@article{Kurtenbach2021, author = {Kurtenbach, Sebastian}, title = {'I fear only the neighbourhood and the Lord!' Youth violence in marginalized spaces}, series = {European Journal of Criminology}, journal = {European Journal of Criminology}, doi = {10.25974/fhms-13178}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-131780}, pages = {1 -- 17}, year = {2021}, abstract = {Male juveniles in segregated poor neighbourhoods are at increased risk of violence. The code of the street approach is commonly used to understand the context informing street violence in such marginalized spaces, but the concept is mainly used in Western countries, especially in African American communities in the US. This study investigates whether the code of the street is also applicable to the largest Roma neighbourhood in Europe, located in Bulgaria, through guided interviews with male juveniles. The results show that some elements of the code work are applicable in this space, but clear differences also emerge. These findings affect the generalizability of the approach and the understanding of street violence.}, language = {en} } @masterthesis{SchmidtSerowy2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmidt, Christoph and Serowy, Gabriele}, title = {,,Ich kann das schaffen!" : Konzept zur Steigerung der Selbstwirksamkeit von Teilnehmer*innen in Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen und Berufsbildungsmaßnahmen beim {\"U}bergang in das Berufsleben}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {ca. 77}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @article{KurtenbachSchumilasKareemetal.2021, author = {Kurtenbach, Sebastian and Schumilas, Linda and Kareem, Abdul and Waleciak, Julian and Zaman, Muhammad}, title = {A Cross-Cultural Comparison of Deradicalisation: Results from Germany and Pakistan}, series = {Journal for Deradicalization}, volume = {Winter 2021/22}, journal = {Journal for Deradicalization}, number = {No. 29}, issn = {2363-9849}, pages = {206 -- 253}, year = {2021}, language = {en} } @article{Gesmann2021, author = {Gesmann, Stefan}, title = {Ambidextrie - Stabilit{\"a}t und Wandel managen - gleichzeitig}, series = {Sozialwirtschaft}, volume = {2021}, journal = {Sozialwirtschaft}, number = {03}, doi = {10.5771/1613-0707-2021-3-34}, pages = {34 -- 35}, year = {2021}, language = {de} } @masterthesis{Gross2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gross, Charlene}, title = {Analyse des Zusammenhangs zwischen Schizophrenie und Gewalt unter Einbeziehung gesellschaftlicher Stigmatisierungsprozesse und m{\"o}glicher Interventionsans{\"a}tze}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {42}, year = {2021}, abstract = {Das Krankheitsbild der Schizophrenie sorgt in vielerlei Hinsicht f{\"u}r Verwirrung. W{\"o}rtlich {\"u}bersetzt bedeutet der Begriff „gespaltene Seele". Daher wird h{\"a}ufig davon ausgegangen, dass es sich bei der Erkrankung um eine Entstehung multipler Pers{\"o}nlichkeiten handelt. Auch viele andere Mythen, wie beispielsweise die der Unheilbarkeit, aber auch die der Unberechenbar- und Gef{\"a}hrlichkeit, sind in den Vorstellungen der Gesellschaft weit verbreitet. Stimmen h{\"o}ren und Wahnvorstellungen z{\"a}hlen wohl zu den bekanntesten Symptomen, die direkt mit der Erkrankung assoziiert werden, was dem Umstand geschuldet sein kann, dass diese auf den gesunden Teil der Bev{\"o}lkerung erschreckend und faszinierend zugleich wirken. Die mediale Darstellung des Krankheitsbildes hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf die Vorstellungen und Einstellungen der Gesellschaft gegen{\"u}ber dem Krankheitsbild. W{\"a}hrend in Filmen Schauspieler:innen h{\"a}ufig von dieser Symptomatik betroffen sind, wenn diese die Rolle der mordenden Person spielen, wird in den Nachrichten h{\"a}ufig {\"u}ber die Erkrankung in Verbindung mit hoher Gewaltt{\"a}tigkeit berichtet. Vor allem Attentate auf bekannte Personen wie beispielsweise das auf Oskar Lafontaine oder kurze Zeit sp{\"a}ter das Attentat auf Wolfgang Sch{\"a}uble, sorgten f{\"u}r viel Aufsehen.