TY - BOOK T1 - Akademisches Jahrbuch 2003/2004. Fachbereich Energie · Gebäude · Umwelt N2 - Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Energie · Gebäude · Umwelt präsentieren in dem vorliegenden Akademischen Jahrbuch die Abschlussarbeiten des Jahres 2003/2004. In zusammengefasster Form werden die Zielsetzungen und Ergebnisse der Diplom- und Masterarbeiten veröffentlicht. T3 - Akademisches Jahrbuch / Fachbereich Energie Gebäude Umwelt - 2003/2004 KW - Energie Gebäude Umwelt Diplomarbeiten Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-628 PB - FH Münster ER - TY - BOOK T1 - Akademisches Jahrbuch 2004/2005, Fachbereich Energie · Gebäude · Umwelt N2 - Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Energie · Gebäude · Umwelt präsentieren in dem vorliegenden Akademischen Jahrbuch die Abschlussarbeiten des Jahres 2004/2005. In zusammengefasster Form werden die Zielsetzungen und Ergebnisse der Diplom- und Masterarbeiten veröffentlicht. T3 - Akademisches Jahrbuch / Fachbereich Energie Gebäude Umwelt - 2004/2005 KW - Energie Gebäude Umwelt Diplomarbeiten Y1 - 2005 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-614 PB - FH Münster ER - TY - JFULL T1 - Akademisches Jahrbuch 2005/2006, Fachbereich Energie · Gebäude · Umwelt N2 - Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Energie · Gebäude · Umwelt präsentieren in dem vorliegenden Akademischen Jahrbuch die Abschlussarbeiten des Studienjahres 2005/2006. In zusammengefasster Form werden die Zielsetzungen und Ergebnisse der Diplom- und Masterarbeiten dargestellt. T3 - Akademisches Jahrbuch / Fachbereich Energie Gebäude Umwelt - 2005/2006 Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-717 PB - FH Münster ER - TY - JFULL T1 - Akademisches Jahrbuch 2006/2007, Fachbereich Energie · Gebäude · Umwelt N2 - Das Jahrbuch enthält die Zusammenfassungen der Diplom- und Masterarbeiten und bietet einen Überblick über den Jahrgang 2006/2007. T3 - Akademisches Jahrbuch / Fachbereich Energie Gebäude Umwelt - 2006/2007 Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-723 PB - FH Münster ER - TY - JFULL T1 - Akademisches Jahrbuch 2007-2008 ; Fachbereich Energie · Gebäude · Umwelt N2 - Das Jahrbuch enthält eine Zusammenfassung der Diplom- und Masterarbeiten des Abschlussjahrgangs 2007/2008. T3 - Akademisches Jahrbuch / Fachbereich Energie Gebäude Umwelt - 2007/2008 Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-707 PB - FH Münster ER - TY - RPRT A1 - Schmolke, Ralf A1 - Heitmann, Heinz A1 - Rustige, Lorenz A1 - Aben, Nicole A1 - Osterholt, Bernhard A1 - Mundus, Bernhard A1 - Boiting, Bernd T1 - Leitfaden zur integralen Sanierung von Schulen auf Basis der Sanierung der Technischen Schulen und der Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt N2 - Auf Basis der Wirtschaftschulen und der Technischen Schulen des Kreises Steinfurt wurde im Laufe des Forschungsprojektes ein Konzept zur integralen Sanierung von Schulen erarbeitet. Zu Beginn des Projektes wurde eine umfangreiche Bestandsaufnahme der betrachteten Schulen vorgenommen. Hierzu erfolgten messtechnische Untersuchungen in ausgewählten Räumen der Schulen als auch Befragungen der am Schulbetrieb beteiligten Gruppen. Die messtechnischen Untersuchungen umfassten die Raumluftsituation, die Raumtemperatur, die Akustik und die Beleuchtungssituation. Mittels Fragebogen wurde das subjektive Emp-finden der Schüler und Lehrkräfte bezüglich der Raumluft, Akustik, Beleuchtung und Behag-lichkeit erfasst. (Abschnitt 1.1.6, S. 14 und Abschnitt 1.3 bis 1.5, ab S. 33) Die Raumtemperaturen, die Akustik und die Beleuchtungssituation zeigten sich sowohl bei den Messungen als auch in den Befragungen überwiegend als nicht auffällig. Eine gravieren-de Ausnahme hiervon stellten die Raumtemperaturen in den EDV-Räumen der Wirtschaft-schulen dar. Die inneren Wärmelasten durch den Betrieb der Computer lassen die Tempera-tur in den Räumen im Sommer auf unerträgliche Temperaturen ansteigen. Im Rahmen des Projektes wurde daher in einem EDV-Raum die Wirksamkeit einer Kühldecke und einer Schwerkraftkühlung messtechnisch untersucht. Beide Kühlsysteme wurden mittels Kühlwas-ser aus Erdsonden betrieben und waren in der Lage, die Temperatur im EDV-Raum im akzeptablen Bereich zu halten. (Kapitel 5, S. 143) Im Hinblick