Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl Fachbereich Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite ISBN ISSN URN URL DOI Sprache Abstract OPUS4-453 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Daseinsvorsorge und Nothilfe bei Flüchtlingsbewegungen Bonn Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 2009 15 Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren (Hrsg.) Katastrophenmedizin; Leitfaden für die ärztliche Versorgung im Katastrophenfall Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 348 363 urn:nbn:de:hbz:836-opus-4534 10.25974/fhms-453 deu Zwar ist seit nunmehr 20 Jahren von direkten kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr auszugehen, dennoch könnten natürliche, technische oder terroristische Schadensereignisse auch hierzulande kaum steuerbare Fluchtbewegungen auslösen. Für die Organisation und Praxis der Nothilfeleistung und Daseinssicherung wäre zunächst eine sorgfältige völkerrechtliche Einschätzung der Situation unverzichtbar. Bei einer reinen Binnenmigration bleiben die nationalen Ordnungsbehörden federführend, während bei jeder grenzüberschreitenden Flüchtlingsbewegung die Vereinten Nationen und ihre Fachbehörden (UNHCR, WHO, OCHA) hinzutreten und die internationale Koordination der Hilfeleistung übernehmen könnten oder diese im Falle zusammengebrochener Staatsstrukturen (failing state) übernehmen müssen. Besonders dem United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) kommt bei der internationalen humanitären Nothilfe eine federführende Rolle zu (OCHA 2009). Auch ein Land wie Deutschland, das sich in Fragen der internationalen Soforthilfe bislang eigentlich nur als ein Geberland definiert, würde im Falle einer großen Katastrophe und Fluchtbewegung natürlich auf die sofortige Hilfe der internationalen Staatengemeinschaft rechnen können, wie sie beispielsweise nach dem verheerenden Erdbeben im iranischen Bam 2003 oder nach der Tsunamikatastrophe von 2004 geleistet wurde. Jede ausländische medizinische Hilfeleistung hat sich an den lokal üblichen und vorgeschriebenen Therapiestandards zu orientieren, internationale Organisationen haben lokal herrschendes Gesundheitsrecht zu respektieren. Erst bei Fehlen angemessener nationaler Regelungen oder bei einem vollkommenen Zusammenbruch nationaler Ordnungsstrukturen werden die Standards der WHO oder des Sphere-Projekts zugrunde gelegt (Sphere 2004). Auch ein traditionelles "Geberland" wie Deutschland würde im Falle einer großen Katastrophe natürlich mit der sofortigen Hilfe der internationalen Staatengemeinschaft rechnen können! Die Erfahrung der ungenügend koordinierten internationalen Hilfe im afrikanischen Zwischenseengebiet nach dem Genozid in Ruanda hatte zur Intensivierung der Bemühungen namhafter international tätiger Hilfsorganisationen um Zusammenarbeit und Qualität geführt. Mit der Gründung des Sphere-Projekts wurde 1997 ein verbindlicher Rahmen normativer und technischer Standards für die internationale Nothilfe geschaffen. Zu den hier niedergelegten ethischen Fundamenten der Nothilfe zählen die völkerrechtlichen Grundsätze der Neutralität und Unparteilichkeit, die Verpflichtung zur Koordination aller Hilfsmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse und Kompetenzen der Betroffenen sowie hinsichtlich der Langzeitwirkungen auf die Lebensbedingungen und die künftigen Notfallressourcen der Hilfsempfänger (Sphere 2004). Technische Leitlinien der Daseins- und Gesundheitsfürsorge in Katastrophen werden daneben kontinuierlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen online auf den Seiten "reliefweb" und "health library for disasters" veröffentlicht (OCHA 2009, WHO/PAHO, 2009). Für Fragen zu Daseinsvorsorge und Nothilfe bei Flüchtlingsbewegungen sollten die Verantwortlichen der Gefahrenabwehr die Auslandsdelegierten der internationalen Hilfsorganisationen mit ihren umfangreichen Realerfahrungen zu Rate ziehen. OPUS4-457 Konferenzveröffentlichung Gardemann, Joachim Katastrophenschutz im Inland: Bedeutung der Pflege FH Münster 2007 Verband der Schwesternschaften vom Roten Kreuz e.V., Bundeskongress Berlin, 31.05.2007 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) urn:nbn:de:hbz:836-opus-4576 10.25974/fhms-457 deu Die Befähigung Pflegender zu Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen ist als Ziel der Pflegeausbildung erstmals seit dem Jahr 2003 ausdrücklich und verbindlich vorgegeben worden. Allerdings haben