@techreport{NedawMathysGardemannetal.2012, author = {Nedaw, Dessie and Mathys, Werner and Gardemann, Joachim and Abdurahman, Mohammed A. and Mohn, Rainer and Kruse, Burkhardt and Herbst, Christian}, title = {Subsurface Micro-Reservoirs for Rural Water Supply in the Ethiopian Highlands - TAWI Tigray and Afar Water Initiative, Ethiopia}, series = {Landscape and sustainable Development Vol. 4}, journal = {Landscape and sustainable Development Vol. 4}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5535}, year = {2012}, abstract = {The Tigray and Afar Water Initiative (TAWI) is a collaboration between the Mekelle University (Ethiopia), the Muenster University of Applied Sciences (Germany) and the Westfalian Wilhelms-University Muenster (Germany). This special initiative is concerned with the rural water supply for the particularly water-scarce regional states of Tigray and Afar in the semi-arid north of Ethiopia. This paper describes a pilot project near the village of Koraro, Hawzen county in the Tigray region and deals with river reaches or creeks which carry water for short periods and only after the longer of two rainy seasons. When these waters run dry, water is still often to be found under the dry beds and is used casually by local people for agricultural purposes. An impermeable wall constructed as a subsurface dam to retain water in the ensuing subsurface micro-reservoir under the bed of such rivers could enable this usage to be intensified and hence enhance the water supply of small local user-groups, while at the same time positively influencing the landscape water balance. Here, the word micro refers to the fact that only the pores of the granular soil of an alluvial river bed are used to store water. Furthermore, storing water underground also avoids the danger of increasing the incidence of diseases such as malaria, a consequence of open water ponds.}, language = {en} } @misc{Schmitt2011, type = {Master Thesis}, author = {Schmitt, Timo}, title = {Konzeptentwicklung und Realisierung eines Angebotes f{\"u}r Kinder und Jugendliche zur Bildung eines nachhaltigen Bewusstseins f{\"u}r Ern{\"a}hrung (KIMBAmobil der Berliner Tafel e.V.)}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-479}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4799}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Seit einem Jahr betreibt der Kinder- und Jugendbereich der Berliner Tafel nun das KIMBAmobil als fahrbares Kochstudio. Im Gegensatz zur herk{\"o}mmlichen Arbeit der Berliner Tafel geht es beim KIMBA-Projekt nicht um eine Unterst{\"u}tzung von bed{\"u}rftigen Menschen. Mit dem Angebot der mobilen Kochkurse soll ein Beitrag zur Ern{\"a}hrungsbildung f{\"u}r Kinder und Jugendliche geleistet werden. Um das Angebot auf einer fundierten wissenschaftlichen Basis aufzubauen und dahingehend zu bewerten, war es deshalb auch n{\"o}tig, sich mit den aktuellen Erkenntnissen verschiedener Disziplinen auseinanderzusetzen. Damit der Komplexit{\"a}t des Ern{\"a}hrungssystems und somit auch der Ern{\"a}hrungsbildung Rechnung getragen werden konnte, war eine interdisziplin{\"a}re Herangehensweise an das Thema erforderlich.Vordergr{\"u}ndig haben die meisten Akteure der Ern{\"a}hrungsbildung als Hauptproblem unter Heranwachsenden {\"U}bergewicht, immer h{\"a}ufiger auch in Begleitung anderer Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, ausgemacht. Das ist sicherlich nicht falsch, allerdings sind dies lediglich Symptome, ausgel{\"o}st durch ung{\"u}nstiges Ern{\"a}hrungsverhalten. Genau da liegt aber die Wurzel des {\"U}bels. Das weitaus gr{\"o}ßte Problem ist