Théodor Maunoir, Dr. Louis Appia und Henry Dunant traf sich in Genf am 17. Februar 1863 zur Vorbereitung eines Beitrages der Gesellschaft für öffentliche Wohlfahrt für den im September in Berlin geplanten internationalen Wohlfahrtskongress. General Dufour als erfahrener Soldat machte dem Komitee der Fünf den Vorschlag der Schaffung eines "... unverkennbaren Abzeichens, einer Uniform oder eines Armbandes... als eines universellen Schutzzeichens." An diesem Tag wurde über die Form des Schutzzeichens jedoch nicht entschieden. Am 17. März 1863 traf sich das Komitee der Fünf erneut in Genf und institutionalisierte sich als "Internationales Komitee zur Unterstützung für die Verwundeten in Kriegszeiten". Auf Einladung des Schweizerischen Bundesrates trat im August 1864 in Genf eine diplomatische Konferenz mit bevollmächtigten Vertretern aus 15 Staaten zusammen. Diese Konferenz beriet und erarbeitete eine "Konvention, die Linderung des Loses der im Felddienste verwundeten Militärpersonen betreffend", die am 22. August 1864 unterzeichnet wurde und als "erste Genfer Konvention von 1864" in die Geschichte eingegangen ist. In Art. 7 dieser ersten Genfer Konvention von 1864 wurde erstmals völkerrechtlich verbindlich festgelegt: "Die Fahne und die Armbinde sollen ein rotes Kreuz auf weißem Grund tragen." Das rote Kreuz auf weißem Grund ist zweifellos eine der bahnbrechenden universellen kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Es ist das weltweite Zeichen wahren Menschentums und als solches frei von jeder Parteinahme. Unter dem roten Kreuz auf weißem Grund haben seit 1864 weltweit zahllose Menschen in Not Schutz und Hilfe gesucht und erfahren. Die Schaffung eines universellen Schutzzeichens neben der Idee der Neutralisierung der Verwundeten und ihrer Helfer sowie der Unparteilichkeit der Hilfeleistung ist als die überragende historische Leistung Henry Dunants zu werten. Das rote Kreuz auf weißem Grund erlitt somit trotz aller diplomatischer und völkerrechtlicher Umsicht einen kontinuierlichen Umdeutungsprozess in die Richtung eines christlich konnotierten Symbols, obwohl die Beispiele des mathematischen Pluszeichens und des japanischen Roten Kreuzes eindrucksvolle Belege für eine vollkommen unemotionale Verwendung des Kreuzzeichens in nichtchristlichen Kulturen darstellen. Die Einführung des roten Kristalls als zusätzliches Schutzzeichen zum Gebrauch in Staaten, die das rote Kreuz oder den roten Halbmond nicht zu führen gedenken, ist als folgerichtige Konsequenz aus den langjährigen Schutzzeichenkontroversen zu sehen. Dem roten Kristall ist zu wünschen, dass er die gleiche Verbreitung und Achtung als edles Emblem wahren Menschentums erfährt wie die bisher völkerrechtlich vereinbarten Schutzzeichen. KW - Humanitäres Völkerrecht KW - Genfer Konventionen KW - Schutzzeichen KW - Rotes Kreuz Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4555 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Linssen, Ruth A1 - Litzcke, Sven. M. A1 - Schön, Felix A1 - Schilling, Jan T1 - Korruption und Gewissenhaftigkeit N2 - Online-Veröffentlichung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-4510 PB - Hochschule Hannover ER - TY - RPRT A1 - Falter, Bernhard T1 - Standsicherheit von Rohren und Schächten N2 - Konstruktionen aus dem Werkstoff PE-HD haben sich in besonderer Weise für den Einbau in einer Deponie bewährt. Zur Berücksichtigung der Einflüsse während des Betriebs wie Wärmeentwicklung, Chemikalieneinwirkung und hohe Belastungen ist eine sichere Dimensionierung mit analytischen und numerischen Verfahren möglich (Merkblatt ATV-M 127-1 und Finite Element Methode). Im Anschlussbereich Schachtmantel/-boden und Speicherrohr/Kopfschacht sind analytische Modelle auf der Grundlage der Schalentheorie zur Beurteilung von Randbedingungen vorteilhaft. Ferner liefern sie bei Anwendung der FEM Informationen für die an solchen Stellen er-forderliche Elementverfeinerung. Mit analytischen Verfahren lassen sich die relevanten Ein-flüsse von Imperfektionen der Konstruktion und von Grenzzuständen im Boden auf das Trag-verhalten systematisch aufzeigen. Bei zutreffender Modellierung kann das Tragverhalten von Rohren und Schächten in Deponien mit der Finite Element Methode gut angenähert werden. So muss mit geeigneten Schalenelementen der Einfluss von Schubverformungen erfasst werden. Bei Mitnahme des Bodens im Modell müssen Zugspannungen ausgeschlossen und die Schubspannungen im Boden be-grenzt werden. Bei profilierten Querschnitten ist eine Untersuchung der in Rohr- und Schachtanschlüssen auftretenden Spannungen von besonderer Bedeutung - die Schnittgrößen müssen in den inneren Wandaufbau verfolgt werden. Messprogramme an ausgeführten Bauwerken sind erfor-derlich, um die verwendeten Rechenmodelle weiter abzusichern. N2 - Constructions from the material PE-HD proved themselves to be favourable for waste piles. For the consideration of the influences during usage as thermic development, chemical impact and high loads a secure dimensioning is possible with analytical and numeric procedures (Leaflet ATV-M 127-1 and