@masterthesis{Wollenberg2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wollenberg, Guido}, title = {Leibliche und soziale Orientierungen im therapeutischen Gespr{\"a}ch - Wissenschaftstheoretische Aspekte einer gelingenden Kommunikation}, doi = {10.25974/fhms-11686}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-116867}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2019}, abstract = {Aus habitueller und leiblicher Perspektive entsteht jede Handlung aus einer gemeinsamen Lebenswelt heraus. Diese Handlungen im Ganzen werden als Praxis beschrieben. Innerhalb gelebter Praktiken gibt es Unterschiede und aber auch Gemeinsamkeiten. Auf die drei Berufe Logop{\"a}die, Physiotherapie und Ergotherapie bezogen, sind viele Unterschiede in ihrer Praxis zu erkennen, aber auch Gemeinsamkeiten. Hier wird das therapeutische Gespr{\"a}ch herangezogen, um an ihm therapeutische Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und die Grundlage des therapeutischen Gespr{\"a}chs als leiblich und habituell strukturiert zu bestimmen. Von Leiblichkeits- und Habitus-Theorien ausgehend wird anhand des strukturellen Merkmals der „Wechselbez{\"u}glichkeit" das therapeutische Gespr{\"a}ch untersucht. Der Rahmen des therapeutischen Gespr{\"a}chs wird eingegrenzt auf das Gespr{\"a}ch zwischen Patient*in und Therapeut*in als einem w{\"a}hrend der Therapie praktiziertem Gespr{\"a}ch, in Abgrenzung zu kommunikationstheoretischen Modellen, die abstrakt mit einem Sender-Empf{\"a}nger-Modell und definierten Begriffen arbeiten. Statt mit definierten Begriffen zu operieren wird auf die Metapher als offenes und zugleich systematisches Beschreibungsmittel zur{\"u}ckgegriffen. Die Metapher erlaubt in ihrer offenen Struktur einen {\"U}bertrag der Leiblichkeits- und Habitus-Theorie auf praktische Ph{\"a}nomene der Therapie, hier das therapeutische Gespr{\"a}ch. Als {\"U}bertragungsgegenst{\"a}nde werden die therapeutischen Ph{\"a}nomene „Dauerhaftigkeit des therapeutischen Gespr{\"a}chs" und die „professionelle Distanz" gew{\"a}hlt, um leibliche und habituelle Grundlagen des therapeutischen Gespr{\"a}chs beschreiben zu k{\"o}nnen. Es zeigt sich, dass leibliche und habituelle Orientierungen im therapeutischen Gespr{\"a}ch grundlegende Bestandteile einer gelingenden Kommunikation darstellen. Therapie ist Lebenswelt und bedarf stets der systematisch-offenen Beschreibung, um sie in ihren aktuellen und historischen Bez{\"u}gen verstehbar zu machen. Insofern ist ph{\"a}nomenologische und soziologisch-habituelle Theoriebildung f{\"u}r die Therapie Grundlagenforschung, ohne die jede Evidenz in eine abstrakte Leere f{\"a}llt. Methodisch bedeutet dies, sich auf das Wagnis einer offenen Wechselbez{\"u}glichkeit einzulassen. Auf der methodologischen Ebene aber m{\"o}chte die Arbeit den wissenschaftlichen Raum f{\"u}r solche Perspektiven in der Therapie offenhalten.}, language = {de} } @masterthesis{Windau2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Windau, Carina}, title = {Lufthygiene in der Schule am Beispiel der CO2-Konzentration und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrpersonen sowie von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern;Erhebung des aktuellen Kenntnisstandes unter Nutzung systematischer Literaturrecherche und Experteninterviews}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-879}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-8793}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2015}, abstract = {Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Lufthygiene in der Schule am Beispiel der CO2-Konzentration und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrpersonen sowie von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern; Erhebung des aktuellen Kenntnisstandes und Nutzung systematischer Literaturrecherche und Experteninterviews" thematisiert die Kohlenstoffdioxidkonzentration in Klassenr{\"a}umen und dessen gesundheitlichen