die mangelnde Ern{\"a}hrungskompetenz von Kindern und Jugendlichen. Diese Tatsache ist es n{\"a}mlich, die letzten Endes zu Fehlern{\"a}hrung und Bewegungsmangel f{\"u}hrt, was dann wiederum in oben genannten Symptomen enden kann. Konzepte wie das des KIMBAmobil gehen an dieser Stelle den n{\"o}tigen Schritt, indem sie das theoretische Wissen, das den Kindern und Jugendlichen mitgegeben wird, aufgreifen und mit der Praxis verkn{\"u}pfen. Speziell bei der Realisierung setzt die Berliner Tafel mit ihrem Programm auf eine nachhaltige Entwicklung. Es wird auf Lebensmittel zur{\"u}ckgegriffen, die auch zug{\"a}nglich sind, und man begegnet den Heranwachsenden auf einer respektvollen und anerkennenden Ebene. Kinder und Jugendliche werden ermutigt, ihre Umwelteigenverantwortlich, selbstbewusst und -bestimmt zu erkunden. Der Schl{\"u}ssel des Erfolges liegt keineswegs alleine in dieser Herangehensweise, aber es ist ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Letzten Endes ist es die M{\"o}glichkeit, sich weiter zu vernetzen, die aufgegriffen werden muss, und so die einzelnen Kapazit{\"a}ten die Familien, Schulen und Kinderg{\"a}rten oder externe Bildungsangebote mit sich bringen, sinnvoll zu verbinden. Abschließend l{\"a}sst sich sagen, dass die Aktivit{\"a}t der Berliner Tafel im Kinder- und Jugendbereich durchaus ihre Berechtigung hat. Das KIMBAProjekt setzt genau dort an, wo bisher noch L{\"u}cken in der Ern{\"a}hrungsbildung bestehen und leistet somit einen wichtigen Beitrag, hin zu einer ges{\"u}nderen und bewussten Ern{\"a}hrung von Kindern und Jugendlichen. Dieses Argument konnte auch durch die Evaluation der ersten Saison untermauert werden. Die Berliner Tafel beansprucht dieses Feld nicht f{\"u}r sich alleine, sondern m{\"o}chte mit ihrem Ern{\"a}hrungsbildungsprogramm andere Einrichtungen und Familien dazu ermutigen, selbst in diese Richtung aktiv zu werden. Damit besteht auch nicht die Gefahr, dass durch Projekte wie das KIMBAmobil jemand aus der Verantwortung genommen wird. Dies w{\"a}re auch gar nicht m{\"o}glich, da die prim{\"a}ren Orte f{\"u}r Bildung zweifelsfrei zuhause sowie in Schulen und Kinderg{\"a}rten liegen. Nichtsdestotrotz gibt es auch f{\"u}r die Kinder- und Jugendabteilung der Berliner Tafel noch viel zu tun, damit durch das KIMBAProjekt weiterhin ein sinnvolles und vor allem kompetentes Angebot realisiert werden kann.}, subject = {Gesunde Ern{\"a}hrung}, language = {de} } @misc{Schultealbert2011, type = {Master Thesis}, author = {Schultealbert, Susanne}, title = {Wasser- und Sanit{\"a}rversorgung von Schulen und Gesundheitsstationen f{\"u}r exemplarische F{\"a}lle im l{\"a}ndlichen Raum {\"A}thiopiens}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-484}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4843}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Eine besonders von Wassermangel betroffene Region ist das Bundesland Afar im Nordosten {\"A}thiopiens. In diesem Gebiet befindet sich das Dorf Hidmo. Mittels Geldern aus der Entwicklungshilfe hat die {\"a}thiopische Regierung dort ein Schulgeb{\"a}ude errichten lassen, damit die Kinder aus der Umgebung der allgemeinen Schulpflicht nachkommen k{\"o}nnen. Es wurde aber vergessen, Geld f{\"u}r eine Wasser-und Sanit{\"a}rversorgung einzuplanen, diese w{\"a}re notwendig, da die n{\"a}chste Wasserstelle 500 m weit entfernt ist. Im Rahmen dieser Arbeit soll auf Vorplanungsniveau untersucht werden, inwiefern es m{\"o}glich ist, Niederschlagswasser zu speichern, welches den Sch{\"u}lern als Wasserquelle dient und welche Sanit{\"a}rsysteme daf{\"u}r in Frage kommen. Zum