@masterthesis{Alyoussef2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Al-youssef, Lat}, title = {Chancengleichheit von Gefl{\"u}chteten am deutschen Arbeitsmarkt? Eine Untersuchung am Beispiel von ukrainischen und syrischen Gefl{\"u}chteten in Herne}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {144}, year = {2023}, abstract = {Die Zuwanderung nach Deutschland hat seit 2011 stetig zugenommen, insbesondere aufgrund des Anstiegs von Kriegsfl{\"u}chtlingen und Asylsuchenden seit dem Sp{\"a}tsommer 2015.}, language = {de} } @masterthesis{Altmoeller2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Altm{\"o}ller, Jana}, title = {Zwischen Raum und Zeit: Der (un)m{\"o}gliche Einsatz von Musik im Alltag der Heimerziehung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {122}, year = {2023}, abstract = {M{\"a}dchen in meinem Praxissemester in einer teilstation{\"a}ren Einrichtung. Sie durchlebte zu dieser Zeit eine Phase voller Herausforderungen, da sie ihre Familie verlassen und in eine Wohngruppe ziehen sollte. Aufgrund doppelter Finanzierung durch den Besuch zweier Einrichtungen der Jugendhilfe, sollte sie nun auch die teilstation{\"a}re Einrichtung verlassen, von welcher sie bereits seit {\"u}ber zwei Jahren Teil war. In dieser angstbesetzten Phase berichtete sie mir in einem Gespr{\"a}ch, dass Billie Eilish ihr großes Vorbild sei und sie ihre Musik h{\"o}rt, wenn sie Angst hat oder traurig ist.}, language = {de} } @masterthesis{Ameis2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ameis, Robert}, title = {Inwieweit k{\"o}nnen aus Perspektive der Sozialen Arbeit Ressourcen wie Nachbarschaft durch Digitalisierung aktiviert werden?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2023}, abstract = {Digitalisierung ist f{\"u}r uns alle ein allgegenwertiges Thema und dringt in s{\"a}mtliche Lebensbereiche vor. Besonders im l{\"a}ndlichen Raum wird sie als Hoffnungstr{\"a}ger gesehen, um mit dem Stadtleben verglichen gleichwertige Chancen zu gew{\"a}hrleisten, was heutzutage keine Selbstverst{\"a}ndlichkeit mehr ist. Dabei ist es jedoch essenziell sich sowohl der Chancen als auch der m{\"o}glichen Risiken bewusst zu werden (vgl. BMEL 2022a). Das Bundesprogramm L{\"a}ndliche Entwicklung (BULE) des Bundesministeriums f{\"u}r Ern{\"a}hrung und Landwirtschaft (BMEL) will l{\"a}ndliche R{\"a}ume ressourcenorientiert st{\"a}rken und die Zukunftsf{\"a}higkeit dieser sichern (vgl. BMEL 2022b). Daher ist es naheliegend das Thema Nachbarschaft als eine dieser Ressourcen zu beleuchten, denn diese ist heutzutage kaum noch ohne digitale Vernetzung zu denken. Viele Nachbar*innen sind untereinander per Messenger-Diensten oder sozialen Medien in digitalen Nachbarschaftsnetzwerken verkn{\"u}pft.}, language = {de} } @masterthesis{Barlag2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Barlag, Kira}, title = {Koproduktion als Erfolgsrezept? Die Ausgestaltung von Koproduktion in der psychosozialen Beratung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {79}, year = {2021}, abstract = {Im Laufe der Zeit bedienten sich immer mehr Disziplinen der Beratung als Gespr{\"a}chsmedium, was zu einem breiten Spektrum an Definitionen dieses Mittels zur Kommunikation f{\"u}hrt und die ansteigende Relevanz der Beratung in verschiedenen Berufsfeldern verdeutlicht (vgl. Best, 2020, S.5f.). Der Begriff psychosoziale Beratung ist dahingegen an eine feststehende Definition gekn{\"u}pft, welche dieses Gespr{\"a}chsmedium als eigenst{\"a}ndiges T{\"a}tigkeitsfeld in der Sozialen Arbeit mit auf die jeweilige Klientel spezialisierten Bereichen versteht (DBSH, 2002, S.3). Aufgrund dieser Vielf{\"a}ltigkeit des Einsatzbereiches der Beratung allein in der Sozialen Arbeit und somit auch die Entwicklung dieser hin zu einer beratenden Profession und Disziplin (vgl. Dewe, 2010, S.131f.), wird sich diese Ausarbeitung genauer mit dem Verst{\"a}ndnis der psychosozialen Beratung in der Sozialen Arbeit befassen.