Finite Element Method). In the connection area of manhole coat-bottom and collector pipe-pump shaft analytical models on the basis of the shell theory are useful for the judgement of limiting conditions. Further information is supplied for the element refinement necessary at such places when FEM is applied. With analytical procedures the relevant influences of imperfect constructions and limit soil states onto the load bearing-behaviour can be shown systematically. In case of a valid modelling the load bearing-behaviour of pipes and manholes in waste piles is well approximated by the Finite Element Method. Thus the influence of shear deformations must be taken into account with suitable shell elements. Regarding soil in the model tensile stresses must be excluded and shear stresses are to be limited. At corrugated pipes an investigation of the tensions occurring in the pipe and manhole connections is of special importance - the section forces must be pursued into the inside of the wall. Test programs at existing constructions are necessary to evaluate the applied computation models. KW - Deponieeinbauten aus Kunststoff KW - Speicherrohr KW - Pumpenschacht KW - Kopfschacht KW - profilierte Wand KW - Finite Element Methode KW - Stabilität KW - Spannungen KW - Axialdruc KW - Plastics constructions in waste piles KW - collector pipe KW - pumps shaft KW - end shaft KW - corrugated pipe wall KW - Finite Element Method KW - stability KW - stresses KW - axial Y1 - 1997 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-34 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Falter, Bernhard T1 - Statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen nach ATV-DVWK-A 127, 3. Auflage 08.2000 N2 - Mit der 3. Auflage des Arbeitsblattes ATV-DVWK-A 127 vom August 2000 werden die folgenden Ziele verfolgt: Für den Rohrleitungsbau wichtige Neuentwicklungen werden berücksichtigt, z. B. neue Werkstoffe, profilierte Rohre, Erweiterung auf Druckentwässerungen usw. Zwar ist damit auch der Umfang der Vorschrift angewachsen, die Änderungen bleiben jedoch auch bei Handrechnungen überschaubar und plausibel. Beispiele sind die Abminderungsfaktoren beim Beulnachweis oder die einfach zu ermittelnden Vergrößerungsfaktoren, wenn ein nichtlinearer Nachweis geführt werden muss. In der Praxis sind Berechnungen mit dem PC üblich - dort fällt der Mehraufwand nicht ins Gewicht. Neben den gewohnten Handrechenverfahren (also die Verwendung von Beiwerten und geschlossenen Formeln) werden durch eine Öffnungsklausel auch EDV-Verfahren unter der Bedingung zugelassen, dass die bodenmechanischen Grenzzustände beachtet werden. Als Berechnungsmodell kann der elastisch gebettete Kreisring oder ein Stabwerk im Kontinuum verwendet werden. Wie in der 2. Auflage werden einfache und nachvollziehbare Formeln angegeben, mit deren Hilfe z. B. Einzeleinflüsse auf die Nachweise leicht überprüft werden können (Beispiel: die Verringerung der Beullast aufgrund der Vorverformungen des Rohres). Durch Diagramme werden die Auswirkungen von Parametern transparent gemacht. N2 - With the 3rd edition of the worksheet ATV-DVWK-A 127 of the August 2000 the following destinations pursues: Innovations, important for the pipeline construction, are considered: e. g. new materials, corrugated pipes, pressure drains and so on. Also the extent of the code increased with that, the changes remain however manageable and valid also inmanual analyses. Examples are the reduction factors used for the buckling proof or the enlargement factors simply to be determined if a non-linear proof is necessary. In the practice calculations with the personal computer are usual - there the additional effort does not fall into weight. Next to the usual manual procedures (as the use of coefficients and formulae) also software procedures are allowed under to the condition that the soil-mechanical limit states are considered. The elastically bedded circular ring or a continuum can be employed as a calculation model. As in the 2nd edition simple and understandable formulae are given, with whose aid for example single influences can be checked for the proofs easily (Example: the decrease of the buckling load due to the pipe’s imperfection amplitude). Through diagrams the effects of parameters are made transparent. KW - Rohrleitungsbau KW - Statik KW - Berechnungsvorschrift KW - Beulnachweise KW - profilierte Rohre KW - Druckentwässerung KW - Pipeline construction KW - structural analysis KW - design code KW - buckling proof KW - corrugated pipes KW - pressure drain Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-149 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Falter, Bernhard A1 - Hoch, Albert A1 - Wagner, Volker T1 - Hinweise und Kommentare zur Anwendung des ATV-M 127-2 für die statische Berechnung von Linern T1 - Comments and clues how to use the worksheet ATV-M 127-2 N2 - Das deutsche Merkblatt ATV-M 127-2 regelt die statische Berechnung von Lining- und Montagesystemen zur Sanierung von Abwasserkanälen und –leitungen. Es wurde in den Jahren 1994 bis 1999 von der