}, language = {de} } @incollection{KurtenbachSchumilas2021, author = {Kurtenbach, Sebastian and Schumilas, Linda}, title = {Angebotslandschaften zur Pr{\"a}vention islamistischer Radikalisierung - Eine deutschlandweite und kommunale Analyse}, series = {Radikalisierungspr{\"a}vention in Deutschland - Mapping und Analyse von Pr{\"a}ventions- und Distanzierungsprojekten im Umgang mit islamistischer Radikalisierung / Hrsg. MAPEX-Forschungsverbund}, booktitle = {Radikalisierungspr{\"a}vention in Deutschland - Mapping und Analyse von Pr{\"a}ventions- und Distanzierungsprojekten im Umgang mit islamistischer Radikalisierung / Hrsg. MAPEX-Forschungsverbund}, address = {Osnabr{\"u}ck/ Bielefeld}, isbn = {978-3-9820349-7-3}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {143 -- 175}, year = {2021}, language = {de} } @article{Mazziotta2021, author = {Mazziotta, Agostino}, title = {Anregungen f{\"u}r die Beratung von Klient*innen, die in einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen leben (wollen)}, series = {Verhaltenstherapie \& psychosoziale Praxis}, volume = {53}, journal = {Verhaltenstherapie \& psychosoziale Praxis}, number = {1}, issn = {0721-7234}, pages = {141 -- 156}, year = {2021}, abstract = {In einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen (ENMB) sind Menschen mit mehr als einer Person in einer (sexuellen und/oder emotionalen) Intimbeziehung verbunden. Vermehrt nehmen Personen, die in ENMB leben (wollen), psychosoziale Angebote in Anspruch. Damit Berater*innen angemessen auf deren Beratungsanliegen reagieren k{\"o}nnen, werden konkrete Empfehlungen f{\"u}r die therapeutische Arbeit formuliert. Die Empfehlungen basieren auf ver{\"o}ffentlichten Fallstudien, die bisher fast ausschließlich in englischer Sprache vorliegen, sowie der Beratungspraxis des Autors. Dadurch soll ein Beitrag zu einer besseren psychosozialen Versorgung von Menschen geleistet werden, die einvernehmlich nicht monogam leben (wollen).}, language = {de} } @masterthesis{Muench2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}nch, Frederike}, title = {Assistierter Suizid in Deutschland - Selbstbestimmtes Sterben auch f{\"u}r depressiv Erkrankte?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2021}, abstract = {„Das Leben ist nichts f{\"u}r mich." Mit diesem Satz verabschiedete sich die 24-j{\"a}hrige Belgierin von ihrem jungen Leben. Der Fall der an Depressionen erkrankten Laura ging 2015 auch durch die deutschen Medien. Laura war seit Jahren in psychiatrischer Behandlung. Letztendlich wurde ihrem Sterbewunsch nachgegeben. Die Emp{\"o}rung {\"u}ber das belgische Vorgehen war groß. Viele kritisieren, Laura sei nur durch ihre Erkrankung in den Tod getrieben worden. Im Grunde habe sie dies nicht gewollte. Man h{\"a}tte sie behandeln k{\"o}nnen. (Vgl. Jakat 2015, o. S.) Der Chefarzt der psychiatrischen Uniklinik in Z{\"u}rich stellte das Paradox der Depression heraus: „Suizidale Patienten strebten oft zugleich zwei g{\"a}nzlich unvereinbare Ziele an: den Wunsch zu sterben und den Wunsch nach einem besseren Leben." (Jakat 2015, o. S.) Doch bedeutet diese Antinomie tats{\"a}chlich, dass ein Sterbewunsch depressiv Erkrankter nie ein „echter" Wunsch sein kann, sondern nur als Ausdruck ihrer Krankheit gewertet werden sollte?