Auswirkungen auf die Lehrpersonen, Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler. Die Bestimmung der Luftqualit{\"a}t, die Situationen an verschiedenen Schulen in Deutschland sowie das L{\"u}ftungsmanagement werden ausf{\"u}hrlich dargelegt. Das L{\"u}ftungsmanagement fokussiert die Fensterl{\"u}ftung. Zudem wird die Situation an einem Berufskolleg in M{\"u}nster in Westfalen in Form zweier Experteninterviews vorgestellt und mit entsprechender Literatur verglichen. Ferner wird begr{\"u}ndet, warum es wichtig ist, die Schulen mit ihren Lehrpersonen und den Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern f{\"u}r das Thema Lufthygiene zu sensibilisieren. Die Literatur zu diesem Thema konnte haupts{\"a}chlich in den Bereichsbibliotheken der Fachhochschule Fachhochschulzentrum (FHZ), Steinfurt sowie im Datenbankinformationssystem (DBIS) gefunden werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz des Themas Lufthygiene in der Schule am Beispiel der CO2-Konzentration und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrpersonen so-wie von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern zu verdeutlichen und die Schulen f{\"u}r dieses Thema zu sensibilisieren.}, subject = {Luftreinhaltung}, language = {de} } @masterthesis{Volz2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Volz, Tim}, title = {Wohnformen f{\"u}r alte Menschen mit geistiger Behinderung}, doi = {10.25974/fhms-1498}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-14987}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2018}, abstract = {Die Rechte und Bed{\"u}rfnisse von Menschen mit Behinderungen sind in den vergangenen Jahren zunehmend in das Bewusstsein der Menschen ger{\"u}ckt. Im Zuge der UN-Behindertenrechtskonvention sichern 176 Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland, den Behinderten die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft zu. Neben der Bildung ist insbesondere der Lebensbereich Wohnen, der mit den Lebensbereichen Arbeit und Freizeit korreliert, von h{\"o}chster Relevanz. Derzeit fehlen jedoch fl{\"a}chendeckende Angebote und Alternativen zu Vollzeitwohnheimen, um Behinderten eine selbstbestimmte Wahl des Wohnortes und der Wohnform zu erm{\"o}glichen. Mit der demographisch bedingt h{\"o}her werdenden Anzahl alter Menschen mit Behinderungen gehen besondere Anforderungen an das Wohnen einher. In der Bachelorarbeit werden zun{\"a}chst die Versorgungsaspekte Wohnen und Betreuung, Kommunikation, Arbeit und Finanzen f{\"u}r alte Menschen mit geistiger Behinderung dargestellt. Im Folgenden werden unterschiedliche Wohnformen f{\"u}r alte Menschen mit geistiger Behinderung mit dem Fokus auf das nicht-famili{\"a}re Umfeld vorgestellt, vor dem Hintergrund verschiedener Bedarfe sowie Bed{\"u}rfnisse diskutiert und m{\"o}gliche Perspektiven f{\"u}r die weitere Entwicklung im Hinblick auf Wohnformen in Deutschland aufgezeigt.}, language = {de} } @misc{Tellers2005, type = {Master Thesis}, author = {Tellers, Claudia}, title = {Hausgemeinschaften - neue Wohn- und Versorgungskonzepte in der station{\"a}ren Versorgung dementiell erkrankter {\"a}lterer Menschen}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-59}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-594}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Aufgrund des demografischen Wandels werden die Gesellschaften Europas mit einer zunehmend {\"a}lteren Bev{\"o}lkerung und damit einer immer gr{\"o}ßeren Anzahl Demenzerkrankter konfrontiert werden. Dem gegen{\"u}ber steht ein abnehmendes Pflegepotential in den Familien, so dass mit einem weiter ansteigenden Anteil Demenzerkrankter in den Alten- und Pflegeheimen zu rechnen ist. Dort finden sie Versorgungsstrukturen vor, die h{\"a}ufig nicht ihren Bed{\"u}rfnissen entsprechen. Dies f{\"u}hrt nicht nur zu den h{\"a}ufig zu beobachtenden Verhaltensauff{\"a}lligkeiten dementiell ver{\"a}nderter Menschen, sondern auch