TY - RPRT A1 - Reuter, Verena A1 - Noelle, Marco A1 - Lis, Katharina A1 - Olbermann, Dr. Elke T1 - Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Senioren- und Pflegeheimen KW - Selbstschutz, Pflegeheim Y1 - 2013 UR - https://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Projekte/Abgeschlossene_Projekte/2013/Selbstschutz-_und_Selbsthilfef__higkeit_von_Altenpflegeheimen/Bericht_FfG_BBK_Selbstschutzfaehigkeit-Altenpflegeheime_2013.pdf PB - Institut für Gerontologie an der TU Dortmund CY - Dortmund ER - TY - BOOK A1 - Hewing, Michael T1 - Business Process Blueprinting ‐ A Method for a Customer-Oriented Business Process Modeling KW - process management, customer-orientation Y1 - 2013 SN - 978-3-658-03729-1 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03729-1 PB - Springer Gabler CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR A1 - Schwermann, Meike A1 - Goudinoudis, Katja A1 - Kämper, Stefanie A1 - Becker, Dorothee T1 - Das Pflegeleitbild der Sektion Pflege JF - pflegen:palliativ Y1 - 2013 VL - 2013 IS - 18 SP - 45 ER - TY - JOUR A1 - Schwermann, Meike A1 - Goudinoudis, Katja A1 - Kämper, Stefanie A1 - Becker, Dorothee T1 - Die Sektion Pflege stellt sich vor JF - pflegen:palliativ Y1 - 2013 VL - 2013 IS - 18 SP - 44 ER - TY - JOUR A1 - Schwermann, Meike A1 - Ostermann, Rüdiger T1 - Der Studiengang "Pflege Dual" an der Fachhochschule Münster. Ein reflektive practitioner in einem multiprofessionellen Team JF - Pflegezeitschrift Y1 - 2013 SN - 0945-1129 VL - 66 IS - 5 SP - 274 EP - 277 ER - TY - JOUR A1 - Schwermann, Meike A1 - Herick, Nadine A1 - Schomburg, Stefanie A1 - Ostermann, Rüdiger T1 - Zum Nutzen einer EDV-Dokumentation für die Bereiche Schmerz und Demenz in der stationären Altenhilfe JF - Plege & Gesellschaft Y1 - 2013 SN - 1430-9653 VL - 18 IS - 1 SP - 65 EP - 74 ER - TY - JOUR A1 - Grieshammer, S. A1 - Zacherle, T. A1 - Martin, M. T1 - Entropies of defect formation in ceria from first principles JF - Phys. Chem. Chem Y1 - 2013 U6 - http://dx.doi.org/10.1039/C3CP51913A VL - 15 SP - 15935 EP - 15942 ER - TY - JOUR A1 - Martin, M. A1 - Zacherle, T. A1 - Schriever, A. A1 - Souza, R.A. A1 - Grieshammer, S. T1 - Ab initio Calculation of the Defect Structure of Ceria JF - ECS Transactions Y1 - 2013 U6 - http://dx.doi.org/10.1149/05701.2405ecst VL - 57 SP - 2405 EP - 2410 ER - TY - BOOK A1 - Gautier, Peter ED - Osebold, Rainard T1 - Kooperationskultur in der Bauplanung N2 - Planungs- und Bauprojekte werden durch dynamische Randbedingungen, einen steigenden Schwierigkeitsgrad und die Beschleunigung und Parallelisierung der Arbeiten immer komplexer. Mit dem Trend zu Arbeitsteilung und Spezialisierung nimmt auch die Bedeutung von Teamarbeit und Koordination zu. Die Bauwirtschaft ist jedoch geprägt von einer unzureichenden Zusammenarbeit: Konflikte, Misstrauen und gerichtliche Auseinandersetzungen sind weit verbreitet. Projekte sind daher Systeme mit geringer Effizienz, deren Ziele vielfach nicht erreicht werden. Neben der Verbesserung methodisch-fachlicher Ansätze wird die Stärkung der Zusammenarbeit zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor. Die Dissertation widmet sich daher der Analyse und Gestaltung der Kooperationsbeziehung von Bauherren und Planern. In wettbewerbsintensiven Märkten können personen- und unternehmensabhängige, kulturorientierte Leistungen - wie Kundenorientierung, Dienstleistungsqualität und Vertrauen - in der Strategie von Planungsbüros Kernkompetenzen darstellen, mit denen sich Wettbewerbsvorteile und Differenzierungen erzielen lassen. Im Rahmen der Arbeit durchgeführte systemtheoretische, verhaltenswissenschaftliche und institutionenökonomische Analysen zeigen, dass in einer begrenzt rationalen Welt mit unsicheren und komplexen Prozessen hierarchische Steuerungsmechanismen nicht nur zu hohen Transaktionskosten führen, sondern unvollständig sind und Opportunismusspielräume bieten. Flexibel anzupassende, relationale Verträge erhalten Stabilität, wenn die Opportunismusneigung reduziert wird. Selbstverpflichtung und Vertrauen durchbrechen die doppelte Kontingenz der Beziehung und werden zu komplementären und besonders effizienten Koordinationsmechanismen. Die in der Arbeit entwickelten Handlungsempfehlungen, Vertragsgestaltungen und Anreizsysteme unterstützen die riskante Vorleistung einer vertrauensvollen Handlungsorientierung und deren reziproke Bestätigung. Soziales Handeln konstituiert sich durch Verhalten, das auf die gegenseitigen Erwartungen abgestimmt ist. Die Rollen in der Bauplanung und die Qualitätskriterien der Planungsdienstleistung sind jedoch nicht eindeutig geklärt. Daher werden in der qualitativen Empirie der Dissertation mithilfe von Experteninterviews und der Auswertung vorhandener internationaler Studien 30 Kriterien der Dienstleistungsqualität entwickelt. Im Vergleich zu den gängigen Zielparametern Kosten, Termine und Produktqualität, die als Ergebnisse des Prozesses nur den Projektstatus zeigen, eignen sich ergänzende Kriterien der Dienstleistungsqualität dazu, durch die Messung des Prozesses konkrete Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Der