@article{JenniferSorberKaiseretal.2025, author = {Jennifer, Enaux and Sorber, Michaela and Kaiser, Adergicia Vitorio and Knecht, Christiane}, title = {Women's Illness Experience With Interstitial Cystitis/Bladder Pain Syndrome: A Scoping Review}, series = {International Journal of Urological Nursing}, journal = {International Journal of Urological Nursing}, publisher = {Wiley}, doi = {10.25974/fhms-19306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-193063}, pages = {1 -- 15}, year = {2025}, language = {en} } @article{KernebeckBusseFischeretal.2024, author = {Kernebeck, Sven and Busse, Theresa Sophie and Fischer, Florian and Ehlers, Jan P.}, title = {Partizipatives Design im Kontext gesundheitsbezogener Technologien - Herausforderungen und Handlungserfordernisse aus Perspektive der Versorgungsforschung}, series = {Das Gesundheitswesen}, journal = {Das Gesundheitswesen}, issn = {0941-3790}, doi = {10.1055/a-2184-5731}, pages = {1 -- 6}, year = {2024}, abstract = {Partizipatives Design (PD) erm{\"o}glicht den Einbezug von Nutzer:innen in den Entwicklungsprozess digitaler Technologien im Gesundheitswesen. Der Einsatz von PD birgt jedoch H{\"u}rden, da theoretische und methodische Entscheidungen zu treffen sind. Oftmals werden diese in Forschungsarbeiten in der Versorgungsforschung nicht hinreichend dargestellt oder begr{\"u}ndet. Dies kann zu einer eingeschr{\"a}nkten Bewertbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse f{\"u}hren. Der vorliegende Beitrag thematisiert drei Schwerpunkte: Erstens wird ein {\"U}berblick {\"u}ber die wesentlichen theoretischen und methodischen Entscheidungen gegeben, die im Rahmen des PD aus Perspektive der Versorgungsforschung getroffen werden m{\"u}ssen. Zweitens werden die damit einhergehenden Herausforderungen aufgezeigt und drittens Erfordernisse f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Anwendung und (Weiter-)Entwicklung des PD in der Versorgungsforschung beschrieben.}, language = {de} } @article{GallinatSchmidt2024, author = {Gallinat, Christina and Schmidt, Jennifer}, title = {Trichotillomanie, Skin-Picking-St{\"o}rung und andere k{\"o}rperbezogene repetitive Verhaltensst{\"o}rungen in der ICD-11}, series = {Die Psychotherapie}, volume = {69}, journal = {Die Psychotherapie}, doi = {10.1007/s00278-024-00718-5}, year = {2024}, abstract = {In der 11. Version der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) findet sich erstmals die Kategorie der K{\"o}rperbezogenen repetitiven Verhaltensst{\"o}rungen (engl. „body-focused repetitive behavior disorders", BFRBDs), die u. a. die Trichotillomanie (TTM) sowie die Skin-Picking-St{\"o}rung (SPS) enth{\"a}lt und dem Zwangsspektrum zugeordnet ist. Diese Neuerung umfasst sowohl die Neukategorisierung der TTM, die in der ICD-10 noch bei den „abnormen Gewohnheiten und St{\"o}rungen der Impulskontrolle" verortet war, als auch die erstmalige Einf{\"u}hrung einer eigenst{\"a}ndigen Diagnose f{\"u}r die SPS. Trotz beachtlicher Pr{\"a}valenzen (TTM: 1-2 \%; SPS: 1,4-3,1 \%) wurden die TTM und die SPS bislang in Fachkreisen wenig beachtet, was sich neben einem hohen Forschungsbedarf - auch in Bezug auf die nosologische Verortung - insbesondere in mangelhaften Versorgungsangeboten widerspiegelt. Bez{\"u}glich der Einordnung im Zwangsspektrum ist kritisch anzumerken, dass die St{\"o}rungsbilder zwar {\"A}hnlichkeiten mit der Zwangsst{\"o}rung zeigen, aber dennoch fundamentale Unterschiede in Symptomatik, {\"A}tiologie und Behandlung zu beachten sind. In diesem Kontext sollte davon abgesehen werden, TTM und SPS pauschal als Zwangsst{\"o}rungen zu bezeichnen. Vielmehr sollten die individuellen Besonderheiten der BFRBD, die sich bei Betroffenen durch eine impulshafte, zwanghafte oder auch suchtartige Ph{\"a}nomenologie {\"a}ußern k{\"o}nnen, individuell und differenziert analysiert und behandelt werden, um die bestm{\"o}gliche Versorgung zu gew{\"a}hrleisten. Insgesamt bietet die Einf{\"u}hrung der BFRBD-Kategorie mit einer eigenst{\"a}ndigen Diagnose f{\"u}r die SPS in der ICD-11 wichtige Chancen zur Verbesserung der Forschungs- und Versorgungslage.