}, language = {de} } @masterthesis{Bellgardt2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bellgardt, Janina}, title = {Soziale Arbeit als reflexive Profession - Das Zusammenspiel von (Selbst-)Reflexion und Professionalit{\"a}t in der Sozialen Arbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {65}, year = {2023}, abstract = {Entsprechend stellt sich die Frage nach der Qualit{\"a}t und Professionalit{\"a}t der durchaus großen Anzahl an Fachkr{\"a}ften. Die Professionsforschung Sozialer Arbeit setzt sich mit genau diesem Thema auseinander und stellt Versuche an, den Professions- und Professionalit{\"a}tsbegriff genauer zu erforschen, der nicht nur Grundlage der theoretischen Wissenschaft ist, sondern auch Parameter f{\"u}r das praktische Handeln. In diesem Zusammenhang sind zwei diskursleitende Str{\"o}mungen bekannt, wovon die erste ca. 1970-1980 Versuche anstellt, die Soziale Arbeit als Profession den klassischen Professionen (beispielweise Jura, Medizin) gleichzusetzen (vgl. Ruttert 2020, S. 159f.). Durch Verwissenschaftlichung der Arbeit sollte dem Wusch nach Autonomie, Legitimation, Verwissenschaftlichung der Praxis, Etablierung einer eigenen Disziplin und Statuserh{\"o}hung (vgl. ebd.) Folge geleistet werden. Letztlich waren diese Bem{\"u}hungen allerdings nicht von Erfolg gekr{\"o}nt und blieben weitestgehend vergebliche Versuche (vgl. Motzke 2014, S. 128).}, language = {de} } @masterthesis{Belter2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Belter, Aaron}, title = {Entwicklungskrisen pr{\"a}ventiv begegnen - Der Einfluss asiatischer Kampfkunst auf die Resilienz am Beispiel Jiu-Jitsu}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2022}, abstract = {Das Thema Resilienz ist in aller Munde. Im Internet finden sich zahllose Links zu Websites, Ratgebern, Fachb{\"u}chern und Seminaren, die sich alle mit dem Thema Resilienz besch{\"a}ftigen und die Wichtigkeit dieser Eigenschaft herausheben. Gleichzeitig gibt es, auch auf fachlicher Ebene, einen steten Diskurs dar{\"u}ber, wie sich Resilienz definieren l{\"a}sst und, vor allem, wie Resilienz gef{\"o}rdert werden kann. Gerade der F{\"o}rderung der Resilienz scheint dabei aus Sicht der Sozialen Arbeit eine enorme Bedeutung zuzukommen.}, language = {de} } @masterthesis{Berg2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Berg, Henrike}, title = {F{\"o}rderung von Gl{\"u}ck und Wohlbefinden - Ein Auftrag der Sozialen Arbeit?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2022}, abstract = {Sind Sie gl{\"u}cklich? Was macht Sie gl{\"u}cklich? Wer oder was denken Sie hindert Sie daran, gl{\"u}cklich zu sein? Haben Sie sich diese Fragen schon einmal gestellt? Auf der ganzen Welt versp{\"u}ren die Menschen den inneren Wunsch, gl{\"u}cklich zu sein (vgl. Lyubomirsky 2018, S. 12). Im 21. Jahrhundert, in einer globalisierten, technologisierten, komplexen Welt des Fortschritts gibt es viele Gr{\"u}nde gl{\"u}cklich zu sein und doch sind viele Menschen allein und haben das Gef{\"u}hl, dass diese Welt keine Gl{\"u}ckserfahrungen f{\"u}r sie zu bieten habe (vgl. Csikszentmihalyi 2017, S. 33). Eine Steigerung von Gl{\"u}ck und Wohlbefinden f{\"u}hrt zu einer Verbesserung individueller Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale, wie z. B. der Steigerung des Selbstwerts. Ferner potenziert es sich, da die soziale Umwelt und die gesamte Gesellschaft davon profitiert, wenn Menschen gl{\"u}cklich sind (vgl. Lyubomirsky 2018, S. 35). Das l{\"a}sst sich auch in Zusammenhang mit der Reziprozit{\"a}tsnorm (Gegenseitigkeitsnorm) begr{\"u}nden. Damit wird deutlich, warum ein so großes Interesse daran besteht, Gl{\"u}ck und Wohlbefinden zu f{\"o}rdern. Andererseits soll an dieser Stelle bereits dem entstandenen „Gl{\"u}ckshype" entgegnet werden, dass Ungl{\"u}cklichsein und Misslingen ebenso zum Leben dazugeh{\"o}ren, wie Gl{\"u}cklichsein und Wohlbefinden (vgl. L{\"u}tzenkirchen et al. 2015, S. 39-40).