zu einem erh{\"o}hten Mortalit{\"a}tsrisiko. Wohn- und Hausgemeinschaften bieten eine Alternative zu den h{\"a}ufig defizit{\"a}ren traditionellen Versorgungsformen. Diese familien{\"a}hnliche Wohn- und Lebensform mit ihren Konzepten der Alltagsn{\"a}he, der {\"U}berschaubarkeit und der Geborgenheit durch die Pr{\"a}senz einer Bezugsperson k{\"o}nnen Demenzerkrankten Sicherheit, Vertrautheit und Orientierung bieten. Beispielhaft werden sieben Umsetzungsformen des Hausgemeinschaftskonzepts vorgestellt. Dabei zeigt sich, dass kaum eine Einrichtung das vom Kuratorium Deutscher Altershilfe entwickelte Konzept vollst{\"a}ndig umsetzen konnte. Besonders bei den Konzepten der Dezentralisierung der hauswirtschaftlichen T{\"a}tigkeiten und der st{\"a}ndigen Pr{\"a}senz einer Bezugsperson in den Hausgemeinschaften, mussten viele der untersuchten Einrichtungen von dem idealtypischen KDA-Modell abweichen. Die betrachteten Evaluationen zu den Hausgemeinschaften zeigen alle einen positiven Einfluss dieses Versorgungskonzeptes auf die Lebens- und Betreuungsqualit{\"a}t der demenzerkrankten Bewohnerinnen und Bewohner, auch wenn der krankheitsbedingte Abbau der kognitiven Leistungskompetenz und der Alltagskompetenz nicht verhindert werden konnte. Dies wird auch durch die Erfahrungsberichte von Hausgemeinschaften best{\"a}tigt. Bei diesen Erfahrungsberichten werden aber auch Probleme bei der Umsetzung des Konzepts deutlich. Bei der Durchspielung des KDA-Hausgemeinschaften-Konzepts in verschiedenen Umsetzungsszenarien zeigt sich, dass dieses Konzept mit der Kostenstruktur eines Modellaltenheims nicht umsetzbar war. Unter Verzicht auf eine st{\"a}ndige Pr{\"a}senz von Hauswirtschaftskr{\"a}ften, konnte aber ein praktikabler Umsetzungsvorschlag f{\"u}r eine Hausgemeinschaft mit acht Personen entwickelt werden.}, subject = {Demenz}, language = {de} } @article{TeipelHeineHeinetal.2017, author = {Teipel, Stefan and Heine, Christina and Hein, Albert and Kr{\"u}ger, Frank and Kutschke, Andreas and Kernebeck, Sven and Halek, Margareta and Bader, Sebastian and Kirste, Thomas}, title = {Multidimensional assessment of challenging behaviors in advanced stages of dementia in nursing homes—The insideDEM framework}, series = {Alzheimer's \& Dementia: Diagnosis, Assessment \& Disease Monitoring}, volume = {8}, journal = {Alzheimer's \& Dementia: Diagnosis, Assessment \& Disease Monitoring}, issn = {2352-8729}, doi = {10.25974/fhms-17330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173308}, pages = {36 -- 44}, year = {2017}, abstract = {IntroductionAssessment of challenging behaviors in dementia is important for intervention selection. Here, we describe the technical and experimental setup and the feasibility of long-term multidimensional behavior assessment of people with dementia living in nursing homes.MethodsWe conducted 4 weeks of multimodal sensor assessment together with real-time observation of 17 residents with moderate to very severe dementia in two nursing care units. Nursing staff received extensive training on device handling and measurement procedures. Behavior of a subsample of eight participants was further recorded by videotaping during 4 weeks during day hours. Sensors were mounted on the participants' wrist and ankle and measured motion, rotation, as well as surrounding loudness level, light level, and air pressure.ResultsParticipants were in moderate to severe stages of dementia. Almost 100\% of participants exhibited relevant levels of challenging behaviors. Automated quality control detected 155 potential issues. But only 11\% of the recordings have been influenced by noncompliance of the participants. Qualitative debriefing of staff members suggested that implementation of the technology and observation platform in the routine procedures of the nursing home units was feasible and identified a range of user- and hardware-related implementation and handling challenges.DiscussionOur results indicate that high-quality behavior data from real-world environments can be made available for the development of intelligent assistive systems and that the problem of noncompliance seems to be manageable. Currently, we train machine-learning algorithms to detect episodes of challenging behaviors in the recorded sensor data.