auf die Überhitzung der Räume und den Stromverbrauch von Computern als Ein-zelplatzlösung wurden die Vorteile des Green-IT bezüglich der Behaglichkeit, des Stromver-brauchs und der Wirtschaftlichkeit im Zusammenhang mit Schulen herausgestellt. (Abschnitt 6.2.1, S. 187) Die Raumluftsituation stellte sich in fast allen untersuchten Situationen als mangelhaft her-aus. Das Ergebnis bestätigt Untersuchungsergebnisse anderer Institutionen im In- und Aus-land und verlangt einen Paradigmenwechsel bezüglich der Belüftung von Schulräumen. Wei-tergehende messtechnische Untersuchungen an einem Proberaum der Technischen Schulen zeigten, dass auch die Lüftung über gekippte Fenster unzureichend ist (Abschnitt 1.3.5, S. 44 bzw. Abschnitt 6.2.5, S. 200). Alles in allem ist bei normaler Personenzahl in einem Klassen-raum eine mechanische Lüftung unerlässlich. In den Technischen Schulen werden diese Er-kenntnisse durch den Einbau von lüftungstechnischen Anlagen umgesetzt. Nach Abschluss von Sanierungsmaßnahmen an den Wirtschaftsschulen wurden erneut akus-tische Messungen in Klassenräumen durchgeführt. Es zeigte sich, dass die vor der Sanierung guten Ergebnisse sich durch akustisch wirksame Wandpaneele erneut einhalten lassen. Das Ergebnis bestätigt, dass pflegeleichte, schallharte Böden in Kombination mit durchdachten akustischen Maßnahmen problemlos funktionieren. Die energetische Sanierung von Gebäuden setzt einen bekannten Ist-Zustand des spezifischen Energieverbrauchs voraus, um Zielstellungen für die durch die Sanierung zu erwartenden Einsparungen formulieren zu können. Erhebungen bei den kommunalen Schulträgern sollten dazu dienen, diesen Ist-Zustand der Schulen zu beschreiben und den energetischen Erfolg bereits durchgeführter Sanierungen zu dokumentieren. Es stellte sich heraus, dass die Dokumentation der entsprechenden Daten bei den Schulträgern in den überwiegenden Fäl-len nicht vorliegen und auch nicht bereitgestellt werden können. Wesentliche Ursachen hier-für sind die Personalsituation und fehlendes Energiemanagement in den Verwaltungen. Der im Arbeitsplan vorgesehenen Erstellung einer Datenbank zu Sanierungsauswirkungen auf den Energieverbrauch von Schulen fehlte damit die Basis. Die zeitliche Entwicklung der spezifischen Energieverbräuche konnte für einige Schulen zusammengetragen werden. (Ab-schnitt 1.2, S. 23; Kapitel 1, S. 85 und Kapitel 3, S. 103) Die Erstellung des Sanierungskonzeptes für die Wirtschaftsschulen war zu Projektbeginn be-reits erfolgt. Im Rahmen des Projektes wurden die anstehenden und darüber hinausgehen-den Sanierungsschritte mittels dynamischer Simulationsrechnungen hinsichtlich ihrer ener-getischen Auswirkungen beurteilt und wirtschaftlich bewertet. Darüber hinaus konnten mit der dynamischen Simulationsrechnung Energieeinsparpotenziale aufgezeigt werden, die mit-tels Optimierung der Betriebstechnik erreicht werden können. (Abschnitt 6.1.4, S. 168) Im Rahmen des Sanierungskonzeptes der Technischen Schulen wurde für die Frischluftzufuhr und Temperierung der Klassenräume nach einem kombinierten, alternativen System ge-sucht. Daraus entwickelte sich die Klimawand. Diese benötigt aufgrund der flächigen Ausfüh-rung in Verbindung mit unterstützenden Konvektionsströmungen in Konvektionsschächten zur Temperierung nur geringe Über- bzw. Untertemperaturen. Gleichzeitig wird die Klimawand für die Frischluftzufuhr mit einem zentralen Belüftungssystem kombiniert. Die Klimawand ist unauffällig, robust mit geringem Platzbedarf und ist somit weitestgehend aus dem Wirkungsbereich der Schüler ausgenommen. (Abschnitt 6.2.3, S. 192) Das Sanierungskonzept der Technischen Schulen wurde im Rahmen des Projektes erstellt. Die jetzt beginnende bautechnische Umsetzung des Konzeptes beinhaltet die wesentlichen Ergebnisse des Projektes. Der Einbau von lüftungstechnischen Anlagen sowie die mittels dy-namischer Simulation erarbeitete bauphysikalische Optimierung sind Ergebnisse der Projekt-arbeit. Die dynamische Simulation hat sich als starkes und wichtiges Werkzeug bezüglich der Erstellung von Sanierungskonzepten erwiesen (Abschnitt 6.1.2, S. 157 und Abschnitt 6.1.4, S. 168). Durch die Sanierung wird der spezifische Primärenergiebedarf der Technischen Schulen von 73 auf rund 25 kWh pro Quadratmeter und Jahr sinken. KW - Lüftung KW - Fensterlüftung KW - Akustik KW - Beleuchtung KW - Bestandsaufnahme KW - Stand der Technik KW - Primärenergieverbrauch KW - Heizung KW - Kühlung KW - Sanitärtechnik KW - Integrale Schulsanierung KW - Leitfaden KW - Schule KW - Raumluftqualität KW - IAQ KW - CO2 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-3168 PB - FH Münster ER - TY - BOOK A1 - Göbel, Christine A1 - Lettenmeier, Michael A1 - Langen, Nina A1 - Burdick, Bernhard A1 - Uekötter, Britta A1 - Wetter, Christof A1 - Baumkötter, Daniel A1 - Pfeiffer, Cynthia A1 - Rottstegge, Lena A1 - Möllenbeck, Carolin A1 - Grotstollen, Lisa A1 - Frick, Tanja A1 - Friedrich, Silke A1 - Blumenthal, Antonia A1 - Ritter, Guido A1 - Teitscheid, Petra A1 - Rohn, Holger T1 - Verringerung von Lebensmittelabfällen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen T1 - Reducing Food Waste: Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia N2 - Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertschätzung für Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule Münster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte über die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie über die Auswahl der für Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gemüse, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesländer in Deutschland übertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabfällen für die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertschöpfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufenübergreifende Wirkungen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zu Lebensmittelabfall führen. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen für die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage persönlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu führen, dass Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verfügbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen für Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabfällen nennenswerte soziale, ökonomische und ökologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbräuche und Umweltbelastungen ausgewählter Lebensmittel werden die Dimensionen der ökologischen Wirkung von Lebensmittelabfällen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbräuche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die ökologischen Fußabdrücke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbräuche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabfällen hat die Produktgruppe Obst und Gemüse mengenmäßig den größten Anteil, dafür aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbräuchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschläge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabfälle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertschätzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder können konkrete Ansätze für die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertschätzung für Lebensmittel" aber auch für die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und "neue Märkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabfällen zu identifizieren. N2 - The research project "Reducing Food Waste - Identification of causes and courses of action in the German State of North Rhine-Westphalia" ("Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen") (timeframe: 9/2011 - 2/2012) is connected to the discussion on a new appreciation of foodstuffs and a sustainable lifestyle. The Institute of Sustainable Nutrition and Food Production (iSuN) of the University of Applied Sciences Münster and the Consumer Center of North Rhine-Westphalia were given by the Ministry for Climate Protection, Environment, Agriculture, Nature Conservation and Consumer Protection (MKUNLV) the task of conducting a study, focused on the identification of causes of food waste and possible courses of action in North Rhine-Westphalia. The food market operates highly globalized and works based on a division of labor and the north rhine-westphalian situation does not differ much from the German or European situation. Orientation towards North Rhine-Westphalia within the study was achieved by the choice of interview-partners and business experts. This orientation was further supported through