@masterthesis{Wollenberg2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wollenberg, Guido}, title = {Leibliche und soziale Orientierungen im therapeutischen Gespr{\"a}ch - Wissenschaftstheoretische Aspekte einer gelingenden Kommunikation}, doi = {10.25974/fhms-11686}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-116867}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2019}, abstract = {Aus habitueller und leiblicher Perspektive entsteht jede Handlung aus einer gemeinsamen Lebenswelt heraus. Diese Handlungen im Ganzen werden als Praxis beschrieben. Innerhalb gelebter Praktiken gibt es Unterschiede und aber auch Gemeinsamkeiten. Auf die drei Berufe Logop{\"a}die, Physiotherapie und Ergotherapie bezogen, sind viele Unterschiede in ihrer Praxis zu erkennen, aber auch Gemeinsamkeiten. Hier wird das therapeutische Gespr{\"a}ch herangezogen, um an ihm therapeutische Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und die Grundlage des therapeutischen Gespr{\"a}chs als leiblich und habituell strukturiert zu bestimmen. Von Leiblichkeits- und Habitus-Theorien ausgehend wird anhand des strukturellen Merkmals der „Wechselbez{\"u}glichkeit" das therapeutische Gespr{\"a}ch untersucht. Der Rahmen des therapeutischen Gespr{\"a}chs wird eingegrenzt auf das Gespr{\"a}ch zwischen Patient*in und Therapeut*in als einem w{\"a}hrend der Therapie praktiziertem Gespr{\"a}ch, in Abgrenzung zu kommunikationstheoretischen Modellen, die abstrakt mit einem Sender-Empf{\"a}nger-Modell und definierten Begriffen arbeiten. Statt mit definierten Begriffen zu operieren wird auf die Metapher als offenes und zugleich systematisches Beschreibungsmittel zur{\"u}ckgegriffen. Die Metapher erlaubt in ihrer offenen Struktur einen {\"U}bertrag der Leiblichkeits- und Habitus-Theorie auf praktische Ph{\"a}nomene der Therapie, hier das therapeutische Gespr{\"a}ch. Als {\"U}bertragungsgegenst{\"a}nde werden die therapeutischen Ph{\"a}nomene „Dauerhaftigkeit des therapeutischen Gespr{\"a}chs" und die „professionelle Distanz" gew{\"a}hlt, um leibliche und habituelle Grundlagen des therapeutischen Gespr{\"a}chs beschreiben zu k{\"o}nnen. Es zeigt sich, dass leibliche und habituelle Orientierungen im therapeutischen Gespr{\"a}ch grundlegende Bestandteile einer gelingenden Kommunikation darstellen. Therapie ist Lebenswelt und bedarf stets der systematisch-offenen Beschreibung, um sie in ihren aktuellen und historischen Bez{\"u}gen verstehbar zu machen. Insofern ist ph{\"a}nomenologische und soziologisch-habituelle Theoriebildung f{\"u}r die Therapie Grundlagenforschung, ohne die jede Evidenz in eine abstrakte Leere f{\"a}llt. Methodisch bedeutet dies, sich auf das Wagnis einer offenen Wechselbez{\"u}glichkeit einzulassen. Auf der methodologischen Ebene aber m{\"o}chte die Arbeit den wissenschaftlichen Raum f{\"u}r solche Perspektiven in der Therapie offenhalten.}, language = {de} } @masterthesis{Windau2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Windau, Carina}, title = {Lufthygiene in der Schule am Beispiel der CO2-Konzentration und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrpersonen sowie von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern;Erhebung des aktuellen Kenntnisstandes unter Nutzung systematischer Literaturrecherche und Experteninterviews}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-879}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-8793}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2015}, abstract = {Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Lufthygiene in der Schule am Beispiel der CO2-Konzentration und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrpersonen sowie von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern; Erhebung des aktuellen Kenntnisstandes und Nutzung systematischer Literaturrecherche und Experteninterviews" thematisiert die Kohlenstoffdioxidkonzentration in Klassenr{\"a}umen und dessen gesundheitlichen Auswirkungen auf die Lehrpersonen, Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler. Die Bestimmung der Luftqualit{\"a}t, die Situationen an verschiedenen Schulen in Deutschland sowie das L{\"u}ftungsmanagement werden ausf{\"u}hrlich dargelegt. Das L{\"u}ftungsmanagement fokussiert die Fensterl{\"u}ftung. Zudem wird die Situation an einem Berufskolleg in M{\"u}nster in Westfalen in Form zweier Experteninterviews vorgestellt und mit entsprechender Literatur verglichen. Ferner wird begr{\"u}ndet, warum es wichtig ist, die Schulen mit ihren Lehrpersonen und den Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern f{\"u}r das Thema Lufthygiene zu sensibilisieren. Die Literatur zu diesem Thema konnte haupts{\"a}chlich in den Bereichsbibliotheken der Fachhochschule Fachhochschulzentrum (FHZ), Steinfurt sowie im Datenbankinformationssystem (DBIS) gefunden werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz des Themas Lufthygiene in der Schule am Beispiel der CO2-Konzentration und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrpersonen so-wie von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern zu verdeutlichen und die Schulen f{\"u}r dieses Thema zu sensibilisieren.