}, language = {en} } @misc{Sensen2017, type = {Master Thesis}, author = {Sensen, Karina}, title = {Ethische Inhalte in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung vermitteln. Didaktische und methodische Aufbereitung f{\"u}r Lehrende an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen}, doi = {10.25974/fhms-1049}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-10497}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2017}, abstract = {In dieser Masterthesis wird vorgestellt, wie der Unterricht im Bereich Ethik in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konzipiert sein kann, damit Auszubildende Ethik als praxisnahes Thema mit engen Bez{\"u}gen zu ihrem eigenen beruflichen Handeln erkennen und wahrnehmen. Die Sensibilit{\"a}t f{\"u}r ethische Konflikte im beruflichen Alltag der Auszubildenden stellt hierf{\"u}r den Ausgangspunkt dar. Unter Einbezug der Interaktionistischen Pflegedidaktik von Ingrid Darmann-Finck werden dazu Unterrichtssequenzen zu ethischen Inhalten in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entwickelt und exemplarisch ausgearbeitet.}, language = {de} } @misc{Schwoeppe2005, type = {Master Thesis}, author = {Schw{\"o}ppe, Anke}, title = {Analyse von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der pflegerischen Versorgungssituation alter Menschen in Deutschland und den Niederlanden - M{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine grenz{\"u}berschreitende Altenpflege am Beispiel des Euregioprojektes Dinxperlo/Suderwick -}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-58}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-582}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Das Euregiogebiet Niederlande – Nordrhein-Westfalen bringt als l{\"a}ndliche Grenzregion die Problematik einer {\"u}beralternden Bev{\"o}lkerung mit sich. Hilfe- und pflegebed{\"u}rftige alte Menschen, die in Grenzn{\"a}he wohnen, k{\"o}nnen struktur- und systembedingt nicht durch Versorgungsdienstleister jenseits der Grenze betreut werden. Im Rahmen eines Euregioprojektes wird daher eine Wohnsorgezone in deutsch-niederl{\"a}ndischer Zusammenarbeit umgesetzt. Damit treffen sowohl Bewohner als auch Pflegefachkr{\"a}fte sowie Mitarbeiter anderer Berufsgruppen mit unterschiedlichen Sozialisationen, aus zwei L{\"a}ndern mit unterschiedlicher Entwicklung in der Altenversorgung aufeinander. Die durchgef{\"u}hrte Analyse erfasst beispielhaft unter Ber{\"u}cksichtigung gesetzlicher Vorgaben beider L{\"a}nder und individueller sowie regionaler Besonderheiten einer deutschen und niederl{\"a}ndischen Einrichtung Gemeinsamkeiten und Unterschiede der pflegerischen Versorgungssituation alter Menschen in den Niederlanden und in Deutschland. Trotz weitgehender {\"U}bereinstimmungen lassen sich darin Schwerpunkte in der Versorgungssituation eruieren. So steht in den Niederlanden die Autonomie und Individualit{\"a}t des Bewohners und seiner Familie im Vordergrund der Versorgung. In Deutschland dominiert hingegen eine fachwissenschaftlich ausgerichtete Versorgung mit st{\"a}rkerer Orientierung an internen Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahmen. Diese Schwerpunktsetzung hat wiederum Auswirkungen auf verschiedene Bereiche (z.B. Dokumentation) innerhalb des jeweiligen Versorgungskonzeptes. Basierend auf den erzielten Analyseergebnissen werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in acht Prinzipien (z.B. Prinzip der Normalit{\"a}t) zusammengef{\"u}hrt, die als Leitfaden zur Entwicklung eines konkreten Versorgungskonzeptes f{\"u}r die grenz{\"u}berschreitende Versorgungseinrichtung dienen k{\"o}nnen.