the choice of the locally relevant product groups vegetables, bread and bakery, milk and milk products as well as meat and sausage products. Courses of action for a reduction of food waste in North Rhine-Westphalia can possibly be transferred to other German federal states. The study consists of four research-components. Research-component A analyses the causes of food waste within the four relevant product groups and deduces the implicit possibilities for procedure recommendations. The analysis of causes is based on the value chain of the specified product group, from agriculture to retail. The potential arrays of causes show that practices which lead to food waste often take effect across various levels of the value chain. Therefore it is important to take the interfaces between levels into account, in order to develop practical measures that decrease creation of food waste. The analysis of face-to-face interviews and anonymous online-interviews in private households was performed in Research-component B. Therein, reasons for the wasting of foodstuffs through consumers were detected and based on the findings, recommendations to reduce food waste are made. The interviews show that, especially, the complex and unpredictable lifestyles and job-situations lead to the tossing of food. Research-component C analyses the available statistics, in order to gain data on the amount of food waste produced in North Rhine-Westphalia. Research-component D shows that the creation of food waste leads to considerable social, economic and ecologic effects. The dimensions of ecological effects of food waste are shown through an exemplary consideration of the consumption of resources and environmental effects of selected foods. The foodstuffs consume resources within the upstream chain, that amount to multiples of the waste that is later created through the tossing of these foods. Within foods from the four examined food groups, ecologic footprints divide differently from the way, the amount of waste created through them divides. This is due to the different amounts of resources that are used up per kilogram of each food. While vegetables and fruits are accountable for the highest amount of food waste, their share of the consumption of resources is lower than that of meats. Out of the four research-modules, the study devises commendations on reducing food waste in North Rhine-Westphalia within the four categories "process enhancement/interface management", "structures and rules", "Re-use/recover instead of devaluate" and "appreciate and enhance". Based on these categories, practical approaches can be developed for the participants of the round table "new appreciation for food" ("Neue Wertschätzung für Lebensmittel") as well as for north rhine-westphalian politics, in order to avoid the creation of food waste and to find new markets that can help to reduce the loss of goods or to find subsequent uses for discarded foods. KW - Lebensmittelabfall; KW - food waste Y1 - 2012 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279 UR - https://www.fh-muenster.de/isun/downloads/Studie_Verringerung_von_Lebensmittelabfaellen.pdf ER - TY - JOUR A1 - Vennemann, Peter T1 - Zukunft der Stromspeicherung in Pumpspeicherkraftwerken T1 - Future of Energy-Storage with Pumped Hydro Power JF - Deutsches Ingenieurs-Blatt N2 - Mit wenigen Ausnahmen wird im elektrischen Versorgungssystem die Pumpspeichertechnik zur Pufferung größerer Abweichungen zwischen momentanem Stromverbrauch und -erzeugung und zur zeitlichen Verschiebung von Lasten eingesetzt. Erste großtechnische Anlagen wurden bereits Ende der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts in Deutschland gebaut, um die Auslastung thermischer Kraftwerke gleichmäßiger zu ermöglichen. Pumpspeicherwerke bieten sich somit als Referenztechnologie an, mit der sich neue Entwicklungen messen müssen. Ein Überblick. N2 - Pumped hydro power is the first choice for buffering larger deviations between supply and demand of electricity. In Germany, first plants were build in the late nineteen-twenties. Pumped hydro power can be used as a reference technique for emerging technologies for electricity storage. The article gives an introduction into the pumped hydro power technology. KW - Energiewirtschaft