}, subject = {Luftreinhaltung}, language = {de} } @masterthesis{Volz2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Volz, Tim}, title = {Wohnformen f{\"u}r alte Menschen mit geistiger Behinderung}, doi = {10.25974/fhms-1498}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-14987}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2018}, abstract = {Die Rechte und Bed{\"u}rfnisse von Menschen mit Behinderungen sind in den vergangenen Jahren zunehmend in das Bewusstsein der Menschen ger{\"u}ckt. Im Zuge der UN-Behindertenrechtskonvention sichern 176 Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland, den Behinderten die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft zu. Neben der Bildung ist insbesondere der Lebensbereich Wohnen, der mit den Lebensbereichen Arbeit und Freizeit korreliert, von h{\"o}chster Relevanz. Derzeit fehlen jedoch fl{\"a}chendeckende Angebote und Alternativen zu Vollzeitwohnheimen, um Behinderten eine selbstbestimmte Wahl des Wohnortes und der Wohnform zu erm{\"o}glichen. Mit der demographisch bedingt h{\"o}her werdenden Anzahl alter Menschen mit Behinderungen gehen besondere Anforderungen an das Wohnen einher. In der Bachelorarbeit werden zun{\"a}chst die Versorgungsaspekte Wohnen und Betreuung, Kommunikation, Arbeit und Finanzen f{\"u}r alte Menschen mit geistiger Behinderung dargestellt. Im Folgenden werden unterschiedliche Wohnformen f{\"u}r alte Menschen mit geistiger Behinderung mit dem Fokus auf das nicht-famili{\"a}re Umfeld vorgestellt, vor dem Hintergrund verschiedener Bedarfe sowie Bed{\"u}rfnisse diskutiert und m{\"o}gliche Perspektiven f{\"u}r die weitere Entwicklung im Hinblick auf Wohnformen in Deutschland aufgezeigt.}, language = {de} } @misc{Tellers2005, type = {Master Thesis}, author = {Tellers, Claudia}, title = {Hausgemeinschaften - neue Wohn- und Versorgungskonzepte in der station{\"a}ren Versorgung dementiell erkrankter {\"a}lterer Menschen}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-59}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-594}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Aufgrund des demografischen Wandels werden die Gesellschaften Europas mit einer zunehmend {\"a}lteren Bev{\"o}lkerung und damit einer immer gr{\"o}ßeren Anzahl Demenzerkrankter konfrontiert werden. Dem gegen{\"u}ber steht ein abnehmendes Pflegepotential in den Familien, so dass mit einem weiter ansteigenden Anteil Demenzerkrankter in den Alten- und Pflegeheimen zu rechnen ist. Dort finden sie Versorgungsstrukturen vor, die h{\"a}ufig nicht ihren Bed{\"u}rfnissen entsprechen. Dies f{\"u}hrt nicht nur zu den h{\"a}ufig zu beobachtenden Verhaltensauff{\"a}lligkeiten dementiell ver{\"a}nderter Menschen, sondern auch zu einem erh{\"o}hten Mortalit{\"a}tsrisiko. Wohn- und Hausgemeinschaften bieten eine Alternative zu den h{\"a}ufig defizit{\"a}ren traditionellen Versorgungsformen. Diese familien{\"a}hnliche Wohn- und Lebensform mit ihren Konzepten der Alltagsn{\"a}he, der {\"U}berschaubarkeit und der Geborgenheit durch die Pr{\"a}senz einer Bezugsperson k{\"o}nnen Demenzerkrankten Sicherheit, Vertrautheit und Orientierung bieten. Beispielhaft werden sieben Umsetzungsformen des Hausgemeinschaftskonzepts vorgestellt. Dabei zeigt sich, dass kaum eine Einrichtung das vom Kuratorium Deutscher Altershilfe entwickelte Konzept vollst{\"a}ndig umsetzen konnte. Besonders bei den Konzepten der Dezentralisierung der hauswirtschaftlichen T{\"a}tigkeiten und der st{\"a}ndigen Pr{\"a}senz einer Bezugsperson in den Hausgemeinschaften, mussten viele der untersuchten Einrichtungen von dem idealtypischen KDA-Modell abweichen. Die betrachteten Evaluationen zu den Hausgemeinschaften zeigen alle einen positiven Einfluss dieses Versorgungskonzeptes auf die Lebens- und Betreuungsqualit{\"a}t der demenzerkrankten Bewohnerinnen und Bewohner, auch wenn der krankheitsbedingte Abbau der kognitiven Leistungskompetenz und der Alltagskompetenz nicht verhindert werden konnte. Dies wird auch durch die Erfahrungsberichte von Hausgemeinschaften best{\"a}tigt. Bei diesen Erfahrungsberichten werden aber auch Probleme bei der Umsetzung des Konzepts deutlich. Bei der Durchspielung des KDA-Hausgemeinschaften-Konzepts in verschiedenen Umsetzungsszenarien zeigt sich, dass dieses Konzept mit der Kostenstruktur eines Modellaltenheims nicht umsetzbar war. Unter Verzicht auf eine st{\"a}ndige Pr{\"a}senz von Hauswirtschaftskr{\"a}ften, konnte aber ein praktikabler Umsetzungsvorschlag f{\"u}r eine Hausgemeinschaft mit acht Personen entwickelt werden.