entwickelte Fragebogen hilft Bauherren und Planern bei der kontinuierlichen Evaluierung und Verbesserung der Dienstleistung und fördert ihren wechselseitigen Lernprozess. In der quantitativen Empirie bewerten 97 Bauherren und Planer mithilfe des Fragebogens in einer Online-Umfrage die Wichtigkeit und den Leistungserfüllungsgrad der Kriterien. Die statistischen Analysen der Ergebnisse zeigen, dass die Wichtigkeit einzelner Kriterien durch Bauherren und Planer signifikant unterschiedlich eingeschätzt wird. Hierüber sollten sich beide Parteien austauschen, um ein gemeinsames Verständnis zu erzeugen. Aus der Differenz von Wichtigkeit und Leistung ergeben sich deutliche Unzufriedenheiten bzw. Verbesserungspotentiale; Bauherren sind dabei signifikant unzufriedener als Planer. Da hohe Wichtigkeiten mit höheren Unzufriedenheiten korrelieren, können aus den 30 Kriterien 12 bestimmt werden, in denen Planer ihre Leistung vordringlich verbessern sollten, um mit wirtschaftlichem Ressourceneinsatz mehr Kundenzufriedenheit zu erzeugen. Unabhängig davon wird mithilfe einer Faktorenanalyse die Komplexität der zunächst entwickelten 30 Kriterien auf zehn Faktoren der Dienstleistungsqualität reduziert. In einem weiteren Schritt wird - aufbauend auf den theoretischen und empirischen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung bestehender Organisationskultur-Modelle - ein eigenständiges Kooperationskultur-Modell für die Bauherrn-Planer-Beziehung konstruiert. Das Modell verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Gestaltung der Kooperationsbeziehung. Es dient dazu, die Kooperation zu strukturieren, die gegenseitige Verständigung zu fördern, die Interaktion zu steigern, Agenturprobleme zu minimieren und Vertrauen zu stärken. Praxisorientierte Ansätze zur Implementierung und Anwendung werden aufgezeigt und überschlägige Kosten-Nutzen-Betrachtungen durchgeführt. Die Stärkung der Kooperation mithilfe des Modell-Ansatzes führt demnach zur Verbesserung der Projektergebnisse. Die Triangulation des Modells mit dem theoretischen Bezugsrahmen und den empirischen Erkenntnissen sowie der denklogisch und in einer Pilotstudie durchgeführte Realisierbarkeitstest belegen die Güte des Modells als Mittel zum Erreichen der formulierten Ziele. Die Reliabilität hängt auch von erfolgreichen Realisierungsversuchen ab: In Bauplanungsprojekten zeigt sich der Nutzen in den Handlungen der Akteure, die dadurch die Struktur des Modells und damit wiederum ihr Handeln beeinflussen. In Bezug auf die offenen Systemgrenzen der Projektorganisation kann im erweiterten Verwendungszusammenhang langfristig ein gesamtbauwirtschaftlicher Einfluss des Modells im Sinne des Leitbilds Bau entstehen. Abschließend werden in der Arbeit zu jedem der zwölf Elemente und zu Vertrauen als Kern des Modells theorie- und erfahrungsgeleitete, konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. Sie fördern die Umsetzung in der Praxis und sind Anregungen für weitere wissenschaftliche Forschung. KW - Kooperation KW - Kultur KW - Vertrauen KW - Dienstleistungsqualität Y1 - 2013 SN - 978-3-8440-2407-4 PB - Shaker CY - Aachen ER - TY - JOUR A1 - Corinna, Winter A1 - Carsten, Müller A1 - Hardes, Jendrik A1 - Boos, Joachim A1 - Gosheger, Georg A1 - Rosenbaum, Dieter T1 - The effect of individualized exercise interventions during treatment in pediatric patients with a malignant bone tumor JF - Supportive Care in Cancer N2 - Background While research on exercise interventions during anticancer treatment is well-established in adults, only very few studies exist in children. However, pediatric patients experience great limitations to being physically active, and appropriate interventions are desired. Procedure The present study aimed at investigating the effects of individualized exercise interventions during inpatient stays on pediatric patients with a malignant bone tumor. The parameter of interest was physical activity (PA). Patients’ PA during home stays was assessed 6 weeks as well as 3, 6, 12, and 18 months post-surgery. Patients were distinguished into an intervention group and a control group. All patients received endoprosthetic replacement of the affected bone in the same institution. Results A constant increase in all PA parameters was observed during follow-up. Exercise interventions were possible and appeared worthwhile. The intervention group showed better PA results at all measurements; however, no significant differences between groups were found. Furthermore, differences decreased especially after the cessation of the intervention. General problems in reaching appropriate power and compliance were observed. Conclusions Individualized exercise interventions in pediatric bone tumor patients are possible and appear to be beneficial. Such interventions should be implemented in adjuvant care; however, future research is needed to understand more about the effects of different interventions. KW - Malignant bone tumor KW - Physical activity KW - Exercise intervention Y1 - 2013 U6 - http://dx.doi.org/10.1007/s00520-012-1707-1 VL - 21 SP - 1629 EP - 1636 ER -