die unterschiedlichen landesrechtlichen Umsetzungen bislang noch keine einheitlichen curricularen Planungen zugelassen. Sowohl im landesrechtlich geregelten Katastrophenschutz (für den Fall von technischen oder Naturkatastrophen) als auch im bundesrechtlich festgelegten Zivilschutz (für den Fall von bewaffneten Konflikten) hat die pflegerische Betreuung von Opfern und Betroffenen jedenfalls eine sehr hohe Priorität. Der Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. erscheint in diesem Zusammenhang in besonderer Weise aufgerufen und geeignet, die Befähigung Pflegender zu Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen sowohl in der Pflegeausbildung, als auch in der Fort- und Weiterbildung zu gestalten und zu verbreiten, und zwar aufgrund der besonderen satzungsgemäßen Verpflichtungen des Deutschen Roten Kreuzes mit seiner Anerkennung als nationale Hilfsgesellschaft durch öffentlich-rechtlichen Hoheitsakt der Bundesregierung, aufgrund der einzigartigen Stellung des Roten Kreuzes mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) als Völkerrechtssubjekt im bewaffneten Konflikt und aufgrund der einzigartigen Erfahrungen und herausragenden Professionalität des Deutschen Roten Kreuzes im Bereich nationaler und internationaler Nothilfe. OPUS4-458 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Begutachtung von erkrankten Flüchtlingen zur Frage ihrer Krankheit als Abschiebehindernis Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2006 9 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.) Gesundheit und Integration - Ein Handbuch für Modelle guter Praxis Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 44 53 urn:nbn:de:hbz:836-opus-4589 10.25974/fhms-458 deu Anliegen dieser kurzen Darstellung ist es, Hinweise für eine professio¬nelle Begutachtung von erkrankten Flüchtlingen zur Frage ihrer Krankheit als Abschiebehindernis zu liefern. So ist letztendlich auch den Flüchtlingen selber gedient, denn offensichtlich philanthropisch motivierte, dabei aber parteiische und unprofessionelle Zeug¬nisse schaden auch ihnen mehr als dass sie nützen. Auch angesichts und trotz der bekannten und beklagten Tendenzen zur Instrumentalisierung ist jede Ärztin und jeder Arzt verpflichtet, auf Anforderung ein korrektes Gutachten zu erstellen. Leider werden aber aus unserer Sicht in der ärztlichen Ausbildung während des Studiums und in der Weiterbildung in der Klinik nach wie vor kaum hinreichende Kenntnisse für diese verantwortungsvollen ärztlichen Aufgaben vermittelt; nicht nur ärztliche Sachkompetenz ist bei der Begutachtung gefordert, sondern auch ein selbstkritisches Bewusstsein für die Möglichkeiten und Grenzen des ärztlichen Gutachters und schließlich auch die Kenntnis der rechtlichen Grundlagen und der aktuellen Rechtspraxis. In den letzten Jahren sind von gutachtenden Arbeitskreisen in Deutschland und der Schweiz daher Handreichungen und Leitlinien erarbeitet worden, die die Qualität der Begutachtung von Flüchtlingen nach dem Ausländerrecht und Aufenthaltsgesetz sichern und weiter verbessern können. OPUS4-459 Konferenzveröffentlichung Gardemann, Joachim; Mohn, Rainer Trinkwasserversorgung, Sanitärmaßnahmen und Hygiene bei Katastrophen und Kriegen. Vorsorge und Nothilfemaßnahmen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH 2007 3 Betrifft: Wasser: EZ trifft Wissenschaft Wasser und Gesundheit. Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Eschborn Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 15 18 urn:nbn:de:hbz:836-opus-4595 10.25974/fhms-459 deu Unter humanitärer Soforthilfe oder Nothilfe werden kurzfristige Maßnahmen zusammengefasst, die eine akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet überbrücken sollen. Primäre Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasserversorgung, Ernährung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund völkerrechtlicher und humanitärer Standards. Der Begriff der Katastrophe oder des Disasters wird in diesem Zusammenhang von einem Großschadensereignis durch eine schwerwiegende Beeinträchtigung oder Zerstörung lokaler Hilfsstrukturen abgegrenzt. Unterschieden wird hierbei zwischen Naturkatastrophen und menschlich verursachten Katastrophen, welche wiederum als technische oder Gewaltkatastrophen auftreten. Ein besonders im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten gleichzeitiges Auftreten von natürlicher, technischer und Gewaltkatastrophe wird als komplexe Katastrophe bezeichnet. