@article{Mennemann2022, author = {Mennemann, Hugo}, title = {"Case Management implementieren - Begegnung gestalten". Bericht zur DGCC-Jahrestagung 2022 in M{\"u}nster}, series = {Zeitschrift Case Management}, journal = {Zeitschrift Case Management}, number = {3}, issn = {1861-0102}, pages = {166 -- 167}, year = {2022}, language = {de} } @article{EndersAghamiriBeckmannetal.2022, author = {Enders, Kristina and Aghamiri, Kathrin and Beckmann, Christof and G{\"u}nnewig, Nadine and Heuer, Imke and van Rießen, Anne and Dettmann, Marlene}, title = {"Und was haben die Co-Forschenden davon?" Der Versuch einer standortgebundenen Ann{\"a}herung}, series = {Standpunkt Sozial: Partizipative Forschung. Der Forschungsstil mit Konsequenz}, volume = {Jahrgang 33}, journal = {Standpunkt Sozial: Partizipative Forschung. Der Forschungsstil mit Konsequenz}, number = {2022/1}, issn = {0937-5791}, pages = {79 -- 95}, year = {2022}, language = {de} } @article{AghamiriEnders2022, author = {Aghamiri, Kathrin and Enders, Kristina}, title = {"Wahnsinn, so kann man das auch sehen" - oder der Perspektive der Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit Geltung verschaffen}, series = {Widerspr{\"u}che: Bewegungen und Aktivismen in, neben und gegen Soziale Arbeit}, volume = {42. Jahrgang}, journal = {Widerspr{\"u}che: Bewegungen und Aktivismen in, neben und gegen Soziale Arbeit}, number = {165}, issn = {0721-8834}, pages = {81 -- 92}, year = {2022}, language = {de} } @article{FreyMazziotta2022, author = {Frey, Merle and Mazziotta, Agostino}, title = {(Online-)Selbsthilfe bei Traumafolgest{\"o}rungen: Eine erg{\"a}nzende Unterst{\"u}tzungsm{\"o}glichkeit zu professionellen Angeboten}, series = {Blickpunkt EFL-Beratung}, volume = {47}, journal = {Blickpunkt EFL-Beratung}, issn = {1436-6665}, pages = {47 -- 49}, year = {2022}, language = {de} } @book{Kolb2022, author = {Kolb, Vanessa}, title = {20 Jahre Verbundstudiengang Sozialmanagement. Absolvent:innen an der Hochschule Niederrhein und ihr Werdegang.}, editor = {L{\"o}he, Julian and Gebhardt, Wilfried}, publisher = {Tectum (Nomos Verlagsgesellschaft)}, address = {Baden Baden}, isbn = {978-3-8288-7881-5}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {144}, year = {2022}, language = {de} } @masterthesis{Boenke2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Boenke, Lea}, title = {ADHS: Sozialisation als Faktor f{\"u}r die geschlechtsspezifische Pr{\"a}sentation bei Jungen und M{\"a}dchen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {79}, year = {2022}, abstract = {Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivit{\"a}tsst{\"o}rung (ADHS) gilt als eine der „h{\"a}ufigsten psychischen Auff{\"a}lligkeiten bei Kindern und Jugendlichen" (Bundesministerium f{\"u}r Gesundheit (BMG) 2022), von der weltweit zwischen 2,2 bis 7,1\% der Kinder und Jugendlichen betroffen sind (vgl. Sayal et al. 2018). Die Diagnoseh{\"a}ufigkeit unterscheidet sich jedoch drastisch nach Geschlecht, sodass Jungen mit einem Verh{\"a}ltnis von 2:1 bis 7:1 deutlich h{\"a}ufiger eine ADHS-Diagnose erhalten als M{\"a}dchen. Ebenfalls zu beobachten ist, dass bei M{\"a}dchen h{\"a}ufiger die unaufmerksame Pr{\"a}sentation diagnostiziert wird, w{\"a}hrend Jungen eher Diagnosen der hyperaktiven oder kombinierten Pr{\"a}sentation gestellt bekommen (vgl. Steinhausen \& Schubert 2020).}, language = {de} } @misc{HorstmannMuehlKoeppenetal.2022, author = {Horstmann, Aike C. and M{\"u}hl, Lisa and K{\"o}ppen, Louisa and M{\"o}ssing, Wanja and Lindhaus, Maike and Storch, Dunja and B{\"u}hren, Monika and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger and Krajewski, Jarek}, title = {AI-Enhanced Communication Between Robots and Children with Autism Spectrum Disorder: Requirements for a Robotic Learning Assistant}, year = {2022}, language = {en} } @masterthesis{Recke2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Recke, Meike}, title = {Aktuelle Herausforderungen in der M{\"a}dchen- und Jungenarbeit. Die {\"O}ffnung f{\"u}r queere Kinder und Jugendliche}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {40}, year = {2022}, abstract = {Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit in vielen Teilen der Gesellschaft und die gesellschaftlich vorgegebene Binarit{\"a}t der Geschlechter ger{\"a}t ins Wanken. Sei es die Einf{\"u}hrung des Geschlechtseintrag „divers", die Ehe f{\"u}r Alle oder die ausstehende Anpassung des Abstammungsrechts f{\"u}r zwei-M{\"u}tter-Familien (vgl. BMFSFJ 2022, o.S.). Immer mehr Menschen leben ihre Sexualit{\"a}t und geschlechtliche Identit{\"a}t offen aus. Obwohl es keine aussagekr{\"a}ftigen Studien {\"u}ber den queeren Anteil der Bev{\"o}lkerung gibt, l{\"a}sst sich vermuten, dass rund sieben \% der Menschen in Deutschland lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder nicht-bin{\"a}r sind (vgl. Sch{\"a}fer 2017, o.S.). Gerade Jugendliche gehen deutlich offener und toleranter mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt um. Das bedeutet auch, dass man {\"u}berall queeren Menschen begegnet, teils bewusst, teils unbewusst. Denn trotz der steigenden Zahlen lebt immer noch knapp die H{\"a}lfte der queeren Menschen in Deutschland ungeoutet, aus Angst vor Diskriminierung (vgl. ZEIT ONLINE 2020). Auch in p{\"a}dagogischen Einrichtungen muss man als Fachkraft daher davon ausgehen Kinder und Jugendliche in der Gruppe zu haben, die selbst queer sind oder in Regenbogenfamilien aufwachsen. Die Thematisierung von queeren Perspektiven und Lebensrealit{\"a}ten wird dennoch oftmals vernachl{\"a}ssigt.}, language = {de} } @masterthesis{SchmidtSchwindt2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmidt, Julius and Schwindt, Julian}, title = {Alles nur Theorie? M{\"a}nnlichkeitsdiskurs in der Jungenarbeit im station{\"a}ren Kontext}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {228}, year = {2022}, abstract = {Die p{\"a}dagogische Auseinandersetzung mit der M{\"a}nnlichkeit hat keine lange Tradition (vgl. HVSH Alte Molkerei Frille. 1989) Warum auch? Sind M{\"a}nner doch ohnehin das starke Geschlecht. Sie gelten als stark, rational, dominant, technisch begabt und risikobereit. Alles was es vermeidlich f{\"u}r ein gelingendes Leben ben{\"o}tigt. Von Geburt an durften junge M{\"a}nner Anspr{\"u}che formulieren und breitbeinig die Welt erkunden (vgl. Matzner und Tischner 2012b, S. 9 f.). Der Begriff ‚toxische M{\"a}nnlichkeit' ist die Beschreibung des modernen, dominanten, gewalt- und risikobereiten Mannes. Er ist f{\"u}r andere und f{\"u}r sich eine Gefahr (vgl. Dirk Baier et al. 2019). Wenn es also eine p{\"a}dagogische Auseinandersetzung br{\"a}uchte, dann doch eine, die Frauen und M{\"a}dchen vor ihnen sch{\"u}tze. Doch das Problem scheint sich von selbst zu l{\"o}sen. Parallel zum toxischen Mann etablieren sich flexible, emotionale und familienfreundliche M{\"a}nner. Sie lehnen den ‚Macho' ab und begeben sich auf die Suche nach neuer M{\"a}nnlichkeit. Sie halten alle vermeidlich weiblichen und m{\"a}nnlichen Eigenschaften f{\"u}r gleichermaßen relevant und bereichernd (vgl. BMFSFJ 2022, S. 132 ff.). Dennoch liegt in der deutschsprachigen {\"O}ffentlichkeit das Wort ‚Krise' wie ein Miasma {\"u}ber der Debattenkultur zum Thema ‚M{\"a}nnlichkeit'. M{\"a}nner fl{\"u}chten sich in den Rausch (vgl. St{\"o}ver 2006) und sind gleichzeitig Opfer und T{\"a}ter ihrer eigenen Gewalt (vgl. Findeisen und Kersten 1999). Die St{\"a}rkung der m{\"a}nnlichen Identit{\"a}t sei die Antwort auf die seelischen Krisen junger V{\"a}ter (vgl. Garstick 2013) und ihre S{\"o}hne treten bereits als Bildungsverlierer (vgl. Reiss et al. 2019; Hurrelmann und Schultz 2012) den n{\"a}chsten Generationswechsel an. Aus welcher Perspektive er auch betrachtet wird - Der Mann und seine Krise sind gemacht (vgl. Connell 2014).