KW - Energieversorgung KW - Wasserkraft KW - Pumpspeicher Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-6954 VL - 2014 IS - 3 ER - TY - CHAP A1 - Holzapfel, Dominik A1 - Heider, Thomas A1 - Kriete, Berndt A1 - Wallraven, Guido A1 - Ahlke, Ulrich A1 - Seidenstücker, Christina A1 - Richard, Daniel A1 - Thomsen, Jochen A1 - Höper, Jutta ED - Wetter, Christof ED - Brügging, Elmar T1 - Wärmewende im ländlichen Raum T2 - 9. Steinfurter Bioenergiefachtagung N2 - Die Hälfte des Endenergiebedarfs in Deutschland wird zur Deckung des Wärmebedarfs der Wirtschaft und der privaten Haushalte benötigt; überwiegend erzeugt durch Erdgas und Heizöl. Gerade die energetisch nur unzureichend sanierten Einfamilienhausbestände des ländlichen Raumes bergen ein hohes Potenzial für Energieeinsparungs- und Effizienzsstrategien, um zum einen den Klimaschutz zu fördern und zum anderen eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung des ländlichen Raumes anzustoßen. Die 9. Steinfurter Bioenergiefachtagung zeigt Strategien und Maßnahmen auf, die zeigen, wie eine "Wärmewende im ländlichen Raum" aussehen kann, welche Chancen und Möglichkeiten sie bietet und warum eine "Wärmewende" strategisch unabdingbar für das Gelingen des Generationenprojektes "Energiewende" insgesamt ist. Die Veranstaltung zeichnet den Pfad von konzeptionellen Ideen über Beispiele aus der Praxis bis hin zu zukunftsweisenden technologischen Ansätzen: Wärmekataster Kreis Steinfurt KWK-Modellkommune Saerbeck Wege zum Bioenergiedorf - Praxisbeispiele Technische Voraussetzungen und Möglichkeiten für effiziente Wärmenetze im ländlichen Raum Finanzierungs- und Fördermodelle für eine gelungene Wärmewende KW - Bioenergiefachtagung KW - Wärmewende Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-8541 ER - TY - GEN A1 - Mesenhöller, Eva A1 - Vennemann, Peter T1 - Raumströmungsmessung mit Particle Image Velocimetry - Instationärer Betrieb von RLT-Anlagen N2 - Überblick über Methodik, Hintergründe und Ziele des Projekts zu instationärer Raumlüftung sowie bisherige Untersuchungsschwerpunkte auf diesem Gebiet. KW - instationäre Lüftung KW - PIV KW - Lüftungstechnik Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-178587 ER - TY - RPRT A1 - Klemm, Christian A1 - Vennemann, Peter T1 - Optimization of resource efficiency in mixed-use quarters Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-110361 ER - TY - RPRT A1 - Klemm, Christian A1 - Vennemann, Peter T1 - Optimierung der Energieeffizienz von Stadtquartieren KW - Energiesystem KW - Modellierung KW - energy system model Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-110401 ER - TY - BOOK A1 - Höttecke, Martin T1 - Leitfaden für die Gebäudeautomation zur Umsetzung der EU-Richtlinie 2018/844 über die Energieeffizienz von Gebäuden T3 - Arbeitskreis der Professoren für Gebäudeautomation und Energiesysteme - 1 Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:101:1-2019120417335680935539 SN - 978-3-947263-16-5 PB - Verlag der FH Münster CY - Münster ER - TY - GEN A1 - Mesenhöller, Eva A1 - Vennemann, Peter A1 - Hussong, Jeanette T1 - Raumströmungsmessung mit Particle Image Velocimetry (PIV) - Instationärer Betrieb von RLT-Anlagen N2 - Posterzusammenfassung der Hintergründe, Ziele, Messprinzipien, Messungen und des Versuchsstandes im Projekt zur Untersuchung instationärer Raumlüftung. KW - PIV KW - instationäre Lüftung KW - Lüftungstechnik Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-178597 ER - TY - RPRT A1 - Wittor, Yannick T1 - Harvesting wind energy through electrostatic wind energy conversion - Comparison with common wind turbines and future possibilities N2 - Despite their important role in our energy system, common wind turbines have some disadvantages. Mainly, those disadvantages are connected to the intermediate conversion of wind energy in rotational energy. The resulting effects include maintenance costs and social acceptance problems. There are different technological approaches, that convert wind energy to electrical energy without its conversion to kinetic energy. As one of those technologies, the electrostatic wind energy conversion is to be discussed in this article. For this discussion, the historical development of this technology is presented. There are three important