ATV-Arbeitsgruppe ES 2.3 erstellt, mit Vertretern der Praxis im Rahmen eines internen Einspruchverfahrens diskutiert und im Januar 2000 veröffentlicht. Die Bemessungsregeln werden bei einer großen Zahl von Liningmaßnahmen im Leistungsverzeichnis als Grundlage der Ermittlung von Linerwanddicken und der Qualitätssicherung vorgeschrieben. Sie wurden bereits vor der endgültigen Fertigstellung des Merkblattes an einer Vielzahl von Projekten erprobt und angewendet. Ferner werden sie zur Begutachtung von Schadensfällen und zu internationalen Vergleichen herangezogen. Auch nach dem Erscheinen des Merkblattes ATV-M 127-2 wurden die Forschungsarbeiten zu Fragen des Altrohrzustandes III, der Standsicherheit geschädigter Rohrleitungen und der Mess- und Versuchstechnik im Sandkasten und in-Situ fortgesetzt und publiziert. Die Arbeit behandelt z. B. – Abgrenzungen der Altrohrzustände I bis III, – Messung und Abschätzung der Ovalisierung bei Altrohrzustand II und III, – Abminderungsfaktoren der Beullast für mehrere gleichzeitig zu berücksichtigende Imperfektionen, – experimentelle Traglasten und Nachweise von Druckzonen in geschädigten Altrohren, – Verformungszustände bei Eiprofilen mit Längsrissen, – Hinweise für Ausschreibungen von Rehabilitationsmaßnahmen mit Linern. N2 - The German leaflet ATV-M 127-2 is valid for the structural analysis of linings and assembly systems for the rehabilitation of waste water channel and management. It was worked out by the ATV-team 2.3 in the years 1994 to 1999, discussed with representatives of the practice within an internal objection procedure and published in January 2000. The dimensioning rules are prescribed in many tenders as a basis for the specification of the liner wall thickness and the quality protection. They were already before the final finishing of the leaflet proved and applied at a great number of projects. Further they are used for the appraisal of damage cases and for international comparison calculations. Also after the appearance of the leaflet ATV-M 127-2 research on host pipe state III, the stability of damaged pipelines and sand box and in-Situ experimental technique were published. The paper treats for example – limitations of the host pipe states I to III, – measurement and definition of the ovalisation host pipe states II and III, – reduction factors of the buckling load for several imperfections to be considered simultaneously, – experimental loads and proofs of contact zones in damaged host pipes, – deformation states of egg shaped sewers with longitudinal cracks, – notes for advertisements of rehabilitation projects with liners. KW - Rohrsanierung KW - Liner KW - Altrohrzustand KW - Druckzone in Altrohren KW - Imperfektionen KW - Beullast KW - Pipe rehabilitation KW - liner KW - host pipe state KW - contact pressure in host pipe KW - imperfections KW - buckling load Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-154 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Falter, Bernhard A1 - Kolonko, Andrzej T1 - Sanierung von Kanälen mit im Scheitel befestigten Telekommunikationskabeln T1 - Renovation of sewers with embedded commuinication cables N2 - Statische Berechnungen von Linern zur Sanierung von Abwasserkanälen und -leitungen werden in Deutschland nach dem Merkblatt ATV-M 127-2 durchgeführt. Hierfür ist der Zustand der Altleitung durch die Altrohrzustände I, II und III zu beschreiben, die für die anzusetzenden Belastungen und Imperfektionen maßge-bend sind. Für den in der Praxis bedeutsamen Fall einer Störung der Kreisgeometrie (oder der Geometrie des Ei-querschnitts) durch eingebaute Telekommunikationskabel existiert noch keine gesonderte Berechnungsvor-schrift. Im folgenden werden hierfür auf der Grundlage der Vorgehensweise in ATV-M 127-2 und unter Be-rücksichtigung von Verfahrensprüfungen Nachweismöglichkeiten fortentwickelt und Vergleichsrechnungen dis-kutiert. Die Untersuchungen beschränken sich auf den Altrohrzustand I (keine Längsrisse), da dieser Fall für den Einbau von Kabeln eher geeignet ist N2 - Structural analyses of liners for the renovation of sewers are based on the worksheet ATV-M 127-2 in Germany. Therefore the state of the sewer has to be described by host pipe states I, II and III, which are relevant for loadings and imperfections. For the practical case of a perturbation of the circular geometry (or the geometry of an egg shaped liner) caused by embedded telecommunication cables no special design methods are known On the basis of the procedure in ATV-M 127-2 and considering installation procedure in practice design methods are developed and comparison results are discussed in the following. The investigations are limited to the host pipe state I (no cracks in axial direction) since this case is rather suitable for the mounting of cables KW - Telekommunikationskabel KW - Sanierung von Abwasserkanälen KW - Standsicherheit KW - Beulen KW - Spannungen KW - Verformungen KW - Renovation of sewer KW - Liner KW - telecommunication cable Y1 - 2002 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-181 PB - FH Münster ER -