}, language = {de} } @article{PfuetschKreutzer2024, author = {Pf{\"u}tsch, Pierre and Kreutzer, Susanne}, title = {The Nursing Crisis of the 1960s. Origins and Municipal Crisis Management}, series = {European Journal for the History of Medicine and Health}, volume = {81}, journal = {European Journal for the History of Medicine and Health}, doi = {10.1163/26667711-bja10038}, pages = {136 -- 163}, year = {2024}, language = {en} } @article{StumpfParketnySchuenemann2024, author = {Stumpf-Parketny, Tanja and Sch{\"u}nemann, Sebastian}, title = {Verbindliche Lernbegleitung f{\"u}r nachhaltiges Lernen}, series = {PADUA}, volume = {19}, journal = {PADUA}, number = {3}, doi = {10.1024/1861-6186/a000806}, pages = {152 -- 156}, year = {2024}, abstract = {Freiwilligkeit hat im Kontext von Lernbegleitung eine hohe Relevanz. Als ein wesentliches Merkmal gilt es, dieses bei der Gestaltung und Reflexion zu ber{\"u}cksichtigen und genau zu beleuchten (P{\"a}tzold \& Ulm, 2015). Die Evaluationsergebnisse des Praxisprojektes ILKA zeigen, dass Teilnehmende einer verpflichtenden Lernbegleitung zustimmen, wenn die Nachhaltigkeit und Effekte des Angebotes als positiv eingesch{\"a}tzt werden.}, language = {de} } @article{BeckerKuskeNeumannWeiland2024, author = {Becker, Tobias and Kuske-Neumann, Naomi and Weiland, Rebecca}, title = {Innovative Pflegepraxis im Krankenhaus: Advanced Practice Nurses f{\"u}r die Alterstraumatologie. Einblicke in das Projekt PATIENCE}, series = {Pflegen: Die EFAKS-Zeitschrift}, volume = {2024}, journal = {Pflegen: Die EFAKS-Zeitschrift}, number = {1+2}, issn = {1869-8379}, pages = {11 -- 15}, year = {2024}, abstract = {Der Artikel, behandelt das Projekt PATIENCE, welches die Implementierung von Advanced Practice Nurses (APN) in der alterstraumatologischen Versorgung eines deutschen Universit{\"a}tsklinikums zum Ziel hat. Der Hintergrund des Projekts liegt in der steigenden Anzahl alterstraumatologischer Patient*innen und deren komplexen Versorgungsbedarfen. Diese Patient*innen haben h{\"a}ufig multiple Erkrankungen und erfordern eine Kombination aus akutmedizinischer und rehabilitativer Versorgung. Das Projekt PATIENCE strebt eine bedarfsorientierte Entwicklung und Implementierung von APN an, die auf die spezifischen Bed{\"u}rfnisse dieser Patient*innen eingehen. Dazu werden internationale Literaturstudien durchgef{\"u}hrt und qualitative Interviews mit Patient*innen, Angeh{\"o}rigen und dem multiprofessionellen Team durchgef{\"u}hrt. Ziel ist es, ein Rollen- und Aufgabenprofil f{\"u}r APN zu entwickeln und dieses {\"u}ber auf einer Modellstation zu pilotieren. Die Einf{\"u}hrung von APN wird als eine m{\"o}gliche L{\"o}sung angesehen, um den wachsenden Anforderungen in der Pflege gerecht zu werden. APN sollen durch ihre spezialisierte Ausbildung und Qualifikation die Versorgung koordinieren, eigenverantwortlich agieren und die interprofessionelle Zusammenarbeit f{\"o}rdern.}, language = {de} } @article{MeyerSchmidt2024, author = {Meyer, Victoria Charlotte and Schmidt, Jennifer}, title = {Einfluss sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit Multipler Sklerose - Systematische {\"U}bersichtsarbeit}, series = {MSK-Muskuloskelettale Physiotherapie}, volume = {28}, journal = {MSK-Muskuloskelettale Physiotherapie}, number = {04}, doi = {10.1055/a-2344-7754}, pages = {241 -- 252}, year = {2024}, abstract = {Die Fatigue ist eines der h{\"a}ufigsten Symptome der Multiplen Sklerose (MS). Gekennzeichnet durch unverh{\"a}ltnism{\"a}ßige Ersch{\"o}pfung nach physischer oder kognitiver Belastung f{\"u}hrt sie zu massiven Beeintr{\"a}chtigungen in s{\"a}mtlichen Lebensbereichen. Die Therapie der MS-assoziierten Fatigue st{\"u}tzt sich vor allem auf nicht-medikament{\"o}se Maßnahmen. Sportliches Training kann sich positiv auf verschiedene Symptome der MS auswirken. Hinsichtlich der Fatigue wird empfohlen, Betroffene {\"u}ber die Effekte k{\"o}rperlichen Trainings aufzukl{\"a}ren. Bislang bestehen allerdings nur wenige Erkenntnisse {\"u}ber eine optimale Trainingsgestaltung. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand aktueller Forschungserkenntnisse den Einfluss sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit MS zu analysieren und anhand dessen m{\"o}gliche Trainingsempfehlungen abzuleiten. Daf{\"u}r wurden die Fachdatenbanken PubMed, Cochrane Library, PEDro und BISp Surf systematisch nach randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), welche die Auswirkungen sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit MS analysierten, durchsucht. Eine Bewertung der methodischen Qualit{\"a}t der Arbeiten erfolgte anhand der PEDro-Skala. Die Effektgr{\"o}ße wurde mittels Cohen's d kalkuliert. Neun RCTs (n=564) wurden eingeschlossen. Die durchschnittliche methodische Qualit{\"a}t lag mit 6,9 Punkten auf der PEDro-Skala bei „gut". Die Ergebnisse der Studien zeigten, dass sportliches Training die Fatigue bei Patient*innen mit MS reduzieren kann. Das Ausmaß der Linderung f{\"a}llt je nach Art der Belastung allerdings unterschiedlich aus. Krafttrainingsformen zeigten die h{\"o}chste Effektivit{\"a}t. Um die langfristige Aufrechterhaltung der positiven Effekte zu gew{\"a}hrleisten, ist ein kontinuierliches Training erforderlich. Die Aussagekraft der Ergebnisse ist durch die hohe Heterogenit{\"a}t der Arbeiten sowie die begrenzte Vergleichbarkeit der verwendeten Assessments limitiert. Aufgrund unzureichender Daten {\"u}ber die optimale Gestaltung von Belastungsparametern und individuelle Einflussfaktoren ist aktuell eine spezifizierte Trainingsempfehlung nur eingeschr{\"a}nkt m{\"o}glich und bedarf weiterer Forschung.}, language = {de} } @article{SchallerThielPetersetal.2024, author = {Schaller, A. and Thiel, C. and Peters, S. and Geidl, W. and Klamroth, S. and Lange, M. and Kastaun, S.Krupp and S., Spaderna and H., Eckert and K., Grafe and M., Voelcker-Rehage and C., Nellessen-Marttens and G., Pfeifer and K., Sudeck and G., Wiskemann and J., Wollesen and B., Gabrys and L.,}, title = {Bewegungsversorgung im deutschen Gesundheitssystem: gesundheitspolitische Relevanz und notwendige Rahmenbedingungen - ein Positionspapier der AG Bewegungsbezogene Versorgungsforschung des DNVF}, series = {Das Gesundheitswesen}, journal = {Das Gesundheitswesen}, doi = {10.1055/a-2420-8793}, year = {2024}, language = {de} } @article{GitzenSchmidtMartin2024, author = {Gitzen, Harald and Schmidt, Jennifer and Martin, Alexandra}, title = {Subjective and physiological reactivity to emotional stressors in somatic symptom disorder}, series = {International Journal of Psychophysiology}, volume = {2024}, journal = {International Journal of Psychophysiology}, number = {195}, doi = {10.1016/j.ijpsycho.2023.112273}, pages = {112273 -- 112273}, year = {2024}, abstract = {Objective: We examined whether autonomic flexibility to experimentally presented stressors is reduced in somatic symptom disorder (SSD) as this would point to reduced vagal control as a proposed indicator of emotion regulation deficits. Method: In this experimental study, the influence of health-related and social stressors on subjective and physiological reactivity was investigated in 29 subjects with SSD without any medical condition SSD(mc-), 33 subjects with SSD with medical condition SSD(mc+) and 32 healthy controls at the age from 18 to 70 years. Self-report and physiological variables were measured before and after/during stressor exposure, using state ratings of symptom intensity, disability, tension and mood, heart rate (HR), and heart rate variability (HRV). Results: Overall, the tension increased and the mood worsened after exposure to stressors compared to pre-exposure. Compared to HC, the two SSD groups showed higher symptom intensity, disability, tension and worse mood. The SSD(mc-) group revealed higher HR than HC (p = .012, d = -0.77). Compared to pre-exposure, symptom impairment increased after social stressor exposure in SSD(mc-) (p < .001, d = 1.36). HRV-root mean square of successive differences (RMSSD) only decreased in HC during exposure (p = .003, d = -1.09), not in the SSD groups. The two SSD groups did not differ in their reactivity to stressors. Conclusion: HRV in SSD, seems to respond less flexibly to stressors, potentially reflecting overall physiological disturbance through reduced parasympathetic influence on HR. Stress reactivity in SSD(mc-) and SSD(mc+) do not seem to differ.}, language = {en} } @article{Kostorz2024, author = {Kostorz, Peter}, title = {Pflegestudiumst{\"a}rkungsgesetz. Auswirkungen auf die berufliche Pflegeausbildung}, series = {das Krankenhaus}, journal = {das Krankenhaus}, number = {Sonderheft 2024}, issn = {0340-3602}, pages = {41 -- 47}, year = {2024}, language = {de} }