projects which will be presented to explain the technology and its different technological approaches. Those projects are the WPG, the EWICON and the SWET. Furthermore the results of those different experimental projects are collected and analyzed. On the basis of this analysis it is discussed, whether or not the electrostatic wind energy conversion could be of importance in a future energy system. Therefore the technology is set in relation to modern wind turbines. Also, important factors that influence the efficiency and energy output of those systems are outlined for further research. Due to different technological approaches a suggestion is made for the most promising system setting. T3 - EGU Master Journal of Renewable Energy Short Reviews - 2021_09 KW - electrostatic wind energy KW - wind energy KW - solid state wind energy KW - electrohydrodynamics KW - bladeless wind generator Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-136832 ER - TY - RPRT A1 - Wagenknecht, Fiona T1 - Assessment of noise mitigation measures during pile driving of larger offshore wind foundations N2 - Wind energy is an important source of electricity generation, but the construction of offshore wind foundations causes high underwater sound pressure, harming marine life. In this context limiting values for underwater noise emissions were set to protect the marine flora and fauna. Therefore, noise mitigation measures during pile driving are mandatory to comply with these limits. Current development in the wind industry lead to increasing wind turbine sizes, requiring a larger pile diameter, which leads to higher underwater noise emissions. As a result, the state of the art noise mitigation systems might not be sufficient and a combination of different technologies is necessary. This article focuses on the issue of noise mitigation during pile driving with respect to large pile sizes. First, the most tested and proven noise mitigation techniques (big bubble curtain, hydro sound damper, and IHC-noise mitigation system) are described, following an analysis of noise reduction measurements in applications at different offshore wind farm projects. In the end the suitability of current noise mitigation systems for large monopiles is evaluated, regarding their effectiveness and practicability. T3 - EGU Master Journal of Renewable Energy Short Reviews - 2021_04 KW - Noise mitigation measures KW - Offshore wind foundations KW - Big bubble curtain KW - Hydro sound damper KW - IHC-noise mitigation system Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-136786 ER - TY - RPRT A1 - Budde, Janik T1 - A comparison of reverse electrodialysis and pressure retarded osmosis as technologies for salinity gradient power N2 - The global salinity gradient power (SGP) potential is between 1650 - 2000 TWH/a and can be converted by mixing two solutions with different salinities. The harnessing of SGP for conversion into power can be accomplished by means of pressure retarded osmosis (PRO) and reverse electrodialysis (RED). PRO and RED are membrane-based technologies and have different working principles. PRO uses a semipermeable membrane to seperate a concentrated salt solution from a diluted solution. The diluted solution flows through the semipermeable membrane towards the concentrated solution, which increases the pressure within the concentrated solution chamber. The pressure is balanced by a turbine and electricity is generated. RED uses the transport of ions through cation and anion exchange membranes. The chambers between the membranes are alternately filled with a concentrated and diluted solution. The salinity gradient difference is the driving force in transporting ions that results in an electric potential, which is then converted to electricity. The comparison shows that there are two different fields of application for PRO and RED. PRO is especially suitable at extracting salinity energy from large concentration differences. In contrast, RED are not effect by increasing concentration differences. So PRO are supposed to focus on applications with brines or waste water and RED on applications with river water and seawater. Moreover, just a few measured values from processes under real conditions are available, which makes it difficult