}, subject = {Grenz{\"u}berschreitende Kooperation}, language = {de} } @incollection{Schwermann2014, author = {Schwermann, Meike}, title = {Anhang zum Studienbrief Grundlagen der Pflege B: Schmerz und Schmerzmanagement}, series = {Grundlagen der Pflege B: Schmerz und Schmerzmanagement}, booktitle = {Grundlagen der Pflege B: Schmerz und Schmerzmanagement}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-769}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7690}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2014}, abstract = {Inhalt: Tabelle 1: Anerkennungsgrundlage aus der GK/K P}, language = {de} } @masterthesis{Sandach2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sandach, Julia}, title = {Der Einfluss von Social-Media-Vorbildern auf die Bildung stressreduzierender Gewohnheiten unter Ber{\"u}cksichtigung der individuellen Selbstwirksamkeit}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-15305}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-153054}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2022}, abstract = {Neben der bereits bekannten Relevanz der sozialen Medien f{\"u}r junge Erwachsene belegen aktuelle Studien, dass sie das Potenzial haben, das Gesundheitsverhalten ihrer Konsumenten positiv zu beeinflussen. Jedoch gibt es bis dato keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dar{\"u}ber, wovon solch ein positiver Einfluss abh{\"a}ngt. Daher wurde in dieser ersten Studie empirisch untersucht, ob m{\"o}glicherweise die spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r ein bestimmtes Gesundheitsverhalten (hier: gewohnheitsm{\"a}ßige Meditation und Achtsamkeit zur Stressreduktion) einen Moderator-Effekt auf den Einfluss von sozialen Medien hat und, ob dieser Effekt abh{\"a}ngig von der Qualit{\"a}t der Selbstwirksamkeit ist. Dazu wurden von 121 Probanden im Alter von 18 bis 29 Jahren die Nutzungsweise von sozialen Medien, die individuelle generelle und spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r das ausgew{\"a}hlte Gesundheitsverhalten und dessen Gewohnheitsm{\"a}ßigkeit erfasst. Entgegen den Erwartungen konnte kein Moderator-Effekt und keine Korrelation nachgewiesen werden. Die Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass zus{\"a}tzlich (oder eher) die spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r die Nutzung von sozialen Medien von großer Relevanz f{\"u}r die Best{\"a}tigung der hier aufgestellten Hypothesen sein k{\"o}nnte. Deshalb sollten zuk{\"u}nftige Studien auf diesem Gebiet diese zwingend erfassen. Sollten sich die Hypothesen in der weiterf{\"u}hrenden Forschung best{\"a}tigen, w{\"u}rde dies die Gesundheitsf{\"o}rderung des Einzelnen und der Gesellschaft positiv beeinflussen.}, language = {de} } @article{RistauOettingRossBuescher2020, author = {Ristau, Patrick and Oetting-Roß, Claudia and B{\"u}scher, Andreas}, title = {Mapping the knowledge on coping processes in patients with pancreatic cancer: a scoping review protocol.}, series = {Social Science Protocols}, volume = {3}, journal = {Social Science Protocols}, number = {1}, publisher = {Edinburgh Diamond}, doi = {10.25974/fhms-17011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-170113}, pages = {1 -- 15}, year = {2020}, language = {en} } @article{RistauOettingRossBuescher2023, author = {Ristau, Patrick and Oetting-Roß, Claudia and B{\"u}scher, Andreas}, title = {From Surviving to Living (on): A Grounded Theory Study on Coping in People with Pancreatic Cancer}, series = {Journal of Patient Experience}, volume = {10}, journal = {Journal of Patient Experience}, doi = {10.25974/fhms-17457}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-174579}, pages = {1 -- 8}, year = {2023}, language = {en} } @misc{ProssLoehner2005, type = {Master Thesis}, author = {Pross-L{\"o}hner, Christiane}, title = {"Tue Gutes und rede dar{\"u}ber! Public Relations im Krankenhaus; Kommunikative