}, language = {de} } @incollection{Domsch2021, author = {Domsch, Holger}, title = {Aufmerksamkeits und Konzentrationsprobleme}, series = {Handbuch Schulpsychologie. Hrsg. Klaus Seifreid, Stefan Drewes, Marcus Hasselhorn}, booktitle = {Handbuch Schulpsychologie. Hrsg. Klaus Seifreid, Stefan Drewes, Marcus Hasselhorn}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-039787-3}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {162 -- 172}, year = {2021}, language = {de} } @article{ParchowMiddendorf2021, author = {Parchow, Alexander and Middendorf, Tim}, title = {Aufwachsen in station{\"a}rer Jugendhilfe und die Bedeutung f{\"u}r den biografischen Verlauf betroffener junger Menschen - eine empirische L{\"a}ngsschnittanalyse zum Sozialisationskontext Heimerziehung}, series = {Gesellschaft - Individuum - Sozialisation. Zeitschrift f{\"u}r Sozialisationsforschung}, volume = {2}, journal = {Gesellschaft - Individuum - Sozialisation. Zeitschrift f{\"u}r Sozialisationsforschung}, number = {2}, doi = {10.26043/GISo.2021.2.2}, year = {2021}, language = {de} } @masterthesis{Riedel2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Riedel, Viktoria}, title = {Ausarbeitung eines Weiterbildungskonzeptes f{\"u}r Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit zum Thema „Geschlechtliche Vielfalt"}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {41}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit analysiert anhand der aktuellen Literatur die derzeitige Lebenslage von trans* und inter* Personen in Deutschland, die Relevanz dieser f{\"u}r die Soziale Arbeit und den Stellenwert von trans* und inter* Themen in der Ausbildung von Fachkr{\"a}ften der Sozialen Arbeit. Im Anschluss wird das Konzept einer Fortbildung f{\"u}r Sozialarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, welche grundlegendes Wissen {\"u}ber geschlechtliche Vielfalt und die Lebensrealit{\"a}ten von trans* und inter* Personen vermitteln soll. Weiter werden im Rahmen der Fortbildung Interventionsmethoden im Fall von Diskriminierung und zur Pr{\"a}vention psychischer Erkrankungen erarbeitet. Dabei werden die Fachkr{\"a}fte aller Arbeitsfelder innerhalb der Kinder- und Jugendarbeit angesprochen, da die Vielfalt der Geschlechtlichkeit bei Klient*innen aller Felder zu finden ist und diese Vielfalt im Wissen der Fachkr{\"a}fte widergespiegelt werden sollte. Auf rechtlicher, medizinscher und gesellschaftlicher Ebene haben sich die Umst{\"a}nde f{\"u}r trans* und inter* Personen in Deutschland in den letzten Jahren zwar verbessert, dennoch leiden diese Personengruppen deutlich h{\"a}ufiger unter psychischen, aber auch k{\"o}rperlichen Erkrankungen als cis* und nicht-inter* Personen. Auch kommt es, trotz der Verbesserungen, noch regelm{\"a}ßig zu menschenrechtsverletzendem Verhalten, sowohl durch Individuen als auch Institutionen. In der Sozialen Arbeit ist dies noch nicht ausreichend thematisiert. Aus der Identifizierung als Menschenrechtsprofession leitet sich der Auftrag f{\"u}r die Profession ab, dieses Vers{\"a}umnis aufzuholen.