}, subject = {Demenz}, language = {de} } @misc{Sensen2017, type = {Master Thesis}, author = {Sensen, Karina}, title = {Ethische Inhalte in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung vermitteln. Didaktische und methodische Aufbereitung f{\"u}r Lehrende an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen}, doi = {10.25974/fhms-1049}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-10497}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2017}, abstract = {In dieser Masterthesis wird vorgestellt, wie der Unterricht im Bereich Ethik in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konzipiert sein kann, damit Auszubildende Ethik als praxisnahes Thema mit engen Bez{\"u}gen zu ihrem eigenen beruflichen Handeln erkennen und wahrnehmen. Die Sensibilit{\"a}t f{\"u}r ethische Konflikte im beruflichen Alltag der Auszubildenden stellt hierf{\"u}r den Ausgangspunkt dar. Unter Einbezug der Interaktionistischen Pflegedidaktik von Ingrid Darmann-Finck werden dazu Unterrichtssequenzen zu ethischen Inhalten in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entwickelt und exemplarisch ausgearbeitet.}, language = {de} } @misc{Schwoeppe2005, type = {Master Thesis}, author = {Schw{\"o}ppe, Anke}, title = {Analyse von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der pflegerischen Versorgungssituation alter Menschen in Deutschland und den Niederlanden - M{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine grenz{\"u}berschreitende Altenpflege am Beispiel des Euregioprojektes Dinxperlo/Suderwick -}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-58}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-582}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Das Euregiogebiet Niederlande – Nordrhein-Westfalen bringt als l{\"a}ndliche Grenzregion die Problematik einer {\"u}beralternden Bev{\"o}lkerung mit sich. Hilfe- und pflegebed{\"u}rftige alte Menschen, die in Grenzn{\"a}he wohnen, k{\"o}nnen struktur- und systembedingt nicht durch Versorgungsdienstleister jenseits der Grenze betreut werden. Im Rahmen eines Euregioprojektes wird daher eine Wohnsorgezone in deutsch-niederl{\"a}ndischer Zusammenarbeit umgesetzt. Damit treffen sowohl Bewohner als auch Pflegefachkr{\"a}fte sowie Mitarbeiter anderer Berufsgruppen mit unterschiedlichen Sozialisationen, aus zwei L{\"a}ndern mit unterschiedlicher Entwicklung in der Altenversorgung aufeinander. Die durchgef{\"u}hrte Analyse erfasst beispielhaft unter Ber{\"u}cksichtigung gesetzlicher Vorgaben beider L{\"a}nder und individueller sowie regionaler Besonderheiten einer deutschen und niederl{\"a}ndischen Einrichtung Gemeinsamkeiten und Unterschiede der pflegerischen Versorgungssituation alter Menschen in den Niederlanden und in Deutschland. Trotz weitgehender {\"U}bereinstimmungen lassen sich darin Schwerpunkte in der Versorgungssituation eruieren. So steht in den Niederlanden die Autonomie und Individualit{\"a}t des Bewohners und seiner Familie im Vordergrund der Versorgung. In Deutschland dominiert hingegen eine fachwissenschaftlich ausgerichtete Versorgung mit st{\"a}rkerer Orientierung an internen Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahmen. Diese Schwerpunktsetzung hat wiederum Auswirkungen auf verschiedene Bereiche (z.B. Dokumentation) innerhalb des jeweiligen Versorgungskonzeptes. Basierend auf den erzielten Analyseergebnissen werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in acht Prinzipien (z.B. Prinzip der Normalit{\"a}t) zusammengef{\"u}hrt, die als Leitfaden zur Entwicklung eines konkreten Versorgungskonzeptes f{\"u}r die grenz{\"u}berschreitende Versorgungseinrichtung dienen k{\"o}nnen.}, subject = {Grenz{\"u}berschreitende Kooperation}, language = {de} } @incollection{Schwermann2014, author = {Schwermann, Meike}, title = {Anhang zum Studienbrief Grundlagen der Pflege B: Schmerz und Schmerzmanagement}, series = {Grundlagen der Pflege B: Schmerz und Schmerzmanagement}, booktitle = {Grundlagen der Pflege B: Schmerz und Schmerzmanagement}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-769}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7690}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2014}, abstract = {Inhalt: Tabelle 1: Anerkennungsgrundlage aus der GK/K P}, language = {de} } @masterthesis{Sandach2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sandach, Julia}, title = {Der Einfluss von Social-Media-Vorbildern auf die Bildung stressreduzierender Gewohnheiten unter Ber{\"u}cksichtigung der individuellen Selbstwirksamkeit}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-15305}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-153054}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2022}, abstract = {Neben der bereits bekannten Relevanz der sozialen Medien f{\"u}r junge Erwachsene belegen aktuelle Studien, dass sie das Potenzial haben, das