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben verdeutlicht, dass die früher klare Unterscheidung zwischen natürlichen und menschengemachten Katastrophen nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Aus Naturereignissen werden erst durch die Anwesenheit von Menschen Naturkatastrophen und Naturphänomene wie Erdbeben und Überschwemmungen entfalten ihre fatalen Auswirkungen oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Bauvorschrift, rücksichtsloser Gewässerbereinigung oder globaler Klimaveränderung. Als koordinierende Behörde treten bei Naturkatastrophen die jeweils landesrechtlich zuständigen Verwaltungsorgane auf, bei bewaffneten Konflikten oder Zusammenbruch staatlicher Ordnungsstrukturen (failing state) muss diese Aufgabe nach den Genfer Völkerrechtsabkommen jeweils von der besetzenden Kriegsmacht oder von den Behörden der Vereinten Nationen übernommen werden. Unter den Hilfsorganisationen kommt hierbei dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) bei bewaffneten Konflikten gemäß den Festlegungen der Genfer Konventionen eine einzigartige Sonderstellung als Völkerrechtssubjekt und Schutzmacht zu. Die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verfügt über insgesamt 97 Millionen Mitglieder in 185 nationalen Gesellschaften und steht daher nahezu an jedem Schadensort als kompetente, neutrale und unparteiische Partnerorganisation vor Ort bereit. Die Erfahrung der ungenügend koordinierten internationalen Hilfe im afrikanischen Zwischenseengebiet nach dem Genozid in Ruanda führte seit 1997 zur Intensivierung der Bemühungen namhafter international tätiger Hilfsorganisationen um Zusammenarbeit und Qualität. Technische Leitlinien der Daseins- und Gesundheitsfürsorge in Katastrophen werden daneben kontinuierlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen online auf den Seiten reliefweb und health library for disasters veröffentlicht. Mit der Gründung des Sphere-Projekts wurde 1997 ebenfalls ein verbindlicher Rahmen normativer und technischer Standards für die internationale Nothilfe geschaffen. Als Richtwerte für die Trinkwasserversorgung in Flüchtlingslagern legt das Sphere-Project beispielsweise fest: Mindestens 15 Liter Trinkwasser pro Person und Tag, Trinkwasserverteilung jeweils im Radius von 500 Metern erreichbar, Wartezeit dort nicht über 15 Minuten und Fülldauer für 20 Liter unter drei Minuten. In der Praxis der Trinkwasseraufbereitung wird zwischen mass water und specialized water unterschieden, wobei unter mass water chloriertes Oberflächenwasser ohne Filterung verstanden wird und unter specialized water ein hochwertiges Trinkwasser nach Flockung, Chlorierung und Keramikfilterung. Die Trinkwasserversorgung in der Erstversorgungsphase nach einer Katastrophe ist für Menschen in Notsituationen eine unmittelbar lebenserhaltende Maßnahme und muss daher notfalls auch unter Inkaufnahme eines erheblichen Kraftstoff- und Filtermittelverbrauches sichergestellt werden. In der Praxis der Nothilfe verfolgt ansonsten das Konzept der angepassten Technologie (appropriate technology) den Ansatz der Orientierung an den lokalen Standards und vermeidet technologische Abhängigkeit. Bei jeder Planung und Durchführung der Hilfsmaßnahmen stellt die frühzeitige Einbeziehung kompetenter Betroffener nicht nur eine kostensenkende Nutzung lokal vorhandenen Ressourcen dar, sondern fördert unmittelbar die Gesundheit der Opfer durch Stärkung des Kohärenzgefühls im Sinne des Salutogenesekonzeptes. Das weltweite Nothilfe-Programm der Emergency Response Units der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ist beispielsweise in Ausrüstung und Personalausstattung von der Alarmierung an auf sofortige Zusammenarbeit mit der jeweils betroffenen nationalen Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft ausgerichtet, um innerhalb weniger Wochen dauerhaft in deren Bestand übernommen zu werden. OPUS4-7953 Vortrag Gardemann, Joachim Aid Worker Safety in the Context of Health Crisis: The Example of the Ebola Pandemic in Liberia and Sierra Leone. Ruhr-Universität Bochum Institute for International Law of Peace and Armed Conflict Protecting the Unprotected 22. September 2016 2016 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) eng OPUS4-7954 Vortrag Gardemann, Joachim Lotterie Asyl - Rechtsweg ausgeschlossen oder Deutschland auf dem Weg in eine geschlossene Gesellschaft Runder Tisch für humanitäres Bleiberecht 22. September 2016 Bezirksregierung Münster 2016 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-8702 Vortrag Gardemann, Joachim Bewahrung der menschlichen Würde als Kernaufgabe internationaler humanitärer Nothilfe Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Festvortrag am 15.9.2017 in Münster 2017 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-8335 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Wir müssen helfen, weil wir es können Lebensperspektiven von Kindern ermöglichen 1 Köln Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. 