@masterthesis{Sandach2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sandach, Julia}, title = {Der Einfluss von Social-Media-Vorbildern auf die Bildung stressreduzierender Gewohnheiten unter Ber{\"u}cksichtigung der individuellen Selbstwirksamkeit}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-15305}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-153054}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2022}, abstract = {Neben der bereits bekannten Relevanz der sozialen Medien f{\"u}r junge Erwachsene belegen aktuelle Studien, dass sie das Potenzial haben, das Gesundheitsverhalten ihrer Konsumenten positiv zu beeinflussen. Jedoch gibt es bis dato keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dar{\"u}ber, wovon solch ein positiver Einfluss abh{\"a}ngt. Daher wurde in dieser ersten Studie empirisch untersucht, ob m{\"o}glicherweise die spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r ein bestimmtes Gesundheitsverhalten (hier: gewohnheitsm{\"a}ßige Meditation und Achtsamkeit zur Stressreduktion) einen Moderator-Effekt auf den Einfluss von sozialen Medien hat und, ob dieser Effekt abh{\"a}ngig von der Qualit{\"a}t der Selbstwirksamkeit ist. Dazu wurden von 121 Probanden im Alter von 18 bis 29 Jahren die Nutzungsweise von sozialen Medien, die individuelle generelle und spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r das ausgew{\"a}hlte Gesundheitsverhalten und dessen Gewohnheitsm{\"a}ßigkeit erfasst. Entgegen den Erwartungen konnte kein Moderator-Effekt und keine Korrelation nachgewiesen werden. Die Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass zus{\"a}tzlich (oder eher) die spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r die Nutzung von sozialen Medien von großer Relevanz f{\"u}r die Best{\"a}tigung der hier aufgestellten Hypothesen sein k{\"o}nnte. Deshalb sollten zuk{\"u}nftige Studien auf diesem Gebiet diese zwingend erfassen. Sollten sich die Hypothesen in der weiterf{\"u}hrenden Forschung best{\"a}tigen, w{\"u}rde dies die Gesundheitsf{\"o}rderung des Einzelnen und der Gesellschaft positiv beeinflussen.}, language = {de} }