Herausforderung im Rahmen des Krankenhausmarketings}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-57}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-575}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Krankenh{\"a}user vollziehen einen Wandel von reinen sozialen Versorgungseinrichtungen zu wirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Ver{\"a}nderungen im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft f{\"u}hren heutzutage zu einem Wettbewerb zwischen den einzelnen Krankenh{\"a}usern. Krankenh{\"a}user m{\"u}ssen Patienten als Kunden sehen, die umworben und gewonnen werden m{\"u}ssen. Sie m{\"u}ssen vehement und kontinuierlich ihre Leistungen und Vorteile gegen{\"u}ber anderen Krankenh{\"a}usern der {\"O}ffentlichkeit kommunizieren. Marketing, speziell die Public Relations ist eine M{\"o}glichkeit, mit der {\"O}ffentlichkeit Kontakt aufzunehmen. Im Rahmen solcher Marketingaktivit{\"a}ten erweist sich Public Relations als das beste Instrument, da es im Gegensatz zu reinen Werbemaßnahmen nicht mit dem sehr sensiblen und gesetzlich stark reglementierten Bereich des Gesundheitswesens in Konflikt tritt. Die St{\"u}tzpfeiler der Public Relations sind eine gewissenhafte Weitergabe von Informationen an die relevanten {\"O}ffentlichkeiten sowie ein kontinuierlicher vertrauensvoller Dialog mit diesen. Public Relations organisiert die komplexen Kommunikationsbeziehungen nach innen und außen. Voraussetzung f{\"u}r eine erfolgreiche externe Kommunikation ist eine optimal funktionierende interne Kommunikation mit den Mitarbeitern, die als Multiplikatoren das Unternehmensleitbild verinnerlichen und nach außen tragen m{\"u}ssen. Um Public Relations professionell zu etablieren und zu nutzen, bedarf es eines eigenst{\"a}ndigen Aufgabenbereiches in der F{\"u}hrungsetage eines Krankenhauses.}, subject = {{\"O}ffentlichkeitsarbeit}, language = {de} } @article{NitscheSmetanaKochaneketal.2021, author = {Nitsche, Julia and Smetana, Jan and Kochanek, Tonja and Busse, Theresa Sophie and Kernebeck, Sven and Taetz-Harrer, Angelika and Zupanic, Michaela and Eulitz, Mona and Ehlers, Jan P.}, title = {Needs must when the devil drives - Migration of an entire university to digital teaching}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Hochschulentwicklung}, volume = {16}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Hochschulentwicklung}, number = {3}, doi = {10.25974/fhms-17316}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173168}, year = {2021}, language = {en} } @article{NitscheBusseKernebecketal.2022, author = {Nitsche, Julia and Busse, Theresa Sophie and Kernebeck, Sven and Ehlers, Jan P.}, title = {Virtual Classrooms and Their Challenge of Interaction—An Evaluation of Chat Activities and Logs in an Online Course about Digital Medicine with Heterogeneous Participants}, series = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, volume = {19}, journal = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, issn = {1661-7827}, doi = {10.25974/fhms-17308}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173083}, pages = {10184}, year = {2022}, abstract = {Learning digital competencies can be successful if the information is also tried out immediately using interactive elements. However, interactive teaching poses a particular challenge, especially in large group formats. Various strategies are used to promote interaction, but there is little known about the results. This article shows different strategies and evaluates their influence on the interaction rate in a large group course over two terms that teaches digital medicine. Log files and participation in surveys as well as participation in chat were quantitatively evaluated. In addition, the chat messages themselves were evaluated qualitatively. For the evaluation, relation to the total number of participants was particularly relevant in order to be able to determine an interaction rate in the individual course sessions. A maximum average interaction rate of 90.97\% could be determined over the entire term while the participants wrote an average of 3.96 comments during a session in the chat. In summary, this research could show that interactive elements should be well planned and used at regular intervals in order to reap the benefits.