}, language = {de} } @masterthesis{Boenke2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Boenke, Lea}, title = {ADHS: Sozialisation als Faktor f{\"u}r die geschlechtsspezifische Pr{\"a}sentation bei Jungen und M{\"a}dchen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {79}, year = {2022}, abstract = {Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivit{\"a}tsst{\"o}rung (ADHS) gilt als eine der „h{\"a}ufigsten psychischen Auff{\"a}lligkeiten bei Kindern und Jugendlichen" (Bundesministerium f{\"u}r Gesundheit (BMG) 2022), von der weltweit zwischen 2,2 bis 7,1\% der Kinder und Jugendlichen betroffen sind (vgl. Sayal et al. 2018). Die Diagnoseh{\"a}ufigkeit unterscheidet sich jedoch drastisch nach Geschlecht, sodass Jungen mit einem Verh{\"a}ltnis von 2:1 bis 7:1 deutlich h{\"a}ufiger eine ADHS-Diagnose erhalten als M{\"a}dchen. Ebenfalls zu beobachten ist, dass bei M{\"a}dchen h{\"a}ufiger die unaufmerksame Pr{\"a}sentation diagnostiziert wird, w{\"a}hrend Jungen eher Diagnosen der hyperaktiven oder kombinierten Pr{\"a}sentation gestellt bekommen (vgl. Steinhausen \& Schubert 2020).}, language = {de} } @masterthesis{Borchers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Borchers, Brigitte}, title = {Kinder depressiver Eltern st{\"a}rken! Die F{\"o}rderung von Resilienz in der Offenen Ganztagsgrundschule}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {82}, year = {2022}, abstract = {„Meistens liegt sie dann im Bett und will ihre Ruhe haben, aber eigentlich liegt sie ja jeden Nachmittag auf dem Sofa, weil sie kaputt ist [...] Na ja, sie ist dann nicht so wie sonst, wir m{\"u}ssen [...] manchmal war es auch so, dass wir dann alleine zur Schule gehen mussten [...] Nicht hingebracht, aber sie ist nicht mit aufgestanden und so." (w., 9 Jahre zit. n. Lenz 2014a, S. 92) „Ganz ehrlich? Ohne Hilfe schaffe ich das nicht mehr. Ich denke wirklich irgendwann, ich selber gehe auch drauf. [...] Weil geht nicht mehr. Kann ich nicht. Ich habe meiner Mama ganz ehrlich gesagt ‚ich brauche Hilfe.' Ich vor mir selber sage das, sonst hast du nachher auch noch einen an der Klatsche. Weil alleine denke ich, da k{\"o}nnten die mich in die Ecke stopfen. Weil alleine verarbeiten kann ich das nicht. Das sind so viele Probleme [...] Aber mittlerweile sage ich auch ‚Mama, ich bin erst 14, ich kann die Sachen nicht alleine verarbeiten.'"(Sch{\"u}lerin einer Gesamtschule, 14 Jahre zit. n. Brockmann/Lenz 2016, S. 116) Diese beiden einleitenden Zitate verdeutlichen die besondere Problematik, denen Kinder mit einem an Depressionen erkrankten Eltern(-teil) ausgesetzt sind. Das Zusammenleben mit dem erkrankten Elternteil stellt f{\"u}r diese Kinder ein außerordentliches Risikopotenzial f{\"u}r einen ung{\"u}nstigen Entwicklungsverlauf dar (Lenz 2014a, S. 17 ). Doch nicht alle Kinder depressiver Eltern entwickeln eine psychische St{\"o}rung. Zahlreiche betroffene Kinder k{\"o}nnen ihre erschwerte Lebenssituation bew{\"a}ltigen und gesund heranwachsen (vgl. ebd., S. 149). Viele Kinder scheinen {\"u}ber eine gewisse Resilienz zu verf{\"u}gen, die es ihnen erm{\"o}glicht, zumindest phasenweise mit ihren belastenden Lebensumst{\"a}nden umgehen zu k{\"o}nnen (vgl. ebd., S. 149 f.; Lenz/Wiegand-Grefe 2017, S. 34 f.). Im Setting der Offenen Ganztagsgrundschule, dem beruflichen T{\"a}tigkeitsfeld der Verfasserin, werden Kinder mit depressiv erkrankten Elternteilen in der Regel bislang nicht als Risikogruppe wahrgenommen und finden daher im Unterst{\"u}tzungssystem der Offenen Ganztagsgrundschule wenig Ber{\"u}cksichtigung. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer sozialp{\"a}dagogischen Unterst{\"u}tzung, um m{\"o}glichen Beeintr{\"a}chtigungen entgegenwirken zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Borgmann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Borgmann, Sarah Amelie}, title = {Gewaltfreie Kommunikation in der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich bei der Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in der station{\"a}ren Kinderund Jugendhilfe und wie k{\"o}nnen diese Herausforderungen erfolgreich bew{\"a}ltigt werden?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {43}, year = {2023}, abstract = {„Kommunikation, die uns dazu bringt, von Herzen zu geben." (Rosenberg 2016, S. 18) Kommunikation durchdringt alle Aspekte des Lebens, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Es gibt keinen Tag, an dem Kommunikation nicht bedeutsam ist, sei es, um Herausforderungen zu bew{\"a}ltigen oder Meinungsverschiedenheiten zu kl{\"a}ren. Die Art und Weise der Kommunikation spiegelt zudem die eigene Haltung gegen{\"u}ber anderen Menschen wider und entscheidet dar{\"u}ber, ob Menschen n{\"a}her zusammenr{\"u}cken oder sich eher voneinander entfernen (vgl. Basu/Faust 2023, S. 4). Der h{\"a}ufigste Ausl{\"o}ser f{\"u}r Konflikte, Auseinandersetzungen und in einigen F{\"a}llen sogar ernsthafte Streitigkeiten ist die {\"U}berzeugung, dass andere f{\"u}r die eigenen Gef{\"u}hle verantwortlich sind (vgl. ebd). Besonders in der Heimerziehung hat die Kommunikation einen hohen Stellenwert. Denn Kinder und Jugendliche, welche in der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe leben, leiden h{\"a}ufig unter verschiedenen Traumata. Sie interagieren mit den Fachkr{\"a}ften in den Wohneinrichtungen auf der Grundlage ihrer inneren Vorstellungen und Muster, die sie in der Beziehung zu ihren prim{\"a}ren Bezugspersonen entwickelt haben. Dazu geh{\"o}rt unter anderem, dass die Kinder und Jugendlichen davon ausgehen, ihre Bed{\"u}rfnisse w{\"u}rden weiterhin keine Ber{\"u}cksichtigung finden (vgl. Lang 2013, S.198). Die Fachkr{\"a}fte der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe haben die Verantwortung und das Ziel, sowohl stabilisierende Beziehungen f{\"u}r Kinder und Jugendliche zu schaffen, die verl{\"a}sslich sind als auch eine neue Art der Kommunikation zu vermitteln, die nicht von Gewalt gepr{\"a}gt ist. Dies ist besonders wichtig, da die Kinder und Jugendlichen sowie die Beziehungsdynamik zwischen ihnen und den Fachkr{\"a}ften oft von erheblichen Belastungen gepr{\"a}gt sind (vgl. Lang 2013; Bausum 2013, S. 197,184).}, language = {de} } @masterthesis{Brinkmann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brinkmann, Johanna}, title = {Sitzenbleiben war gestern - Die Rolle von Bewegung im Kontext der Schulsozialarbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {52}, year = {2021}, abstract = {„W{\"a}re Bewegung ein Medikament, dann w{\"a}re es aufgrund seiner vielf{\"a}ltigen und umfassenden Wirkungen so teuer, dass kein Mensch es bezahlen k{\"o}nnte." (S{\"a}chsisches Staatsministerium f{\"u}r Soziales 2008, S. 4) Bewegung ist in der menschlichen Natur angelegt und gilt daher als ein nat{\"u}rliches und essentielles Grundbed{\"u}rfnis des Menschen (vgl. Zimmer 2020, S. 19ff.). Speziell Kinder ben{\"o}tigen Bewegung, um sich gesund und ganzheitlich entwickeln zu k{\"o}nnen. Die P{\"a}dagogin Renate Zimmer fasst diese Aussage zusammen, indem sie Bewegung als den „Motor der Entwicklung" (Zimmer 2020, S. 46) betitelt. Schaukeln, Klettern, Rennen, Springen und Balancieren geh{\"o}ren mithin zu den allt{\"a}glichen Bewegungserfahrungen von Kindern. Aufgrund ihres hoch ausgebildeten Bewegungsdrangs sind Kinder st{\"a}ndig auf der Suche nach neuen, spannenden Bewegungsanl{\"a}ssen.