}, language = {de} } @misc{Parchow2021, author = {Parchow, Alexander}, title = {Auswirkungen auf die Praxis der Erziehungshilfe durch die Corona-Pandemie. Ringvorlesung der FH Erfurt: Corona, Gesellschaft und Soziale Arbeit. Praxisfelder, Herausforderungen und Perspektiven}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Danner2021, type = {Master Thesis}, author = {Danner, Kirsten}, title = {Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Selbsthilfe von pflegenden Angeh{\"o}rigen und die Rolle digitaler Medien}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {85}, year = {2021}, abstract = {„Deutschlands gr{\"o}ßter Pflegedienst" - so werden pflegende Angeh{\"o}rige h{\"a}ufig bezeichnet angesichts der enormen Arbeit, die sie f{\"u}r ihre Ehepartner*innen, (Schwieger)Eltern, Kinder, Nachbar*innen oder sonstige Verwandte und Bekannte erbringen (Wetzstein, Rommel \& Lange, 2015). Seitdem sich im M{\"a}rz 2020 durch die Corona-Pandemie das gesamte gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben in Deutschland schlagartig ver{\"a}ndert hat, wirkt sich das auch stark auf pflegende Angeh{\"o}rige aus: Zum einen aufgrund der Gefahr durch das Virus f{\"u}r sie selbst und f{\"u}r die Angeh{\"o}rigen, die einer Risikogruppe angeh{\"o}ren und somit einem erh{\"o}hten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (Eggert, Teubner, Budnick, Gellert \& Kuhlmey, 2020). Zum anderen aber auch aufgrund der durch die Politik beschlossen Maßnahmen zur Kontakteinschr{\"a}nkung, die die individuelle Lebenssituation und Versorgungssituation pflegender Angeh{\"o}riger grundlegend beeinflussen (Geyer et al., 2020, S. 190). Dabei sind pflegende Angeh{\"o}rige ohnehin in ihrem Alltag stark k{\"o}rperlich und psychisch belastet und ihre Lebensqualit{\"a}t ist eingeschr{\"a}nkt (B{\"u}ker, 2009, S. 13-15; L{\"u}tzenkirchen, Wittig, Moll \& Kunkel, 2014, S. 13-14).}, language = {de} } @masterthesis{Holtermann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Holtermann, Lukas}, title = {Auswirkungen studentischer Hospitationen auf die Beratung : aus Sicht von Klient*innen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {41}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @incollection{DomschRoettgers2021, author = {Domsch, Holger and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger}, title = {Autismus-Spektrum-St{\"o}rung}, series = {Psychologische F{\"o}rder- und Interventionsprogramme f{\"u}r das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch}, booktitle = {Psychologische F{\"o}rder- und Interventionsprogramme f{\"u}r das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch}, publisher = {Springer}, address = {Berlin/Heidelberg}, isbn = {978-3-662-61159-3}, doi = {10.1007/978-3-662-61160-9_11}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {167 -- 182}, year = {2021}, abstract = {Autismus-Spektrum-St{\"o}rungen geh{\"o}ren zu den tiefgreifenden Entwicklungsst{\"o}rungen. Sie sind charakterisiert durch Auff{\"a}lligkeiten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie das Vorhandensein von eingeschr{\"a}nkten und repetitiven Verhaltensweisen und Interessen. Pr{\"a}valenzsch{\"a}tzungen gehen davon aus, dass bei ca. 1 \% der Kinder und Jugendlichen eine Autismus-Spektrum-St{\"o}rung vorliegt. Mittlerweile existiert eine Reihe an F{\"o}rderprogrammen, die sich u. a. sowohl vom Altersspektrum (Fr{\"u}hintervention vs. Intervention im Kindes- und Jugendalter), der Intensit{\"a}t (hoch- vs. niedrigfrequentiert), der vermittelnden Gruppe (Therapeut, Eltern, Kindergarten und Schule) oder auch im Setting (Therapie-Setting vs. Lebensweltorientierung) unterscheiden. Aus dem Bereich der Fr{\"u}hintervention werden hier zwei Programme exemplarisch vorgestellt, wobei 1) MIA eine intensive und 2) A-FFIP eine niedrigfrequente Intervention darstellt. Zudem werden zwei F{\"o}rderprogramme aus dem Kindes- bis jungen Erwachsenenalter besprochen. Sowohl 3) KOMPASS als auch 4) KONTAKT richten sich als Gruppenprogramm an Personen mit einem h{\"o}heren kognitiven Funktionsniveau.