}, language = {de} } @article{MeyerDormann2023, author = {Meyer, Klaus and Dormann, Harald}, title = {F{\"u}rther Gespr{\"a}che: Expertenforum f{\"u}r den Rettungsdienst mit Forderungen an Politik und Gesellschaft}, series = {Notfall + Rettungsmedizin}, journal = {Notfall + Rettungsmedizin}, doi = {10.25974/fhms-16455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-164551}, pages = {1 -- 8}, year = {2023}, abstract = {Die rettungsdienstliche Versorgung, die Rettungsfachkr{\"a}fteausbildung und die rechtlichen Vorraussetzungen in Deutschland bieten aktuell keine guten Rahmenbedingungen f{\"u}r die Zukunft. Ein Expertenforum mit deutschlandweiten Akteuren aus Wissenschaft, Bildung und Rettungsdienst diskutierten im Rahmen der F{\"u}rther Gespr{\"a}che die Herausforderungen der Professionalisierung und der Kompetenzentwicklung des Rettungsdienstes und der pr{\"a}klinischen Versorgung in Deutschland. Die zentralen Ergebnisse und Schwerpunktthemen wurden in 7 Thesen zusammengefasst und konkrete L{\"o}sungsans{\"a}tze entwickelt. Das Spannungsfeld umfasst hierbei die Anforderungen und Versorgungsbedarfe, die Pr{\"a}vention und erweiterte Versorgungskomponenten, die Digitalisierungsstrategie, integrierte Leitstellen und vernetzte Gesundheitsdienstleistungen, Personalentwicklung und -bindung sowie Qualifikationsniveaus und Notarztqualifikation.}, language = {de} } @article{MeyerKernebeckBusseetal.2021, author = {Meyer, Dorothee and Kernebeck, Sven and Busse, Theresa Sophie and Ehlers, Jan and Wager, Julia and Zernikow, Boris and Dreier, Larissa Alice}, title = {Electronic Health Records in Specialized Pediatric Palliative Care: A Qualitative Needs Assessment among Professionals Experienced and Inexperienced in Electronic Documentation}, series = {Children}, volume = {8}, journal = {Children}, issn = {2227-9067}, doi = {10.25974/fhms-17326}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173265}, pages = {249}, year = {2021}, abstract = {Background: Currently, to the best of our knowledge, no findings exist concerning the needs of professionals in specialized pediatric palliative care (PPC) regarding electronic health records (EHRs). Several studies have highlighted benefits concerning the use of EHRs in pediatrics. However, usability is strongly affected by the degree of adaptivity to the context of application. The aim of this study is to examine the needs of professionals concerning an EHR in the specialized PPC inpatient and outpatient settings. Methods: A qualitative research design was chosen to address the complex aspects of user demands. Focus group interviews and semi-structured one-on-one interviews were conducted with PPC professionals. N = 23 participants from inpatient and N = 11 participants from outpatient settings of specialized PPC representing various professions took part in the study. Results: The findings could be grouped into four categories: (1) attitude towards the current methods of documentation, (2) attitude towards electronic documentation in general, (3) general requirements for an EHR, and (4) content requirements for an EHR. Conclusions: Professionals in specialized PPC expect and experience many benefits of using electronic documentation. Their requirements for an EHR for inpatient and outpatient settings of PPC are largely consistent with EHRs for pediatrics. However, individual specifications and adaptations are necessary for this particular setting.