}, language = {de} } @masterthesis{Brinkmann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brinkmann, Sophie}, title = {Kinder psychisch kranker Eltern - Handlungsstrategien der Kinder- und Jugendhilfe}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {45}, year = {2022}, abstract = {F{\"u}r Kinder bildet zun{\"a}chst die Kernfamilie das prim{\"a}re Bezugssystem (vgl. Plass/Wiegand-Grefe 2012, 75). Folglich ist das Familiensystem, insbesondere die Beziehungs- und Erziehungskompetenzen der Eltern maßgeblich f{\"u}r eine gelingende kindliche Entwicklung. Wenn Eltern psychisch erkranken, sind sie nicht selten als Ausdruck ihrer Krankheit in genau diesen Kompetenzen eingeschr{\"a}nkt (vgl. Lutz 2014, 9). Es bleibt offen, wer die Erziehungs- und Betreuungsfunktion f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen sicherstellt. Oftmals k{\"o}nnen betroffene Familien die Situation selbstst{\"a}ndig und/oder mit Unterst{\"u}tzung aus dem sozialen Umfeld, von PartnerInnen oder Verwandten bew{\"a}ltigen und somit Beeintr{\"a}chtigungen in der Versorgung und Pflege ausgleichen (vgl. Schone/Wagenblass 2010, 41).}, language = {de} } @masterthesis{BoehmSchoenborn2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}hm, Malte and Sch{\"o}nborn, Stephan}, title = {Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe-I)?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {68}, year = {2021}, abstract = {Diese Bachelorarbeit befasst sich mit folgender Fragestellung: „Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe I)?" Das Interesse, virtuelle Spiele auf einen m{\"o}glichen Mehrwert f{\"u}r Gruppenangebote der Schulsozialarbeit zu untersuchen, entstand einerseits durch unsere T{\"a}tigkeitschwerpunkte im Praxissemester und andererseits durch das pers{\"o}nliche Interesse an dem Kulturph{\"a}nomen der virtuellen Spiele.}, language = {de} } @masterthesis{Boeschen2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}schen, Alke}, title = {{\"U}ber die Aneignung von R{\"a}umen im Umfeld einer akzeptanzorientierten Drogenhilfeeinrichtung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {102}, year = {2023}, abstract = {Menschen, die sich in der Drogenszene in M{\"u}nster aufhalten, wird im {\"o}ffentlichen Diskurs Unterschiedliches zugeschrieben. Mal werden sie als Kriminelle bezeichnet, die eine Bedrohung der Sicherheit darstellen (vgl. Kalitschke, 2023b), gegen die mit Polizeipr{\"a}senz und Festnahmen vorgegangen werden m{\"u}sse (vgl. Stadt M{\"u}nster, 2023). Mal werden sie als kranke Menschen dargestellt, die ihre Abh{\"a}ngigkeit nicht einsehen und sich nicht helfen lassen wollen (vgl. Sch{\"a}fer, 2023). Gerade seit dem Umbau des Bremer Platzes, einem Standort der Drogenszene in M{\"u}nster, stehen diese Menschen mit den beschriebenen Narrativen vermehrt im Fokus der {\"O}ffentlichkeit. In Konzepten der niedrigschwelligen Sozialen Arbeit dominiere zwar die helfende Unterst{\"u}tzung (vgl. Dieb{\"a}cker \& Wild, 2020b, S. 12f.), zunehmend werden jedoch auch Themen fokussiert, in denen Nutzer*innen und Adressat*innen als aktiv und selbstbestimmt Handelnde gesehen werden. Dazu kann unter anderem die Forderung nach Teilhabe, Inklusion und Partizipation entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention gez{\"a}hlt werden, wie sie im aktuellen alternativen Drogenbericht steht (vgl. Matthiesen et al., 2023, S. 115ff.).