Gesundheitsverhalten ihrer Konsumenten positiv zu beeinflussen. Jedoch gibt es bis dato keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dar{\"u}ber, wovon solch ein positiver Einfluss abh{\"a}ngt. Daher wurde in dieser ersten Studie empirisch untersucht, ob m{\"o}glicherweise die spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r ein bestimmtes Gesundheitsverhalten (hier: gewohnheitsm{\"a}ßige Meditation und Achtsamkeit zur Stressreduktion) einen Moderator-Effekt auf den Einfluss von sozialen Medien hat und, ob dieser Effekt abh{\"a}ngig von der Qualit{\"a}t der Selbstwirksamkeit ist. Dazu wurden von 121 Probanden im Alter von 18 bis 29 Jahren die Nutzungsweise von sozialen Medien, die individuelle generelle und spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r das ausgew{\"a}hlte Gesundheitsverhalten und dessen Gewohnheitsm{\"a}ßigkeit erfasst. Entgegen den Erwartungen konnte kein Moderator-Effekt und keine Korrelation nachgewiesen werden. Die Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass zus{\"a}tzlich (oder eher) die spezifische Selbstwirksamkeit f{\"u}r die Nutzung von sozialen Medien von großer Relevanz f{\"u}r die Best{\"a}tigung der hier aufgestellten Hypothesen sein k{\"o}nnte. Deshalb sollten zuk{\"u}nftige Studien auf diesem Gebiet diese zwingend erfassen. Sollten sich die Hypothesen in der weiterf{\"u}hrenden Forschung best{\"a}tigen, w{\"u}rde dies die Gesundheitsf{\"o}rderung des Einzelnen und der Gesellschaft positiv beeinflussen.}, language = {de} } @misc{ProssLoehner2005, type = {Master Thesis}, author = {Pross-L{\"o}hner, Christiane}, title = {"Tue Gutes und rede dar{\"u}ber! Public Relations im Krankenhaus; Kommunikative Herausforderung im Rahmen des Krankenhausmarketings}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-57}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-575}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Krankenh{\"a}user vollziehen einen Wandel von reinen sozialen Versorgungseinrichtungen zu wirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Ver{\"a}nderungen im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft f{\"u}hren heutzutage zu einem Wettbewerb zwischen den einzelnen Krankenh{\"a}usern. Krankenh{\"a}user m{\"u}ssen Patienten als Kunden sehen, die umworben und gewonnen werden m{\"u}ssen. Sie m{\"u}ssen vehement und kontinuierlich ihre Leistungen und Vorteile gegen{\"u}ber anderen Krankenh{\"a}usern der {\"O}ffentlichkeit kommunizieren. Marketing, speziell die Public Relations ist eine M{\"o}glichkeit, mit der {\"O}ffentlichkeit Kontakt aufzunehmen. Im Rahmen solcher Marketingaktivit{\"a}ten erweist sich Public Relations als das beste Instrument, da es im Gegensatz zu reinen Werbemaßnahmen nicht mit dem sehr sensiblen und gesetzlich stark reglementierten Bereich des Gesundheitswesens in Konflikt tritt. Die St{\"u}tzpfeiler der Public Relations sind eine gewissenhafte Weitergabe von Informationen an die relevanten {\"O}ffentlichkeiten sowie ein kontinuierlicher vertrauensvoller Dialog mit diesen. Public Relations organisiert die komplexen Kommunikationsbeziehungen nach innen und außen. Voraussetzung f{\"u}r eine erfolgreiche externe Kommunikation ist eine optimal funktionierende interne Kommunikation mit den Mitarbeitern, die als Multiplikatoren das Unternehmensleitbild verinnerlichen und nach außen tragen m{\"u}ssen. Um Public Relations professionell zu etablieren und zu nutzen, bedarf es eines eigenst{\"a}ndigen Aufgabenbereiches in der F{\"u}hrungsetage eines Krankenhauses.}, subject = {{\"O}ffentlichkeitsarbeit}, language = {de} } @article{NitscheBusseKernebecketal.2022, author = {Nitsche, Julia and Busse, Theresa Sophie and Kernebeck, Sven and Ehlers, Jan P.}, title = {Virtual Classrooms and Their Challenge of Interaction—An Evaluation of Chat Activities and Logs in an Online Course about Digital Medicine with Heterogeneous Participants}, series = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, volume = {19}, journal = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, issn = {1661-7827}, doi = {10.25974/fhms-17308}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173083}, pages = {10184}, year = {2022}, abstract = {Learning digital competencies can be successful if the information is also tried out immediately using interactive elements. However, interactive teaching poses a particular challenge, especially in large group formats. Various strategies are used to promote interaction, but there is little known about the results. This article shows different strategies and evaluates their influence on the interaction rate in a large group course over two terms that teaches digital medicine. Log files and participation in surveys as well as participation in chat were quantitatively evaluated. In addition, the chat messages themselves were evaluated qualitatively. For the evaluation, relation to the total number of participants was particularly relevant in order to be able to determine an interaction rate in the individual course sessions. A maximum average interaction rate of 90.97\% could be determined over the entire term while the participants wrote an average of 3.96 comments during a session in the chat. In summary, this research could show that interactive elements should be well planned and used at regular intervals in order to reap the benefits.