}, language = {en} } @article{ManiettaPurwinsReinhardetal.2023, author = {Manietta, Christina and Purwins, Daniel and Reinhard, Anneke and Feige, Melanie and Knecht, Christiane and Alpers, Birgit and Roes, Martina}, title = {Contextualizing the results of an integrative review on the characteristics of dementia‑friendly hospitals: a workshop with professional dementia experts}, series = {BMC Geriatrics}, volume = {23:678}, journal = {BMC Geriatrics}, doi = {10.25974/fhms-17208}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-172088}, pages = {1 -- 17}, year = {2023}, language = {en} } @incollection{Loecherbach2014, author = {L{\"o}cherbach, Peter}, title = {Anhang zum Studienbrief Case-Management-Ans{\"a}tze: Werkzeugkoffer f{\"u}r das CM}, series = {Werkzeugkoffer f{\"u}r das CM}, booktitle = {Werkzeugkoffer f{\"u}r das CM}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-693}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-6936}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2014}, language = {de} } @article{KoskinenStoltTramWidmeretal.2023, author = {Koskinen, Iina and Stolt, Minna and Tram Widmer, Christine and Pernica, Katrin and D{\"u}tthorn, Nadin and Groddeck, Luisa and Lunddahl Bager, Ida and Finn, Yvonne and Smyth, Siobhan and Virtanen, Heli}, title = {Methodological approaches and competence areas of nursing students in virtual reality simulation research - A scoping review}, series = {Nurse Education Today}, volume = {133}, journal = {Nurse Education Today}, doi = {10.25974/fhms-17477}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-174771}, pages = {106033}, year = {2023}, language = {en} } @article{KornBoettcherBusseetal.2022, author = {Korn, Sandra and B{\"o}ttcher, Maximilian David and Busse, Theresa Sophie and Kernebeck, Sven and Breucha, Michael and Ehlers, Jan and Kahlert, Christoph and Weitz, J{\"u}rgen and Bork, Ulrich}, title = {Use and Perception of Digital Health Technologies by Surgical Patients in Germany in the Pre-COVID-19 Era: Survey Study}, series = {JMIR Formative Research}, volume = {6}, journal = {JMIR Formative Research}, doi = {10.25974/fhms-17304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173046}, pages = {e33985}, year = {2022}, abstract = {This survey study investigates surgical patients' use and perception of digital health technologies in Germany in the pre-COVID-19 era. The objective of this study was to relate surgical patients' characteristics to the use and perception of several digital health technologies. In this single-center, cross-sectional survey study in the outpatient department of a university hospital in Germany, 406 patients completed a questionnaire with the following three domains: general information and use of the internet, smartphones, and general digital health aspects. Analyses were stratified by age group and highest education level achieved. We found significant age-based differences in most of the evaluated aspects. Younger patients were more open to using new technologies in private and medical settings but had more security concerns. Although searching for information on illnesses on the web was common, the overall acceptance of and trust in web-based consultations were rather low, with <50\% of patients in each age group reporting acceptance and trust. More people with academic qualifications than without academic qualifications searched for information on the web before visiting physicians (73/121, 60.3\% and 100/240, 41.7\%, respectively). Patients with academic degrees were also more engaged in health-related information and communication technology use. These results support the need for eHealth literacy, health literacy, and available digital devices and internet access to support the active, meaningful use of information and communication technologies in health care. Uncertainties and a lack of knowledge exist, especially regarding telemedicine and the use of medical and health apps. This is especially pronounced among older patients and patients with a low education status.}, language = {de} }