2017 5 #kinderschutz – Haben wir ein Problem? 11. Kinderschutzforum vom 22. bis 24.9.2016 in Essen Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 227 232 978-3-943243-17-8 deu OPUS4-7955 Vortrag Gardemann, Joachim Wir müssen helfen, weil wir es können - Lebensperspektiven von Kindern ermöglichen 11. Kinderschutzforum 2016 Essen 24. September 2016 2016 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-8182 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Wir brauchen die ganz normalen Berufe 1 Berlin verband-dsh 2016 29 Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine: Best Practices Leitfaden zur praktischen Syrienhilfe Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-9646 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Gardemann, Joachim Internationale Nothilfe im Wandel 2018 3 Kinder- und Jugendarzt 49 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 8 499 502 0340-5877 deu OPUS4-7612 Beitrag in einem Buch Brinkmann, Anna; Gardemann, Joachim; Stengel, Eva; Bauer, Karolin Ernährungsnotfallvorsorge - Staatliche Strukturen und Tendenzen 1 Berlin Forschungsforum Öffentliche Sicherheit 2016 39 Ute Menski (Hrsg.) Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge Ergebnisse aus dem Forschungsverbund NeuENV Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Schriftenreihe Sicherheit Nr. 18 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 43 82 978-3-944675-36-7 deu OPUS4-6285 Vortrag Gardemann, Joachim Case management and epidemiology of highly contagious diseases in IFRC Ebola Treatment Centre. World Health Organization and Government of Sierra Leone Ebola conference, Kenema, November 22, 2014 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) eng OPUS4-7046 Vortrag Gardemann, Joachim Normative und medizinische Mindeststandards internationaler Flüchtlingshilfe; Symposium Flüchtlingshilfe für Kinder; Charité Universitätsmedizin Berlin am 20.11.2015 2015 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-6301 Beitrag in einem Buch Wilp, Thomas; Gardemann, Joachim Public Health in Krisengebieten - Ethik in den Gesundheitswissenschaften 1 Weinheim Beltz Juventa 2016 13 Peter Schröder-Bäck, Joseph Kuhn (Hrsg.) Ethik in den Gesundheitswissenschaften - Eine Einführung Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 344 357 978-3-7799-1577-5 deu OPUS4-7007 Vortrag Gardemann, Joachim Aktion Deutschland hilft, Gastkommentar: Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge gewährleisten health care for refugees in Germany 2015 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) eng OPUS4-7047 Vortrag Gardemann, Joachim Ebola-Management in Westafrika, was können wir daraus lernen? Hochschule der Polizei am 12.11.2015 2015 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-6028 Vortrag Gardemann, Joachim Medical Aid for Beginners. XVI Humanitärer Kongress am 10. und 11. Oktober 2014, Charité Universitätsmedizin Berlin 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) eng OPUS4-7613 Beitrag in einem Buch Wilp, Thomas; Gardemann, Joachim Public Health in Krisengebieten 1 Weinheim Beltz-Juventa 2016 13 Peter Schröder-Bäck, Joseph Kuhn Ethik in den Gesundheitswissenschaften Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 344 357 978-3-7799-1577-5 deu OPUS4-7048 Vortrag Gardemann, Joachim Logistik und Facility Management in der humanitären Nothilfe. Facility Management Tag in Münster am 17.11.2015 2015 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-6956 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Gardemann, Joachim; Bozorgmehr, Kayvan; Razum, Oliver Editorial: Unfallverhütung bei Flüchtlingen 2015 735 Gesundheitswesen 77 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) mul OPUS4-3994 Buch Gardemann, Joachim; Jakobi, Franz Josef; Spinnen, Bernadette Humanitäre Hilfe und staatliche Souveränität. Münsterscher Kongress zur humanitären Hilfe 2011 1 Münster Aschendorff 2012 269 S. Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 978-3-402-12998-2 deu OPUS4-3995 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen in der Praxis der internationalen Soforthilfe 1 Münster Aschendorff 2012 15 Joachim Gardemann, Franz Josef Jakobi, Bernadette Spinnen (Hgg.) Humanitäre Hilfe und staatliche Souveränität. Münsterscher Kongress zur humanitären Hilfe 2011 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 141 156 978-3-402-12998-2 deu OPUS4-2953 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Mohn, Rainer; Gardemann, Joachim Subsurface Micro-Reservoirs for Rural Water Supply in the Ethiopian Highland: Tigray and Afar Water Initiative, Ethiopia 2012 15 Landscape and Sustainable Development 4 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 85 100 eng OPUS4-3990 Beitrag in einer sonstigen Zeitschrift Gardemann, Joachim Eine Mahlzeit im finstersten Winkel der Verlassenheit 2012 7 Nährstoff 1 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 1 26 33 deu OPUS4-3870 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Gardemann, Joachim Der humanitäre Raum (humanitarian space) 2012 2 Wehrmedizin und Wehrpharmazie 36 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 2 47 49 deu OPUS4-13827 Arbeitspapier Gardemann, Joachim Skript zum Modul Humanbiologie FH Münster 2021 86 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271 10.25974/fhms-13827 deu Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ernährungsmedizin für Studierende der Oecotrophologie OPUS4-2940 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Von Arbeitsmedizin und Hygiene hin zu einer betrieblichen Gesundheitsförderung 1 Bern Hans Huber 1999 9 Bock-Rosenthal E (Hrsg.) Professionalisierung zwischen Praxis und Politik: Der Modellstudiengang Pflegemanagement an der Fachhochschule Münster Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 184 193 3-456-83136-6 deu OPUS4-2939 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Lachen: Grundlagen von Salutogenese und Humor in Pflege und Therapie 1 Wiesbaden Ullstein 1999 NaN Robinson, V. M.: Therapeutischer Humor: ein Handbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. Deutsche Ausgabe herausgegeben von J. Gardemann Oecotrophologie · Facility Management (OEF) VIII XXII deu OPUS4-2972 Beitrag in einer sonstigen Zeitschrift Gardemann, Joachim Primary Health Care; als Gesundheitskoordinator in Tansania. 1999 1 Blickpunkt öffentliche Gesundheit Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 1 4 5 deu OPUS4-12135 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Bimberg, Larissa; Buschmann, Annika; Gardemann, Joachim Notwendigkeit, Eignung und Anleitung zur Herstellung: Infektionsschutzhauben bei Kontakt mit SARS-CoV-2 2020 1 Im Einsatz 27 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) Juni 2020 136 137 1617-4283 deu Nach dem Vorbild der Schutzkleidung während der Ebola-Epidemie 2014 wurden Infektionsschutzhauben (hoods)zur Selbstherstellung für den Pflege- und Rettungsdienst entworfen. OPUS4-5699 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Gardemann, Joachim Wir müssen helfen, weil wir es können: Lebensperspektiven von Kindern ermöglichen 2016 31 Die Kinderschutz-Zentren Kinderschutzforum 2016 11 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-2907 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim Die Stadt Münster, ein Ort der Friedensverhandlungen und Friedenshandlungen. 1 Münster DRK 2007 5 Münsteraner Rotkreuz-Schriften zum humanitären Völkerrecht (1): 5-10. Deutsches Rotes Kreuz, Münster Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 5 10 deu OPUS4-2960 Beitrag in einer sonstigen Zeitschrift Greshake, Mechtild; Gardemann, Joachim Gleichbehandlung sichergestellt; Seminar für Mediziner als Leitungskräfte im DRK 2007 40 Rotes Kreuz Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 4 deu OPUS4-9703 Beitrag in einem Buch Buchholz, Meike; Gardemann, Joachim Schwestern und Schwesternhelferinnen - Pflege in Krisen und Katastrophen 1 Berlin Berliner Wissenschafts-Verlag 2018 11 Lüder SJ, Stahlhut B Konturen einer Gesundheitssicherungspolitik Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 115 126 978-3-8305-3835-6 deu OPUS4-462 Bericht Menski, Ute; Gardemann, Joachim Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel des Stromausfalls im Münsterland im Herbst 2005. Empirische Untersuchung im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) FH Münster 2008 