einen sollen diese das Ausbreiten von Krankheiten verhindern und zum anderen die knappe Ressource Wasser schonen. Zus{\"a}tzlich soll versucht werden, Bew{\"a}sserungswasser bereit zu stellen, zur Bew{\"a}sserung eines schuleigenen Nutzgartens, der dazu dienen soll, die Kinder in sparsamen Bew{\"a}sserungsmethoden zu schulen. Der Wasserspeicher soll nur Brauchwasser zum H{\"a}ndewaschen und zu Bew{\"a}sserungszwecken liefern. Trinkwasser soll mittels einer Rohrleitung aus der vorhandenen, 500m von der Schule entfernten, Wasserquelle bezogen werden. Zur Auswahl sollen nur angepasste Technologien kommen, vorwiegend einfach gehalten, dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft nahekommend.}, subject = {Trinkwasserversorgung}, language = {de} } @article{SkauTouchChhounetal.2015, author = {Skau, Jutta K. H. and Touch, Bunthang and Chhoun, Chamnan and Chea, Mary and Unni, Uma S. and Makurat, Jan and Filteau, Suzanne and Wieringa, Frank T. and Dijkhuizen, Marjoleine A. and Ritz, Christian and Wells, Jonathan C. and Berger, Jacques and Friis, Henrik and Michaelsen, Kim F. and Roos, Nanna}, title = {Effects of animal source food and micronutrient fortification in complementary food products on body composition, iron status, and linear growth: a randomized trial in Cambodia}, series = {The American journal of clinical nutrition}, volume = {101}, journal = {The American journal of clinical nutrition}, doi = {10.3945/ajcn.114.084889}, pages = {742 -- 751}, year = {2015}, abstract = {BACKGROUND Poor nutritional quality of complementary foods often limits growth. Animal source foods, such as milk or meat, are often unaffordable. Local affordable alternatives are needed. OBJECTIVE We evaluate the efficacy of 2 newly developed, rice-based complementary food products: WinFood (WF) with small fish and edible spiders and WinFood-Lite (WF-L) fortified with small fish, against 2 existing fortified corn-soy blend products, CSB+ (purely plant based) and CSB++ (8\% dried skimmed milk). DESIGN In total, 419 infants aged 6 mo were enrolled in this randomized, single-blinded study for 9 mo, designed primarily to assess increments in fat-free mass by a deuterium dilution technique and change in plasma ferritin and soluble transferrin receptor. Secondary endpoints were changes in anthropometric variables, including knee-heel length. Data were analyzed by the intention-to-treat approach. RESULTS There was no difference in fat-free mass increment in WF or WF-L compared with CSB+ [WF: +0.04 kg (95\% CI: -0.20, 0.28 kg); WF-L: +0.14 kg (95\% CI: -0.10, 0.38 kg)] or CSB++ [WF: -0.03 kg (95\% CI: -0.27, 0.21 kg); WF-L: +0.07 kg (95\% CI: -0.18, 0.31 kg)] and no effect on iron status. The 1.7-mm (95\% CI: -0.1, 3.5 mm) greater increase in knee-heel length in WF-L than in CSB+ was not significant. CONCLUSIONS No difference was found between the locally produced products (WF and WF-L) and the CSBs. Micronutrient fortification may be necessary, and small fish may be an affordable alternative to milk to improve complementary foods. The dietary role of edible spiders needs to be further explored. This trial was registered at controlled-trials.com as ISRCTN19918531.}, language = {en} } @article{vonStreitBartelsKucziusetal.2019, author = {von Streit, F and Bartels, C and Kuczius, T and Cassier, C and Gardemann, J and Schaumburg, F}, title = {Prevalence of latent tuberculosis in homeless persons: A single-centre cross-sectional study, Germany}, series = {PLoS ONE}, journal = {PLoS ONE}, doi = {10.1371/journal.pone.0214556}, pages = {e0214556 -- e0214556}, year = {2019}, language = {en} }