}, language = {de} } @masterthesis{Cappel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cappel, Juliana}, title = {Welche Handlungskompetenzen ben{\"o}tigen sozialp{\"a}dagogische Fachkr{\"a}fte einer station{\"a}ren Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit traumatisierten gefl{\"u}chteten Kindern und Jugendlichen?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {55}, year = {2022}, abstract = {Auf Grund von Bedrohungen und Krieg in den Heimatl{\"a}ndern, begeben sich viele Menschen, darunter auch Kinder und Jugendliche, auf die Flucht. Sie verbinden meist mit der Flucht nach Deutschland die Hoffnung auf sichere Lebensperspektiven. Im Herkunftsland oder auf der Flucht durchlebten die Gefl{\"u}chteten h{\"a}ufig traumatische Situationen. Diese gilt es im Ankunftsland zu bearbeiten. In der Bachelorarbeit wird die Frage bearbeitet, welche Handlungskompetenzen sozialp{\"a}dagogische Fachkr{\"a}fte einer station{\"a}ren Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit traumatisierten gefl{\"u}chteten Kindern und Jugendlichen ben{\"o}tigen. Daf{\"u}r wird eine umfassende Literaturrecherche zu den Themen Flucht, Trauma und Traumap{\"a}dagogik durchgef{\"u}hrt. Außerdem wird eine Einheit von einer m{\"o}glichen traumap{\"a}dagogischen Fortbildung f{\"u}r Sozialarbeitende der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe entwickelt. Die Ergebnisse der Ausarbeitung zeigen deutlich, dass die traumap{\"a}dagogische Arbeit mit traumatisierten gefl{\"u}chteten Minderj{\"a}hrigen von hoher Relevanz ist. So wird u.a. ebenfalls die Bedeutung von Selbstf{\"u}rsorge hervorgehoben. Voraussetzung f{\"u}r die p{\"a}dagogische Arbeit sind traumaspezifische Kenntnisse, eine traumap{\"a}dagogische Haltung als auch die regelm{\"a}ßige Reflexion der eigenen Arbeit und etwaiger Belastungen. Traumap{\"a}dagogische Fortbildungen sind vornehmlich in der Arbeit mit gefl{\"u}chteten Heranwachsenden notwendig, da durch Traumatisierungen das Weltbild der Kinder und Jugendlichen ausschlaggebend bestimmt wird. Dem sind positive Bilder und Erlebnisse entgegenzusetzen, sodass eine Verarbeitung der seelischen Verletzung erm{\"o}glicht wird. Der Prozess der Verarbeitung vergangener Geschehnisse erfordert notwendige und rechtzeitige Hilfe durch die Sozialarbeitenden der Kinder- und Jugendhilfe.}, language = {de} } @masterthesis{Diehl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Diehl, Franka}, title = {Hoffnung in der Sozialen Arbeit: Eine mehrperspektivische Auseinandersetzung mit dem Begriff Hoffnung in Bezug auf depressiv erkrankte Menschen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {43}, year = {2022}, abstract = {Hoffnung. Ein Begriff, welcher einer Vielzahl von Auslegungen unterliegt und welcher sich in den unterschiedlichsten Bez{\"u}gen im Sprachgebrauch wiederfindet. Der Begriff wird als Zuspruch verwendet, „gib die Hoffnung nicht auf", bezieht sich auf W{\"u}nsche und Erwartungen an bestimmte Sachverhalte, „ich hoffe, dass es meinem Kind nach der Operation besser gehen wird", findet sich als Adjektiv wieder, um das eigene Wohlergehen zu beschreiben, „meine neue Arbeitsstelle stimmt mich hoffnungsvoll", sowie f{\"u}r die Beschreibung, was einem im Leben antreibt und Sicherheit gibt, „meine Familie gibt mir Hoffnung", "ich setze meine Hoffnung auf Gott". Dar{\"u}ber hinaus stellt Hoffnung ein relevantes psychologisches Ph{\"a}nomen dar (vgl. Farran et. al 1999, S. 6). Die Pflegewissenschaften besch{\"a}ftigen sich seit Ende der 60-er Jahre mit der Erforschung von Hoffnung in Verbindung mit der Pflege schwer erkrankter Menschen (vgl. Krafft und Walker 2018, S. 111). Hoffnung ist ein unentbehrlicher Bestandteil der Lebensqualit{\"a}t (vgl. Farran et. al 1999, S. 20 f.). Auch aktuelle Ans{\"a}tze, welche sich auf die Heilung und Genesung psychisch erkrankter Menschen ausrichten, erkennen Hoffnung als Grundvoraussetzung f{\"u}r den Genesungsprozess an. Im Recovery-Ansatz, welcher mittlerweile etablierter Bestandteil innerhalb der Psychiatrie ist, wird Hoffnung als entscheidender Faktor f{\"u}r den Genesungsweg definiert (vgl. Knuf 2020, S.10). Wenn sich Hoffnung positiv auf die Lebensqualit{\"a}t auswirkt und ein relevantes Element f{\"u}r den Genesungsweg psychisch erkrankter Menschen darstellt, dann haben diese Erkenntnisse auch eine hohe Relevanz f{\"u}r die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit.}, language = {de} } @masterthesis{Digel2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Digel, Nina Marie}, title = {Migration und Behinderung im Kontext der Behindertenhilfe in Deutschland - Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Migration und Behinderung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {54}, year = {2022}, abstract = {Deutschland ist ein Einwanderungsland (vgl. Schirilla 2016, S. 18 f.). Trotzdem wurden Migration und Behinderung lange Zeit nicht als Querschnittsthemen erkannt und behandelt, sondern von unterschiedlichen Akteur:innen getrennt voneinander bearbeitet. Erst in den letzten Jahren kam es zu einer vermehrten Auseinandersetzung an der Schnittstelle in der Forschung, auf politischer Ebene und in der Praxis (vgl. Westphal/Wansing 2019, S. 3). Dies wird auf die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (im Folgenden: UN-BRK) (vgl. Amirpur 2016, S. 41) und dem damit zusammenh{\"a}ngenden ersten Staatenpr{\"u}fverfahren Deutschlands (vgl. Turhan 2020, S. 6) zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. Mit der Ratifizierung der UN-BRK verpflichtete sich Deutschland dazu, die volle und gleichberechtigte Teilhabe und Inklusion f{\"u}r alle Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen sicherzustellen (vgl. BMAS 2016a, S. 20 f.). Die Unterrepr{\"a}sentation von Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung in der Behindertenhilfe (vgl. Halfmann 2014; Amirpur 2016; Die Fachverb{\"a}nde 2019; Kutluer 2019) weist jedoch darauf hin, dass Deutschland dieser Verpflichtung nur ungen{\"u}gend nachkommt und die Querschnittsthemen in der Behindertenhilfe nicht ausreichend ber{\"u}cksichtigt werden. Bei der Besch{\"a}ftigung mit der Schnittstelle wird in vorhandener Fachliteratur darauf hingewiesen, dass „die Kombination von Migrationshintergrund und Behinderung nach wie vor selten in ihrer komplexen Verwobenheit wahrgenommen [wird], obwohl sie die Lebensrealit{\"a}ten der betreffenden Personen wesentlich beeinflussen" (Gummich 2015, S. 127). Die Behindertenhilfe stellt eines von vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit dar (vgl. R{\"o}h 2018). Jedoch zeigt eine intensive Literaturrecherche, dass es innerhalb der Sozialen Arbeit bisher nur eine geringe Auseinandersetzung mit den Querschnittsthemen Migration und Behinderung gibt. Eine Besch{\"a}ftigung der Sozialen Arbeit mit den Querschnittsthemen erscheint angesichts der Tatsache, dass aufgrund des demographischen Wandels und anhaltender Migration die Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung in Zukunft stetig ansteigen wird (vgl. BMAS 2021, S. 42 f.), dringend erforderlich.}, language = {de} } @masterthesis{Ebert2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ebert, Julia}, title = {Welchen Einfluss nimmt die nonverbale Kommunikation am Beispiel der {\"a}ußeren Erscheinung auf die Authentizit{\"a}t von SozialarbeiterInnen und deren professionelle Beziehungsgestaltung zu KlientInnen der station{\"a}ren Jugendhilfe?