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) urn:nbn:de:hbz:836-opus-4628 10.25974/fhms-462 deu Am 25. November 2005 brachte das Tiefdruckgebiet Thorsten in weiten Teilen des Münsterlandes ungewöhnlich ergiebige Schneefälle mit sich. Aufgrund der Schneelasten brachen fünfzig Hochspannungsmasten zusammen, was zu großflächigen Stromausfällen führte, die in einigen Ortschaften des Münsterlandes bis zum 3. Dezember andauerten. Neben etwa 250000 Menschen in Privathaushalten waren auch Einrichtungen der Verwaltung, des Bildungs- und des Gesundheitswesens in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf eine derartige Situation nicht oder nur unzureichend vorbereitet und hatten erhebliche Schwierigkeiten, ihre Grundversorgung mittels eigener Ressourcen aufrecht zu erhalten. Im Juni 2006 wurde durch Befragung seinerzeit Betroffener das Ausmaß der allgemeinen Abhängigkeit von der Versorgung mit Netzstrom als einer Kritischen Infrastruktur sowie das Bewusstsein betroffener Bevölkerungskreise für eine Notwendigkeit privater und öffentlicher Notfallvorsorge untersucht. Durch schriftliche Befragung von insgesamt 591 Haushalten in den Landkreisen Steinfurt und Borken wurde im Juni 2006 die Einstellung ehemals Betroffener zu Katastrophenvorsorge und Vorratshaltung untersucht. Sogar das eigene Erleben des Ausfalls kritischer Infrastrukturen hat das Vertrauen der betroffenen Bevölkerung in die öffentliche Gefahrenabwehr sowie das Bewusstsein einer Notwendigkeit privater Vorratshaltung nicht verändert. OPUS4-6190 Beitrag in einem Buch Bauer, Karolin; Brinkmann, Anna; Menski, Ute; Gerhold, Lars; Gardemann, Joachim Vergleichende Vulnerabilitätsbetrachtung der Lebensmittelversorgung in OECD-Ländern im Falle von Großschadensereignissen 1 Berlin Freie Universität Berlin 2015 4 Lars Gerhold, Helga Jäckel, Jochen Schiller, Saskia Steiger (Hrsg.): Ergebnisse interdisziplinärer Risiko- und Sicherheitsforschung; eine Zwischenbilanz des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 143 147 978-3-944675-32-9 deu OPUS4-2899 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Menski, Ute; Gardemann, Joachim Schneechaos und Stromausfall im Münsterland vom November und Dezember 2005: Auswirkungen auf den Ernährungs- und Gesundheitssektor sowie die private Katastrophenvorsorge und Bevorrratung 2009 1 Gesundheitswesen 71 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 349 350 deu OPUS4-3088 Vortrag Menski, Ute; Gardemann, Joachim Auswirkungen des Ausfalls Kritischer Infrastrukturen auf den Ernährungssektor am Beispiel Münsterland. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, 27.02.2008 2008 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-2905 Beitrag in einer wiss. Zeitschrift Menski, Ute; Gardemann, Joachim Ausfall Kritischer Infrastrukturen und die Folgen. Der Stromausfall im Münsterland 2005 und die Auswirkungen auf den Ernährungssektor 2008 2 Homeland Security 1 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 42 44 deu OPUS4-5159 Beitrag in einem Buch Gardemann, Joachim; Razum, Oliver Nothilfe versus Entwicklungszusammenarbeit 2 Bern Huber 2014 8 Oliver Razum, Hajo Zeeb, Olaf Müller, Albrecht Jahn (Hrsg.) Global Public Health Gesundheit und Gerechtigkeit Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 245 253 978-3-456-85434-2 deu OPUS4-452 Beitrag in einer sonstigen Zeitschrift Krieg, Christa Maria; Gardemann, Joachim A record of morbidity and medical request profiles in international humanitarian aid, taking the earthquake in BAM in Iran in 2003 as an example The Hague Director of Military Health Care 2009 7 Nederlands Militair Geneeskundig Tijdschrift / Netherlands Military Medical Review 62 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) 180 187 0369-4844 urn:nbn:de:hbz:836-opus-4522 10.25974/fhms-452 eng A record of morbidity and medical request profiles in international humanitarian aid, taking the earthquake in BAM in Iran in 2003 as an example Objective: With the humanitarian work of the International Red Cross after the earthquake in BAM, Iran, it should be noted that international and national cooperation is possible according to recognised standards and concepts, and therefore morbidity records can be included uniformly in the context of day to day work even in post disaster situations. The data ascertained show changes in the disease spectrum. Basic health provision according to the primary health care concept has priority in the post