}, language = {de} } @book{OPUS4-15287, title = {Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblicke in die Perspektiven der Adressat*innen}, editor = {Aghamiri, Kathrin and Streck, Rebekka and van Rießen, Anne}, publisher = {Barbara Budrich Verlag}, address = {Opladen, Berlin, Toronto}, isbn = {978-3-8474-2565-6}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {364}, year = {2022}, language = {de} } @masterthesis{LammersWuttke2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lammers, Katharina and Wuttke, Jan}, title = {Berufliche Inklusion als Herausforderung f{\"u}r Unternehmen: Eine qualitative Untersuchung der Unternehmenssicht auf das Budget f{\"u}r Arbeit ‒ Ein Instrument zur Gestaltung von {\"U}berg{\"a}ngen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {97}, year = {2022}, abstract = {In den letzten zwei Jahrzehnten erfolgte ein Wandel in der Gesellschaft und der Sozialpolitik, weg von einer Haltung der fremdbestimmten F{\"u}rsorge f{\"u}r Menschen mit Beeintr{\"a}chtigung hin zur F{\"o}rderung von Selbstbestimmung, Teilhabe und Chancengleichheit. Inklusion als Vision beinhaltet, den Anspruch Heterogenit{\"a}t und Vielfalt der Gesellschaft als normal anzuerkennen und somit den Umgang mit Minderheiten neu zu gestalten.}, language = {de} } @masterthesis{Hesselmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hesselmann, Philipp}, title = {Biopsychosoziale Bed{\"u}rfnisse und Lebenslagen bei hochalten Menschen (80+) in Nordrhein-Westfalen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {57}, year = {2022}, abstract = {Die Deutschen werden {\"a}lter. Schon vor Impf- und Pflegedebatten im Zuge der Covid-19-Pandemie wurde eine Ver{\"a}nderung der Altersstruktur der Gesellschaft in zahlreichen Zeitungsartikeln diskutiert und als {\"o}konomisches Problem beschrieben (vgl. B{\"o}rsch-Supan 2011). Im „Land der Alten" {\"u}berschritten jeden Tag mehr Menschen die Altersschwelle, und der deutsche Alterungsprozess lasse sich nicht aufhalten (vgl. Nothofer/Venohr 2016). Neben einer niedrigen Geburtenrate ist der Anstieg der Lebenserwartung hierf{\"u}r ausschlaggebend. Dieser Anstieg wird oft mit verbesserten Lebensbedingungen, ver{\"a}ndertem Gesundheitsverhalten und einer steigenden Qualit{\"a}t der medizinischen Versorgung erkl{\"a}rt. Besonders die Lebenszeit im Alter und dem hohen Alter nehme durch eine sich stets verbessernde medizinische Versorgung zu (vgl. Pohlmann 2011, S. 24; Klotz/Simm 2019, S. 86). Aktuell kommt hinzu, dass die Personen der geburtenstarken Kohorte, der "Baby Boomer", in den kommenden Jahren die Altersgrenze von 65 Jahren {\"u}berschreiten, womit sie nach g{\"a}ngigem Verst{\"a}ndnis zu der Gruppe der „Alten" geh{\"o}ren. Der Anteil dieser Gruppe in der Bev{\"o}lkerung wird daher in den kommenden Jahren rasant ansteigen (vgl. Beeger, 2021). Aufgrund der hier dargestellten Entwicklungen wird es zuk{\"u}nftig anteilig mehr alte und insbesondere hochalte Menschen in Deutschland geben (vgl. Polidori/H{\"a}usermann 2019, S. 316). Unter hochalten oder hochaltrigen Personen werden gemeinhin Person in einem Alter von {\"u}ber 85 Jahren verstanden.}, language = {de} } @incollection{StreckvanRiessenAghamiri2022, author = {Streck, Rebekka and van Rießen, Anne and Aghamiri, Kathrin}, title = {Blicke durchs Kaleidoskop - Eine Einf{\"u}hrung}, series = {Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblick in die Perspektiven der Adressat*innen. Hrsg. Kathrin Aghamiri, Rebekka Streck, Anne van Rießen}, booktitle = {Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblick in die Perspektiven der Adressat*innen. Hrsg. Kathrin Aghamiri, Rebekka Streck, Anne van Rießen}, publisher = {Barbara Budrich Verlag}, address = {Opladen, Berlin, Toronto}, isbn = {978-3-8474-2565-6}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {11 -- 25}, year = {2022}, language = {de} } @masterthesis{MueselerSchmidt2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}seler, Hendrik and Schmidt, Daniel}, title = {Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation aus der Perspektive der Sozialen Arbeit oder Welche Rolle hat die Soziale Arbeit beim Umgang mit Verschw{\"o}rungserz{\"a}hlungen im digitalen Raum?