TY - GEN A1 - Grüning, Helmut A1 - Schmitz, Thorsten A1 - Hoppe, Holger A1 - Böckmann, Daniela T1 - Leitfaden zur Beseitigung und Vermeidung von Fehleinleitungen in die Regenwas-serkanalisation für Kanalnetzbetreiber in NRW. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. N2 - Der Leitfaden enthält einen Überblick über unterschiedliche Detektionsme-thoden. Die bisher in den meisten Fällen durchgeführte Benebelung eignet sich zwar für die Detektion von Regenwasserleitungen an die Schmutzwasserkanalisation, für die sichere Detektion von Schmutzwasserleitungen an die Regenwasserkanalisation eignet sich dieses Verfahren nur eingeschränkt. Ursache dafür sind beispielsweise unterschiedliche Arten der Entlüftung der Hausinstallation oder die Verwendung einer Abwasserhe-beanlage. DTS-Messungen stellen neben etablierten Methoden ein genaues Verfahren zur exakten Detektion von Temperaturauffälligkeiten dar, die ein sicheres Indiz für Fehleinleitungen sind. Je nach Randbedingungen kann eine Kombination mit weiteren Detektionsmethoden er-forderlich sein, um Untersuchungsgebiete einzugrenzen oder eine eindeutige Zuordnung eines Fehlanschlusses zu gewährleisten. KW - Fehleinleitung KW - DTS-Messung KW - Glasfaserkabel KW - Gewässerbelastung Y1 - 2021 UR - https://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/forschung/220101_Detek-T/2021-12-11_Leitfaden_Fehleinleitungen-final.pdf PB - LANUV CY - Düsseldorf ER - TY - JOUR A1 - Schmitz, Thorsten A1 - Grüning, Helmut T1 - Untersuchung der korngrößenspezifischen Wirksamkeit von Niederschlagswasser-behandlungsanlagen mit einem Partikelzahler JF - gwf-Wasser und Abwasser N2 - Abfiltrierbare Stoffe (AFS) werden als Indikatorparameter für die Verunreinigung von Oberflächenabflüssen und zur Wirksamkeitsbetrachtung von Regenwasserbehandlungsanlagen verwendet. Das Arbeitsblatt DWA-A 102 (DWA/BWK, 2020) empfiehlt den Feinanteil der Abfiltrierbaren Stoffe (AFS63) zur Bewertung der Verunreinigung von Niederschlagswasser und der durch Einleitung hervorgerufene Gewässerbelastung. Als AFS werden sämtliche Sink-, Schweb- und Schwimmstoffe bezeichnet, die ein Filter mit einer Porengröße von 0,45 µm zurückhält. Der Feinanteil AFS63 fasst die Abfiltrierbaren Stoffe der Größenordnung 0,45 µm bis 63 µm zusammen. Die Einflussgrößen und Bedingungen bei der Bestimmung des Parameters AFS63 sind jedoch komplex. Das beginnt bei der Entnahme einer repräsentativen Probe und setzt sich bis zur Bestimmung des Parameters fort. Während die Bestimmung der AFS in Normen geregelt ist, wird die verbindliche Bestimmung von AFS63 derzeit diskutiert. Vor dem Hintergrund, dass mit dem Parameter AFS63 die Wirksamkeit von Behandlungsanlagen nachgewiesen wird, ist eine korrekte Ermittlung zur Bilanzierung der Verunreinigung von Zu- und Abflüssen von besonderer Bedeutung. Als sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Bestimmungsmethode hat sich eine vergleichsweise einfache und repräsentative Bestimmung mit einem Partikelzähler herausgestellt. KW - Abfiltrierbare Stoffe KW - Partikelzähler KW - AFS63 KW - Technische Regenwasserfiltration Y1 - 2022 SN - 0016-3651 VL - 163 IS - 10 SP - 81 EP - 87 ER - TY - GEN A1 - Schmitz, Thorsten A1 - Grüning, Helmut T1 - Untersuchung von technischen Regenwasserfiltern mittels Online-Messtechnik und Laboranalysen. 2. Expertentreffen Partikelmessungen in Entwässerungssystemen der Dr. Pecher AG und der NIVUS GmbH. KW - Regenwasserrbehandlung KW - AFS63 KW - Gewässerschutz Y1 - 2022 ER - TY - GEN A1 - Grüning, Helmut A1 - Schmitz, Thorsten T1 - Zentrale Filtration von Niederschlagsabflüssen KW - Technische Regenwasserfilter KW - Gewässerschutz KW - AFS63 KW - Schwermetalle Y1 - 2020 ER - TY - JOUR A1 - Schmitz, Thorsten A1 - Olbertz, Niklas A1 - Grüning, Helmut T1 - Mikroplastik in Oberflächenabflüssen – Grenzen der Sedimentierbarkeit JF - gwf-Wasser und Abwasser N2 - Der Eintrag von Plastik und insbesondere von Mikroplastik (MP) in die Meere ist in den vergangenen Jahren vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Jüngste Studien zeigen, dass nicht unbedingt der oft achtlos weggeworfene und visuell wahrnehmbare Plastikmüll den größten Anteil ausmachen. Die Hauptemissionspfade sind kaum wahrnehmbar und schlecht zu fassen. Ein Teil des MP aus urbanen Räumen wird durch Oberflächenabflüsse abgespült und unmittelbar in die aquatischen Ökosysteme eingetragen. Eine Behandlung in Regenklärbecken erfolgt nur teilweise und zudem mit eingeschränkter Wirkung. Aufgrund der schlechten Absetzbarkeit von Kunststoffen reicht eine Behandlung durch Sedimentation nicht aus. KW - Regenwasserbehandlung KW - Mikroplastik KW - Regenklärbecken KW - Technische Regenwasserfiltration Y1 - 2020 SN - 0016-3651 VL - 02 / 161 IS - 02 / 2020 SP - 58 EP - 62 ER - TY - CHAP A1 - Grüning, Helmut A1 - Schmitz, Thorsten T1 - Systeme zur technischen Regenwasserfiltration: Kennwerte und Bemessung (Teil 2) T2 - Herausforderungen Regenwasser 2019-2020 / Hrsg. Hella Runge N2 - Seit einigen Jahren werden kompakte Anlagen zur Regenwasserbehandlung an dezentralen Standorten eingesetzt. Anders als bei der Dimensionierung klassischer Regenbecken erfolgt hier keine individuelle Planung und Konstruktion auf der Grundlage technischer Richtlinien, denn diese sind bislang noch nicht verfügbar. Die bisher verfügbaren (dezentralen) kompakten Systeme sind das Ergebnis der Entwicklungsarbeit unterschiedlicher Hersteller. Inzwischen gibt es eine breite Palette unterschiedlicher Systeme. Nach wie vor besteht im Hinblick auf die Wirksamkeit und die Vergleichbarkeit der Systeme eine gewisse Verunsicherung. In diesem Beitrag werden Kennzahlen zur vergleichenden Gegenüberstellung von Rinnen- und Schachtsystemen zur Filtration von Regenwasser vorgestellt. Darüber hinaus wird über Untersuchungen zur Regenwasserfiltration an zentralen Standorten berichtet. KW - Regenwasserbehandlung KW - dezentrale Systeme Y1 - 2019 SN - 978-3-8356-7402-8 SP - 74 EP - 80 PB - Vulkan-Verlag CY - Essen ER - TY - CHAP A1 - Grüning, Helmut A1 - Schmitz, Thorsten T1 - Technische Regenwasserfitration: Systemanforderungen und Wirkmechanismen (Teil 1). T2 - Herausforderungen Regenwasser 2019-2020 / Hrsg. Hella Runge N2 - Bislang beschränken sich die Wirkprozesse in konventionellen Regenbecken auf Sedimentation und Rückhaltevorrichtungen für Schwimmstoffe. Filtrationsprozesse finden in Retentionsbodenfiltern oder bei der Versickerung über die belebte Bodenzone statt. Eine gesteigerte Sensibilität für die Auswirkungen von Einleitungen eingeschränkt behandelter Oberflächenabflüsse hat seit einigen Jahren zur Entwicklung kompakter Regenwasserbehandlungsanlagen geführt, die häufig auch eine Filtereinheit aufweisen. Technische Regenwasserfilter mit Anschlussflächen im zentralen Maßstab sind Gegenstand aktueller Untersuchungen. Die Prozesse in den Filtern sind komplex. Neben der mechanischen Filtration kann es zu Sorption, Ionenaustausch, Fällungsprozessen und biochemischen Prozessen kommen. Die starke Verunreinigung mit unterschiedlichen Stoffen und das dynamische Niederschlagsgeschehen stellen besondere Anforderungen an die hochwirksamen, aber auch sensiblen Filter. Die mit dieser neuen Technologie der Regenwasserbehandlung verbundenen Möglichkeiten und Herausforderungen werden vorgestellt. KW - Regenwasserfiltration KW - AFS63 KW - Abfiltrierbare Stoffe Y1 - 2019 SN - 978-3-8356-7402-8 SP - 67 EP - 73 PB - Vulkan-Verlag CY - Essen ER - TY - CHAP A1 - Schmitz, Thorsten A1 - Olbertz, Niklas A1 - Grüning, Helmut T1 - Mikroplastik in Oberflächenabflüssen – Grenzen der Sedimentierbarkeit T2 - Herausforderungen Regenwasser 2019-2020 / Hrsg. Hella Runge N2 - Der Eintrag von Plastik und insbesondere von Mikroplastik (MP) in die Meere ist in den vergangenen Jahren vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Jüngste Studien zeigen, dass nicht unbedingt der oft achtlos weggeworfene und visuell wahrnehmbare Plastikmüll den größten Anteil ausmachen. Die Hauptemissionspfade sind häufig kaum wahrnehmbar und schlecht zu fassen. Ein Teil des MP aus urbanen Räumen wird durch Oberflächenabflüsse abgespült und unmittelbar in die aquatischen Ökosysteme eingetragen. Eine Behandlung in Regenklärbecken erfolgt nur teilweise und zudem mit eingeschränkter Wirkung. Aufgrund der schlechten Absetzbarkeit von Kunststoffen reicht eine Behandlung durch Sedimentation nicht aus. Ein wirksamer Rückhalt ist durch Systeme zur technischen Regenwasserfiltration möglich. KW - Mikroplastik KW - Niederschlasgwasser KW - Regenwasserbehandlung Y1 - 2019 SN - 978-8356-7402-8 SP - 40 EP - 44 PB - Vulkan-Verlag CY - Essen ER - TY - CHAP A1 - Grüning, Helmut A1 - Schmitz, Thorsten ED - Grau, Arno ED - Dohmann, Max T1 - Zentrale Filtrationsanlagen zur Reduktion von AFS63 und gelöster Verschmutzung im Niederschlagsabfluss T2 - DWA-RegenwasserTage N2 - Feinpartikuläre Stoffe (AFS63)und gelöste Stoffe wie beispielsweise bestimmte Buntmetalle in Niederschlagswasserabflüssen stellen ein Problem für aquatische Ökosysteme dar. Durch Technische Regenwasserfilter (TRF)können diese Stoffe zurückgehalten werden. KW - Niederschlagswasserbehandlung, AFS 63, gelöste Stoffe Y1 - 2019 SP - 30 EP - 31 PB - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) CY - Hennef ER -