disaster response (> 6 days) of the earthquake compared to more surgically oriented medical acute aid from abroad. Material and methodology: In the international consensus conference at the beginning of January 2004, uniform morbidity recording was fixed to simple standardised case definitions. The recording of traumatic, infectious and non-infectious diseases was carried out during the routine work in the out-patient facilities of the emergency response units of January 3 to 31, 2004 . Examination was according to the following indicators: Proportional morbidities, sum of the proportional morbidities. Results and discussion: 16677 new cases were included in the complete examination time period. The health facility rate only gradually increased. Temporal fluctuations in the numbers treated may be caused by secondary care of the injured, by a possible lack of accessibility (transport problems) or an increased acceptance of facilities. A written specification of the case definitions was not carried out in BAM, and so a comparison is not possible for recorded morbidities at the same time, and consistency cannot be reached for some of the data. Nine diagnoses/categories cover 98.68% of the consultations in the complete time period. Non-traumatic health problems predominate for the whole of the month. The category "others" is too high with 57.94%. Therefore, it may be assumed that certain diagnoses were overestimated, underestimated or not recognised. Vulnerable groups (children, women, the old), were not completely included. Conclusion: Standards and guidelines for health care in humanitarian aid exist, and are of help during planning, decision finding, execution and communication. Data acquisition instruments (registering books and patient files) should be developed and standardised by national and international humanitarian groups. The recording of morbidity is a simple instrument in the context of out-patient facilities with valuable information for further work during catastrophes. OPUS4-5968 Vortrag Gardemann, Joachim International humanitarian law, priciples of humanitarinan ethics and the program of IFRC Emergency response Units. International Federation of Red Cross and Crescent Societies delegation in Al Azraq, The Hashemite Kongdom of Jordan. 15.06.2014 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) eng OPUS4-5700 Vortrag Gardemann, Joachim Fußnoten über Münster, Völkerrecht und humanitäre Nothilfe. Festvortrag zur 20. Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V. (D.A.F.) Münster, 28. und 29. März 2014 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-5702 Vortrag Gardemann, Joachim Herausforderungen des Flüchtlingscampmanagements Aktion Deutschland hilft, Gastkommentar http://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/gastkommentare/fluechtlingscamp-management/ 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-5646 Vortrag Gardemann, Joachim Herausforderungen des Flüchtlingscampmanagements Aktion Deutschland hilft http://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/gastkommentare/fluechtlingscamp-management/ 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-5701 Vortrag Gardemann, Joachim Disaster Response Model: Logistik in der internationalen humanitären Nothilfe. Tag der Logistik: Wenn jede Minute zählt; die Schlüsselrolle der Logistik. Münster, 10.April 2014 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-5970 Vortrag Gardemann, Joachim Planung, Inbetriebnahme und Management von Einrichtungen zur Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen entsprechend internationaler Standards und praktischer Erfahrungen mit der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Auswärtiges Amt, Tag der offenen Tür der Bundesregierung. 30.08.2014 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu OPUS4-5969 Vortrag Gardemann, Joachim Management of malnutrition and dehydration in paediatrics under conditions of limited medical resources. International Federation of Red Cross and Crescent Societies delegation in Al Azraq, The Hashemite Kongdom of Jordan. 22.06.2014 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) eng OPUS4-5972 Vortrag Gardemann, Joachim Planung, Aufbau und Betrieb von Unterkünften und Versorgungseinrichtungen in der internationalen humanitären Nothilfe. Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland, 30. und 31. August 2014 in Berlin 2014 Oecotrophologie · Facility Management (OEF) deu