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {76}, year = {2022}, abstract = {Als Leser*in dieser Arbeit trifft vermutlich Folgendes auf Sie zu: Sie besitzen ein Smartphone, einen Laptop/ Desktop-PC und/oder ein Tablet, sind nahezu ohne Unterbrechung mit dem Internet verbunden. Auf die Frage nach digitalen Kommunikationswegen w{\"u}rden sie E-Mails nicht einmal mehr aufz{\"a}hlen, da diesen keine große Bedeutung im Sinne von Neuheitswert mehr zuf{\"a}llt. Auf ihrem Smartphone wird sich mit großer Sicherheit eines der folgenden Apps befinden: WhatsApp, Facebook, Instagram, Telegram, Signal. Hierbei handelt es sich im Jahr 2022 um alles andere als eine Besonderheit: Unter Berufung auf den Digitalverband Bitkom meldete die Deutsche Presseagentur, dass in Deutschland im vorherigen Jahr etwa 56 Millionen Menschen und damit 79\% der deutschen Bundesb{\"u}rger*innen ab 16 Jahren ein Smartphone benutzen (vgl. Sueddeutsche 2021). Kaum ein Medium hat einen derartigen Eroberungsfeldzug hingelegt wie Smartphones und dementsprechend hat sich das gesellschaftliche Mediennutzungsverhalten wohl nie zuvor in dieser Geschwindigkeit angepasst (oder anpassen m{\"u}ssen?).}, language = {de} } @misc{Loehe2022, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Climate Change, Social Work and Social Management: Are we heading for a dead end?! Lecture at the International Week of SeAMK Sein{\"a}joki, University of Applied Sciences. Sein{\"a}joki, Finland.}, year = {2022}, language = {en} } @article{LandmannGaschlerRohmannetal.2022, author = {Landmann, Helen and Gaschler, Robert and Rohmann, Anette and Weissinger, Stephan and Mazziotta, Agostino}, title = {Context matters - Social context moderates the association between indirect intergroup contact and attitudes towards refugees}, series = {Social Psychology}, volume = {53}, journal = {Social Psychology}, number = {6}, issn = {1864-9335}, doi = {10.1027/1864-9335/a000505}, pages = {341 -- 356}, year = {2022}, abstract = {Based on an integration of socioecological systems and intergroup contact theory, we hypothesized that the context in which intergroup contact takes place moderates its association with attitudes toward refugees. To test this prediction, majority members in Germany reported in three studies (Ntotal = 695) how often they have had positive and negative direct and indirect contact with refugees in different contexts and their attitudes toward refugees. While the association between direct contact and intergroup attitudes was relatively context-independent, the association between indirect contact and attitudes toward refugees strongly depended on context. Indirect contact was more strongly associated with attitudes toward refugees in contexts with close relationships (family and friends) than in contexts with distanced relationships (newspaper and TV).}, language = {en} } @misc{BerghausStork2022, author = {Berghaus, Michaela and Stork, Remi}, title = {Das Kinder- und Jugendst{\"a}rkungsgesetz (KJSG): Was ver{\"a}ndert sich in der Praxis der erzieherischen Hilfen? Vortrag im Rahmen des Fachtags zur SGB VIII-Reform der DBSH Landesfachgruppe NRW Kinder- und Jugendhilfe am 09.05.2022 in Dortmund}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Berghaus2022, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Das KJSG und das Landeskinderschutzgesetz NRW - Was ver{\"a}ndert sich in der Kinderschutzpraxis f{\"u}r die {\"o}ffentlichen und freien Tr{\"a}ger? Vortrag auf der Caritas Konferenz der Hilfen zur Erziehung am 23.06.2022 in Aachen}, year = {2022}, language = {de} } @book{Krings2022, author = {Krings, Markus}, title = {Das Personalmanagement sozialer Organisationen im Zeitalter der Digitalisierung.}, editor = {L{\"o}he, Julian and Gebhardt, Wilfried}, publisher = {Tectum (Nomos Verlagsgesellschaft)}, address = {Baden Baden}, isbn = {978-3-8288-4832-0}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {256}, year = {2022}, language = {de} } @article{BerghausKhalafMerchel2022, author = {Berghaus, Michaela and Khalaf, Adam and Merchel, Joachim}, title = {Der ASD: ein Organisationstypus mit Profil!?}, series = {NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins f{\"u}r {\"o}ffentliche und private F{\"u}rsorge}, volume = {102}, journal = {NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins f{\"u}r {\"o}ffentliche und private F{\"u}rsorge}, number = {7}, pages = {336 -- 340}, year = {2022}, language = {de} }