}, language = {de} } @article{MeyerDormann2023, author = {Meyer, Klaus and Dormann, Harald}, title = {F{\"u}rther Gespr{\"a}che: Expertenforum f{\"u}r den Rettungsdienst mit Forderungen an Politik und Gesellschaft}, series = {Notfall + Rettungsmedizin}, journal = {Notfall + Rettungsmedizin}, doi = {10.25974/fhms-16455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-164551}, pages = {1 -- 8}, year = {2023}, abstract = {Die rettungsdienstliche Versorgung, die Rettungsfachkr{\"a}fteausbildung und die rechtlichen Vorraussetzungen in Deutschland bieten aktuell keine guten Rahmenbedingungen f{\"u}r die Zukunft. Ein Expertenforum mit deutschlandweiten Akteuren aus Wissenschaft, Bildung und Rettungsdienst diskutierten im Rahmen der F{\"u}rther Gespr{\"a}che die Herausforderungen der Professionalisierung und der Kompetenzentwicklung des Rettungsdienstes und der pr{\"a}klinischen Versorgung in Deutschland. Die zentralen Ergebnisse und Schwerpunktthemen wurden in 7 Thesen zusammengefasst und konkrete L{\"o}sungsans{\"a}tze entwickelt. Das Spannungsfeld umfasst hierbei die Anforderungen und Versorgungsbedarfe, die Pr{\"a}vention und erweiterte Versorgungskomponenten, die Digitalisierungsstrategie, integrierte Leitstellen und vernetzte Gesundheitsdienstleistungen, Personalentwicklung und -bindung sowie Qualifikationsniveaus und Notarztqualifikation.}, language = {de} } @incollection{Loecherbach2014, author = {L{\"o}cherbach, Peter}, title = {Anhang zum Studienbrief Case-Management-Ans{\"a}tze: Werkzeugkoffer f{\"u}r das CM}, series = {Werkzeugkoffer f{\"u}r das CM}, booktitle = {Werkzeugkoffer f{\"u}r das CM}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-693}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-6936}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2014}, language = {de} } @article{KornBoettcherBusseetal.2022, author = {Korn, Sandra and B{\"o}ttcher, Maximilian David and Busse, Theresa Sophie and Kernebeck, Sven and Breucha, Michael and Ehlers, Jan and Kahlert, Christoph and Weitz, J{\"u}rgen and Bork, Ulrich}, title = {Use and Perception of Digital Health Technologies by Surgical Patients in Germany in the Pre-COVID-19 Era: Survey Study}, series = {JMIR Formative Research}, volume = {6}, journal = {JMIR Formative Research}, doi = {10.25974/fhms-17304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173046}, pages = {e33985}, year = {2022}, abstract = {This survey study investigates surgical patients' use and perception of digital health technologies in Germany in the pre-COVID-19 era. The objective of this study was to relate surgical patients' characteristics to the use and perception of several digital health technologies. In this single-center, cross-sectional survey study in the outpatient department of a university hospital in Germany, 406 patients completed a questionnaire with the following three domains: general information and use of the internet, smartphones, and general digital health aspects. Analyses were stratified by age group and highest education level achieved. We found significant age-based differences in most of the evaluated aspects. Younger patients were more open to using new technologies in private and medical settings but had more security concerns. Although searching for information on illnesses on the web was common, the overall acceptance of and trust in web-based consultations were rather low, with <50\% of patients in each age group reporting acceptance and trust. More people with academic qualifications than without academic qualifications searched for information on the web before visiting physicians (73/121, 60.3\% and 100/240, 41.7\%, respectively). Patients with academic degrees were also more engaged in health-related information and communication technology use. These results support the need for eHealth literacy, health literacy, and available digital devices and internet access to support the active, meaningful use of information and communication technologies in health care. Uncertainties and a lack of knowledge exist, especially regarding telemedicine and the use of medical and health apps. This is especially pronounced among older patients and patients with a low education status.