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {40}, year = {2023}, abstract = {Eine Welt in der Worte nicht immer ausreichen, um sich mitzuteilen, komplettiert der nicht zu vergessene Bereich der nonverbalen Kommunikation. In Zahlen ausgedr{\"u}ckt bedeutet dies, dass 70-90\% eines Gespr{\"a}chs nonverbal passieren (vgl. Bartussek 2017, S. 340). Es gibt keine verbale {\"A}ußerung ohne einen nonverbalen Anteil (vgl. Delhees 1994, S.129). Die Bedeutsamkeit der nonverbalen Kommunikation ergibt sich nicht nur daraus, dass die darin enthaltene K{\"o}rpersprache eine der {\"a}ltesten und relevantesten Kommunikationsformen darstellt (vgl. Geisler, S.97), sondern auch eher existierte als das gesprochene Wort (vgl. Rogl 2010, S.7). Sobald sich Menschen begegnen, k{\"o}nnen sie nicht mehr nicht kommunizieren (vgl. Delhees 1994, S.131 ff.). Daher ist Kommunikation in einem Arbeitsfeld, das gr{\"o}ßtenteils durch die Interaktion von und mit Menschen gepr{\"a}gt ist, von zentraler Relevanz. Dementsprechend existieren in der Sozialen Arbeit viele bew{\"a}hrte Kommunikationstechniken, die im Studium gelehrt und sp{\"a}ter in der Praxis umgesetzt werden. Warum wird der nonverbale Bereich dann außer Acht gelassen und nicht geschult, wenn Kommunikation einen derart hohen Stellenwert in diesem Arbeitsbereich hat? (vgl.ebd., S.105 ff.).}, language = {de} } @masterthesis{Evers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Evers, Sophie}, title = {Soziale Netzwerke im Mehrgenerationenhaus: Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die intergenerative Solidarit{\"a}t am Beispiel von Tapetenwechsel Mehr-Generationen-Wohnen e.V. Borken - Eine qualitative Untersuchung -}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {141}, year = {2022}, abstract = {„Unsere Gesellschaft {\"a}hnelt einem Gew{\"o}lbe, das zusammenst{\"u}rzen m{\"u}sste, wenn sich die einzelnen Steine nicht gegenseitig st{\"u}tzen w{\"u}rden." (r{\"o}mischer Philosoph Seneca um 4 v. Chr. - 65 n. Chr.) Dieser Vergleich erscheint auch nach fast 2000 Jahren immer noch passend. Jeder Mensch hat seinen Platz in der Gesellschaft und ist auf die Unterst{\"u}tzung anderer Menschen angewiesen, um das {\"U}berleben zu sichern (vgl. Durkheim 2019, S. 469). Die Spannungen im gesellschaftlichen Zusammenhalt scheinen jedoch gegenw{\"a}rtig besonders stark zu sein (vgl. Peters 2022, S. 75).}, language = {de} } @masterthesis{Esser2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eßer, Cellina}, title = {Beigebrauch in der substitutionsgest{\"u}tzten Behandlung - Die gelingende Ausgestaltung einer interdisziplin{\"a}ren Zusammenarbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {315}, year = {2021}, abstract = {„Wir m{\"u}ssen realistisch sein: Drogenkonsum wird es immer geben. Weder durch strafrechtliche Daumenschrauben noch durch eine v{\"o}llige Freigabe werden wir erreichen, dass Menschen komplett drogenfrei leben." (Bundesministerium f{\"u}r Gesundheit 2021, S. 43) In diesem Zitat hebt die aktuelle Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig die Bedeutung schadensminimierender Angebote in der Suchthilfe hervor. Unter diesen hat sich insbesondere die substitutionsgest{\"u}tzte Behandlung in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Behandlungsform der chronischen Opioidabh{\"a}ngigkeit entwickelt. Trotz ihrer Bedeutung k{\"a}mpft sie zurzeit mit gravierenden Herausforderungen, wie dem Nachwuchsmangel an substituierenden {\"A}rzt_innen (vgl. ebd.) oder lebensbedrohlichem Mischkonsum von Substitutionsmittel mit anderen psychoaktiven Substanzen. Zwischen 2006 und 2020 war die polyvalente Vergiftung durch Substitutionsmitteln in Verbindung mit anderen Substanzen j{\"a}hrlich im Durchschnitt f{\"u}r ca. dreizehn Prozent1 der Drogentoten in Deutschland verantwortlich. Der zus{\"a}tzliche Konsum anderer Substanzen (Beigebrauch) stellt somit auch ein Problem der Substitutionspraxis dar, dem bisher nicht ad{\"a}quat begegnet werden konnte.}, language = {de} }