@techreport{GoebelBlumenthalNiepagenkemperetal.2014, author = {G{\"o}bel, Christine and Blumenthal, Antonia and Niepagenkemper, Linda and Baumk{\"o}tter, Daniel and Teitscheid, Petra and Wetter, Christof}, title = {Bericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Reduktion von Warenverlusten und Warenvernichtung in der AHV - ein Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz", November 2014}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-770}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7704}, year = {2014}, abstract = {Nach zwei Jahren endet das Projekt "Reduktion von Warenverlusten und Warenvernichtung in der Außer-Haus-Verpflegung - Ein Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz". Ziel des Projekts war es, eine Status-Quo-Ermittlung der Lebensmittelabf{\"a}lle in der Gemeinschaftsverpflegung durchzuf{\"u}hren und praxistaugliche L{\"o}sungsans{\"a}tze zu entwickeln. Projektverlauf, Methode und Ergebnisse sind in einem ausf{\"u}hrlichen Abschlussbericht nachzulesen.}, language = {de} } @book{GoebelLettenmeierLangenetal.2012, author = {G{\"o}bel, Christine and Lettenmeier, Michael and Langen, Nina and Burdick, Bernhard and Uek{\"o}tter, Britta and Wetter, Christoph and Baumk{\"o}tter, Daniel and Pfeiffer, Cynthia and Rottstegge, Lena and M{\"o}llenbeck, Carolin and Grotstollen, Lisa and Frick, Tanja and Friedrich, Silke and Blumenthal, Antonia and Ritter, Guido and Teitscheid, Petra and Rohn, Holger}, title = {Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen}, organization = {Institut f{\"u}r Nachhaltige Ern{\"a}hrung (iSuN)}, doi = {10.25974/fhms-927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2012}, abstract = {Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums f{\"u}r Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertsch{\"a}tzung f{\"u}r Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut f{\"u}r nachhaltige Ern{\"a}hrung und Ern{\"a}hrungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule M{\"u}nster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen in Nordrhein-Westfalen durchzuf{\"u}hren. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte {\"u}ber die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie {\"u}ber die Auswahl der f{\"u}r Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gem{\"u}se, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesl{\"a}nder in Deutschland {\"u}bertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabf{\"a}llen f{\"u}r die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabf{\"a}llen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertsch{\"o}pfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufen{\"u}bergreifende Wirkungen innerhalb der Wertsch{\"o}pfungskette, die zu Lebensmittelabfall f{\"u}hren. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen f{\"u}r die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage pers{\"o}nlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu f{\"u}hren, dass Lebensmittel weggeworfen werden m{\"u}ssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verf{\"u}gbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen f{\"u}r Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabf{\"a}llen nennenswerte soziale, {\"o}konomische und {\"o}kologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbr{\"a}uche und Umweltbelastungen ausgew{\"a}hlter Lebensmittel werden die Dimensionen der {\"o}kologischen Wirkung von Lebensmittelabf{\"a}llen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbr{\"a}uche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die {\"o}kologischen Fußabdr{\"u}cke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbr{\"a}uche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabf{\"a}llen hat die Produktgruppe Obst und Gem{\"u}se mengenm{\"a}ßig den gr{\"o}ßten Anteil, daf{\"u}r aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbr{\"a}uchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschl{\"a}ge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabf{\"a}lle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertsch{\"a}tzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder k{\"o}nnen konkrete Ans{\"a}tze f{\"u}r die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertsch{\"a}tzung f{\"u}r Lebensmittel" aber auch f{\"u}r die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabf{\"a}lle zu vermeiden und "neue M{\"a}rkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabf{\"a}llen zu identifizieren.}, subject = {Lebensmittelabfall;}, language = {de} } @techreport{TeitscheidRohn2011, author = {Teitscheid, Petra and Rohn, Holger}, title = {Resource productivity for higher education in food and nutrition}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-475}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4751}, year = {2011}, abstract = {Sustainability is a central issue in food business and food retailing since approximately 3 years (See Teitscheid 2011). Various influential factors are significant for this development. On the one hand consumers choices are changing (See GFK et al. 2009). They are looking for natural, good and healthy food; they have a longing for home and an intact world (See iSuN 2010). The image of a highly efficient, but often ruthless industrial food production in regards to mankind and nature is not appropriate here. On the other hand, raw materials are scarce and, thus, very valuable. Bad harvests, mostly interpreted as a result of climate change, worldwide increasing consumption and the production of food in favor of energy production instead of nutritional aims, lead to a re-evaluation of agricultural resources and their producers. Within this context, food industry is searching for new forms of cooperation and partnership along the value chain in order to secure their resource basis. In the light of their significant environmental impact, an increasing number of companies also start to work on the environmental assessment and optimization of their products and value chains. Therefore they need employees with valid knowledge and competencies in sustainability and resources management. Based on this demand, the master's program "Sustainable Services and Nutrition Management" started in 2009 in the University of Applied Sciences in M{\"u}nster (Germany)1. This text reports about how the topic of resource efficiency in food/nutrition industry has been integrated within the study program, which projects have been worked on and what experience could be gained from them.}, subject = {Hochschulbildung}, language = {en} }