to compare PRO and RED. T3 - EGU Master Journal of Renewable Energy Short Reviews - 2021_14 KW - osmotic power KW - salinity gradient power KW - salinity gradient energy KW - blue energy KW - pressure retarded osmosis Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-136882 ER - TY - RPRT A1 - Scheffler, Mark T1 - Low-Cost Hydropower Turbines for Developing Countries N2 - There are many hydropower turbines for low heads or low flows on a small scale. Many technologies are unsuitable for developing countries because equipment or materials are limited, high-tech machines are to expensive or spare parts are not readily available. This review combines currently available technologies with the requirements of developing countries in small, micro and pico hydropower. In small hydropower a propeller turbine from Thailand has a high efficiency of 70 to 80 percent at calculated production costs of around $ 513 per kW. Pumps as turbines are suitable for developing countries in micro hydropower due to readily availability, low price and an large number of standard sizes. In pico-scale, a low-cost Turgo wheel can be made of spoons for $ 48 and yields acceptable values in comparison to a 3D printed Pelton wheel for $ 822. While the Turgo wheel is suitable for high heads, a homemade siphon turbine can be used for low heads. The siphon turbine generates up to 200 W, is made of materials that are available anywhere in the world, and costs less than $ 50. T3 - EGU Master Journal of Renewable Energy Short Reviews - 2021_11 KW - hydropower KW - developing countries KW - low-cost KW - micro hydro KW - small hydro Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-136858 ER - TY - RPRT A1 - Tchorz, Enno T1 - Sensorless maximum power point tracking systems in wind energy conversion systems - A review N2 - Wind energy conversion systems have attracted considerable attention as a renewable energy source due to depleting fossil fuel reserves and environmental concerns as a direct consequence of using fossil fuel and nuclear energy sources. The increasing number of wind turbines increases the interest in efficient systems. The power output of a wind energy conversion system depends on the accuracy of the maximum power tracking system, as wind speed changes constantly throughout the day. Maximum power point tracking systems that do not require mechanical sensors to measure the wind speed offer several advantages over systems using mechanical sensors. In this paper four different approaches that do not use mechanical sensors to measure the wind speed will be presented; the assets and drawbacks of these systems are highlighted, and afterwards the examined algorithms will be compared based on different characteristics. Finally, based on the analysis, an evaluation is made as to which of the presented algorithms is the most promising. T3 - EGU Master Journal of Renewable Energy Short Reviews - 2021_05 Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-136791 ER - TY - RPRT A1 - Schmeinck, Hendrik T1 - Impact of wind and wave induced platform motion on the aerodynamic properties of floating offshore wind turbines N2 - With floating offshore wind turbines, new sources of wind energy can be used, which cannot be tapped into by bottom-fixed wind turbine systems. However, due to their design, they experience additional motion caused by wind and wave loads. The motions that are induced into the system have an oscillating course. This affects the aerodynamic properties of the wind turbine and leads to changes in the thrust force and power output of floating wind turbines compared to bottom-fixed wind turbines. Furthermore, the motions lead to an earlier breakdown of the helical wake structure behind the wind turbine and moreover lead to a decreased reliability of the rotor blades. Differences in the effects of wind and wave loads on the aerodynamic performance of floating offshore wind turbines supported by different platform systems were found. T3 - EGU Master Journal of Renewable Energy Short Reviews - 2021_01 KW - floating offshore wind turbine KW - unsteady aerodynamics KW - six-degree-of-freedom motions KW - failure probabilities KW - rotor blade reliability Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:836-opus-136750 ER -