}, language = {de} } @masterthesis{Kneilman2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kneilman, Lisa}, title = {Entwicklung von Kriterien f{\"u}r eine Pflegeleitlinie zum postoperativen Schmerzmanagement bei Kindern nach einer Skolioseoperation auf der Grundlage einer Ist-Analyse in einem Haus der Maximalversorgung}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-919}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-9195}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden, mit Hilfe einer Ist-Analyse in einem Haus der Maximalversorgung, Kriterien zum postoperativen Schmerzmanagement bei Kindern nach einer Skolioseoperation entwickelt. Diese Kriterien k{\"o}nnen als Grundlage f{\"u}r die Entwicklung einer Pflegeleitlinie oder {\"a}hnliches verwendet werden.}, language = {de} } @article{KernebeckJuxBusseetal.2022, author = {Kernebeck, Sven and Jux, Chantal and Busse, Theresa Sophie and Meyer, Dorothee and Dreier, Larissa Alice and Zenz, Daniel and Zernikow, Boris and Ehlers, Jan Peter}, title = {Participatory Design of a Medication Module in an Electronic Medical Record for Paediatric Palliative Care: A Think-Aloud Approach with Nurses and Physicians}, series = {Children}, volume = {9}, journal = {Children}, issn = {2227-9067}, doi = {10.25974/fhms-17314}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173146}, pages = {82}, year = {2022}, abstract = {Background: Electronic medical records (EMRs) play a key role in improving documentation and quality of care in paediatric palliative care (PPC). Inadequate EMR design can cause incorrect prescription and administration of medications. Due to the fact of complex diseases and the resulting high level of medical complexity, patients in PPC are vulnerable to medication errors. Consequently, involving users in the development process is important. Therefore, the aim of this study was to evaluate the acceptance of a medication module from the perspective of potential users in PPC and to involve them in the development process. Methods: A qualitative observational study was conducted with 10 nurses and four physicians using a concurrent think-aloud protocol and semi-structured qualitative interviews. A qualitative content analysis was applied based on a unified theory of acceptance and use of technology. Results: Requirements from the user's perspective could be identified as possible influences on acceptance and actual use. Requirements were grouped into the categories "performance expectancies" and "effort expectancies". Conclusions: The results serve as a basis for further development. Attention should be given to the reduction of display fragmentation, as it decreases cognitive load. Further approaches to evaluation should be taken.}, language = {de} } @article{KernebeckJuxBusseetal.2022, author = {Kernebeck, Sven and Jux, Chantal and Busse, Theresa Sophie and Meyer, Dorothee and Dreier, Larissa Alice and Zenz, Daniel and Zernikow, Boris and Ehlers, Jan Peter}, title = {Participatory Design of a Medication Module in an Electronic Medical Record for Paediatric Palliative Care: A Think-Aloud Approach with Nurses and Physicians}, series = {Children}, volume = {9}, journal = {Children}, issn = {2227-9067}, doi = {10.25974/fhms-17315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173158}, pages = {82}, year = {2022}, abstract = {Background: Electronic medical records (EMRs) play a key role in improving documentation and quality of care in paediatric palliative care (PPC). Inadequate EMR design can cause incorrect prescription and administration of medications. Due to the fact of complex diseases and the resulting high level of medical complexity, patients in PPC are vulnerable to medication errors. Consequently, involving users in the development process is important. Therefore, the aim of this study was to evaluate the acceptance of a medication module from the perspective of potential users in PPC and to involve them in the development process. Methods: A qualitative observational study was conducted with 10 nurses and four physicians using a concurrent think-aloud protocol and semi-structured qualitative interviews. A qualitative content analysis was applied based on a unified theory of acceptance and use of technology. Results: Requirements from the user's perspective could be identified as possible influences on acceptance and actual use. Requirements were grouped into the categories "performance expectancies" and "effort expectancies". Conclusions: The results serve as a basis for further development. Attention should be given to the reduction of display fragmentation, as it decreases cognitive load. Further approaches to evaluation should be taken.