}, language = {de} } @incollection{DomschRoettgers2021, author = {Domsch, Holger and R{\"o}ttgers, R{\"u}diger}, title = {Autismus-Spektrum-St{\"o}rung}, series = {Psychologische F{\"o}rder- und Interventionsprogramme f{\"u}r das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch}, booktitle = {Psychologische F{\"o}rder- und Interventionsprogramme f{\"u}r das Kindes- und Jugendalter / Hrsg. Arnold Lohaus, Holger Domsch}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-662-61159-3}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {167 -- 184}, year = {2021}, language = {de} } @article{HeinzeBieckmannKurtenbachetal.2021, author = {Heinze, Rolf G. and Bieckmann, Rabea and Kurtenbach, Sebastian and K{\"u}chler, Armin}, title = {Bauernproteste in Deutschland. Aktuelle Einblicke und politische Verortung}, series = {Forschungsjournal Soziale Bewegungen / Hrsg. Ansgar Klein, Jupp Legrand, Thomas Leif (†), Jochen Roose, Moritz Sommer}, volume = {34}, journal = {Forschungsjournal Soziale Bewegungen / Hrsg. Ansgar Klein, Jupp Legrand, Thomas Leif (†), Jochen Roose, Moritz Sommer}, number = {3}, doi = {10.1515/fjsb-2021-0035}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Fess2021, type = {Master Thesis}, author = {Feß, Carolin}, title = {Bedeutungen von Theorie f{\"u}r angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit - Deutungszug{\"a}nge vor dem Berufsantritt}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {79}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Esser2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eßer, Cellina}, title = {Beigebrauch in der substitutionsgest{\"u}tzten Behandlung - Die gelingende Ausgestaltung einer interdisziplin{\"a}ren Zusammenarbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {315}, year = {2021}, abstract = {„Wir m{\"u}ssen realistisch sein: Drogenkonsum wird es immer geben. Weder durch strafrechtliche Daumenschrauben noch durch eine v{\"o}llige Freigabe werden wir erreichen, dass Menschen komplett drogenfrei leben." (Bundesministerium f{\"u}r Gesundheit 2021, S. 43) In diesem Zitat hebt die aktuelle Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig die Bedeutung schadensminimierender Angebote in der Suchthilfe hervor. Unter diesen hat sich insbesondere die substitutionsgest{\"u}tzte Behandlung in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Behandlungsform der chronischen Opioidabh{\"a}ngigkeit entwickelt. Trotz ihrer Bedeutung k{\"a}mpft sie zurzeit mit gravierenden Herausforderungen, wie dem Nachwuchsmangel an substituierenden {\"A}rzt_innen (vgl. ebd.) oder lebensbedrohlichem Mischkonsum von Substitutionsmittel mit anderen psychoaktiven Substanzen. Zwischen 2006 und 2020 war die polyvalente Vergiftung durch Substitutionsmitteln in Verbindung mit anderen Substanzen j{\"a}hrlich im Durchschnitt f{\"u}r ca. dreizehn Prozent1 der Drogentoten in Deutschland verantwortlich. Der zus{\"a}tzliche Konsum anderer Substanzen (Beigebrauch) stellt somit auch ein Problem der Substitutionspraxis dar, dem bisher nicht ad{\"a}quat begegnet werden konnte.}, language = {de} } @incollection{vanRandenborgh2021, author = {van Randenborgh, Annette}, title = {Beratungspsychologie}, series = {socialnet Lexikon [online]}, booktitle = {socialnet Lexikon [online]}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2021}, language = {de} }