}, language = {de} } @article{KernebeckHollePogschebaetal.2019, author = {Kernebeck, Sven and Holle, Daniela and Pogscheba, Patrick and Jordan, Felix and Mertl, Fabian and Huldtgren, Alina and Bader, Sebastian and Kirste, Thomas and Teipel, Stefan and Holle, Bernhard and Halek, Margareta}, title = {A Tablet App- and Sensor-Based Assistive Technology Intervention for Informal Caregivers to Manage the Challenging Behavior of People With Dementia (the insideDEM Study): Protocol for a Feasibility Study (Preprint)}, series = {JMIR Res Protoc}, volume = {8}, journal = {JMIR Res Protoc}, number = {2}, doi = {10.25974/fhms-17306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173061}, year = {2019}, abstract = {BACKGROUND Despite the enormous number of assistive technologies (ATs) in dementia care, the management of challenging behavior (CB) of persons with dementia (PwD) by informal caregivers in home care is widely disregarded. The first-line strategy to manage CB is to support the understanding of the underlying causes of CB to formulate individualized nonpharmacological interventions. App- and sensor-based approaches combining multimodal sensors (actimetry and other modalities) and caregiver information are innovative ways to support the understanding of CB for family caregivers. OBJECTIVE The main aim of this study is to describe the design of a feasibility study consisting of an outcome and a process evaluation of a newly developed app- and sensor-based intervention to manage CB of PwD for family caregivers at home. METHODS In this feasibility study, we perform an outcome and a process evaluation with a pre-post descriptive design over an 8-week intervention period. The Medical Research Council framework guides the design of this feasibility study. The data on 20 dyads (primary caregiver and PwD) are gathered through standardized questionnaires, protocols, and log files as well as semistructured qualitative interviews. The outcome measures (neuropsychiatric inventory and Cohen-Mansfield agitation inventory) are analyzed by using descriptive statistics and statistical tests relevant to the individual assessments (eg, chi-square test and Wilcoxon signed-rank test). For the analysis of the process data, the Unified Theory of Acceptance and Use of Technology is used. Log files are analyzed by using descriptive statistics, protocols are analyzed by using documentary analysis, and semistructured interviews are analyzed deductively using content analysis. RESULTS The newly developed app- and sensor-based AT has been developed and was evaluated until July in 2018. The recruitment of dyads started in September 2017 and was concluded in March 2018. The data collection was completed at the end of July 2018. CONCLUSIONS This study presents the protocol of the first feasibility study to encompass an outcome and process evaluation to assess a complex app- and sensor-based AT combining multimodal actimetry sensors for informal caregivers to manage CB. The feasibility study will provide in-depth information about the study procedure and on how to optimize the design of the intervention and its delivery. INTERNATIONAL REGISTERED REPOR DERR1-10.2196/11630}, language = {de} } @article{KernebeckBusseJuxetal.2022, author = {Kernebeck, Sven and Busse, Theresa Sophie and Jux, Chantal and Dreier, Larissa Alice and Meyer, Dorothee and Zenz, Daniel and Zernikow, Boris and Ehlers, Jan Peter}, title = {Evaluation of an Electronic Medical Record Module for Nursing Documentation in Paediatric Palliative Care: Involvement of Nurses with a Think-Aloud Approach}, series = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, volume = {19}, journal = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, issn = {1661-7827}, doi = {10.25974/fhms-17313}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-173137}, pages = {3637}, year = {2022}, abstract = {Background: Paediatric palliative care (PPC) is a noncurative approach to the care of children and adolescents with life-limiting and life-threatening illnesses. Electronic medical records (EMRs) play an important role in documenting such complex processes. Despite their benefits, they can introduce unintended consequences if future users are not involved in their development. Aim: The aim of this study was to evaluate the acceptance of a novel module for nursing documentation by nurses working in the context of PPC. Methods: An observational study employing concurrent think-aloud and semi-structured qualitative interviews were conducted with 11 nurses working in PPC. Based on the main determinants of the unified theory of acceptance and use of technology (UTAUT), data were analysed using qualitative content analysis. Results: The main determinants of UTAUT were found to potentially influence acceptance of the novel module. Participants perceived the module to be self-explanatory and intuitive. Some adaptations, such as the reduction of fragmentation in the display, the optimization of confusing mouseover fields, and the use of familiar nursing terminology, are reasonable ways of increasing software adoption. Conclusions: After adaptation of the modules based on the results, further evaluation with the participation of future users is required.}, language = {de} } @misc{Hebel2005, type = {Master Thesis}, author = {Hebel, Lars}, title = {Grafische Auswertung von Pflegekennzahlen in der station{\"a}ren Altenpflege}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-56}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-566}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2005}, abstract = {Das Controlling in Pflegeeinrichtungen der station{\"a}ren Altenpflege wird zurzeit noch nicht effektiv umgesetzt – mit der Konsequenz, dass den Leitungen dieser Einrichtungen keine solide Entscheidungsgrundlage zur Verf{\"u}gung steht. Im Verlauf dieser Arbeit wurden f{\"u}r einzelne Bereiche eines Kennzahlensystems beispielhaft sechs Pflegekennzahlen entwickelt. Dabei wurde f{\"u}r jede Pflegekennzahl die Erhebung erl{\"a}utert sowie ihre G{\"u}te anhand eines selbst entwickelten Beurteilungsinstruments f{\"u}r Kennzahlen diskutiert. Die Datenquelle f{\"u}r diese Kennzahlen bildete in dieser Arbeit die elektronische Pflegedokumentation. Nach einer Vorstellung der m{\"o}glichen Grafiktypen und der Erarbeitung von wesentlichen Aspekten f{\"u}r die Erstellung von statistischen Grafiken wurden f{\"u}r jede Kennzahl eine effiziente grafische Darstellungsform pr{\"a}sentiert und diskutiert. Die Entwicklung dieser visualisierten Kennzahlen stellt das prim{\"a}re Ergebnis dieser Arbeit dar. Abschließend wurden die Anforderungen, die die Softwareanbieter und die Pflegeeinrichtungen f{\"u}r eine erfolgreiche Einf{\"u}hrung in die Praxis zu erf{\"u}llen haben, aufgezeigt. Den F{\"u}hrungskr{\"a}ften in der Altenhilfe steht damit ein Werkzeug zur Verf{\"u}gung mit dem sie sich die notwendigen Informationen beschaffen k{\"o}nnen.}, subject = {Controlling}, language = {de} } @masterthesis{Hawighorst2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hawighorst, Maike}, title = {Der "Sonntagsschluck" - Eine empirische Untersuchung des Schluckman{\"o}vers mithilfe von Oberfl{\"a}chen-Elektromyographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-150537}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2021}, abstract = {Das Shaker-Man{\"o}ver, kr{\"a}ftige Schlucken, Chin-Tuck und Chin-Tuck against resistance sind bereits etablierte und h{\"a}ufig angewendete Schluck-Interventionen in der logop{\"a}dischen Dysphagie-Rehabilitation. Der Sonntagsschluck (SS) stellt eine Kombination aus diesen Schlucktechniken dar und findet bereits Anwendung im klinischen Kontext. Eine Evaluation dieser logop{\"a}dischen Intervention im Sinne der evidenzbasierten Praxis steht jedoch noch aus. Die folgende Bachelorarbeit evaluiert daher die Wirkweise des SS auf die schluckre-levante suprahyoidale Muskulatur. Zur {\"U}berpr{\"u}fung der Wirkweise wurde eine quantitativ-empirische Studie mit einem Within-Gruppen-Design durchgef{\"u}hrt. Insgesamt wurden 33 gesunde ProbandInnen (n = 33) zwi-schen 20 und 39 Jahren in die Datenauswertung aufgenommen. Da der SS mit der Oberfl{\"a}chen-Elektromyographie (SEMG) nicht evaluierbar war, wurde der L{\"o}ffelschluck (LS), welcher demselben Wirkprinzip folgt, als Alternative eingesetzt. Die suprahyoidale Muskelaktivit{\"a}t und Muskelaktivit{\"a}tszeit bei dem NS und dem LS wurden mithilfe von SEMG als Outcomes gemessen. F{\"u}r die Evaluation des SS wurde ein schriftlicher Fragebogen ausgef{\"u}llt, der den subjektiv wahrgenommenen Kraftaufwand des NS, LS und SS maß. Die Daten wurden mit SPSS ausgewertet. Der alternative LS zeigte in der SEMG-Messung eine signifikant h{\"o}here Muskelaktivit{\"a}t (p = ,009) und Muskelaktivit{\"a}tszeit (p = ,000) als der NS. Auch der subjektiv wahrgenommene Kraftaufwand wurde im Fragebogen beim LS und SS h{\"o}chstsignifikant (p = ,000) h{\"o}her eingesch{\"a}tzt als der NS. Dar{\"u}ber hinaus zeigte eine Korrelationsanalyse der LS- und der SS-Fragebogen-Werte eine signifikante positive Korrelation (Korrelation nach Pearson = ,560, p = ,001), sodass davon ausgegangen werden kann, dass diese Schlucktechniken miteinander vergleichbar sind. Eine Korrelationsanalyse der SEMG-Werte vom LS mit den Fragebogen-Werte des LS (Korrelation nach Pearson = ,122) und des SS (Korrelation nach Pearson = ,214) zeigte jedoch keine signifikante Korrelation. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass durch einen gesetzten Widerstand beim Schlucken unter dem Kinn die suprahyoidale Muskulatur bei gesunden ProbandInnen akti-viert wird. Die Ergebnisse legen nahe, dass der LS und SS mit ihrem Wirkmechanismus die suprahyoidale Muskulatur langfristig als Strength-{\"U}bung st{\"a}rken k{\"o}nnten. Eine {\"U}bertra-gung der Ergebnisse auf Dysphagie-PatientInnen ist jedoch kritisch zu betrachten und bedarf weiterer Forschung.}, language = {de} }