@masterthesis{Brandner2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brandner, Luise}, title = {Die Bedeutung von Resilienz beim Aufwachsen in der station{\"a}ren Jugendhilfe}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {49}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Brinkmann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brinkmann, Johanna}, title = {Sitzenbleiben war gestern - Die Rolle von Bewegung im Kontext der Schulsozialarbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {52}, year = {2021}, abstract = {„W{\"a}re Bewegung ein Medikament, dann w{\"a}re es aufgrund seiner vielf{\"a}ltigen und umfassenden Wirkungen so teuer, dass kein Mensch es bezahlen k{\"o}nnte." (S{\"a}chsisches Staatsministerium f{\"u}r Soziales 2008, S. 4) Bewegung ist in der menschlichen Natur angelegt und gilt daher als ein nat{\"u}rliches und essentielles Grundbed{\"u}rfnis des Menschen (vgl. Zimmer 2020, S. 19ff.). Speziell Kinder ben{\"o}tigen Bewegung, um sich gesund und ganzheitlich entwickeln zu k{\"o}nnen. Die P{\"a}dagogin Renate Zimmer fasst diese Aussage zusammen, indem sie Bewegung als den „Motor der Entwicklung" (Zimmer 2020, S. 46) betitelt. Schaukeln, Klettern, Rennen, Springen und Balancieren geh{\"o}ren mithin zu den allt{\"a}glichen Bewegungserfahrungen von Kindern. Aufgrund ihres hoch ausgebildeten Bewegungsdrangs sind Kinder st{\"a}ndig auf der Suche nach neuen, spannenden Bewegungsanl{\"a}ssen.}, language = {de} } @masterthesis{Hornung2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hornung, Pauline}, title = {F{\"o}rderung und Schutz von Kindern psychisch kranker Eltern - P{\"a}dagogische Optionen und rechtlicher Rahmen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {59}, year = {2021}, abstract = {Im Verlauf eines Jahres leiden rund 30\% der erwachsenen Gesamtbev{\"o}lkerung Deutschlands unter einer psychischen St{\"o}rung (vgl. Mattejat 2011, S. 69). Oftmals sind die Betroffenen Eltern und ihre Kinder daher unmittelbar von der psychischen Erkrankung betroffen (vgl. Kaschta 2008, S. 5). Die genaue Anzahl der Kinder in Deutschland, die mit einem psychisch erkrankten Elternteil leben, l{\"a}sst sich allerdings nicht klar bestimmen und es muss auf Hochrechnungen und Sch{\"a}tzungen zur{\"u}ckgegriffen werden (vgl. Griepenstroh et al. 2012, S. 28). Es l{\"a}sst sich jedoch eindeutig festhalten, dass psychische Erkrankungen Familienerkrankungen sind und Kinder von psychisch kranken Eltern in jedem Fall mit in den Blick genommen werden m{\"u}ssen. Denn zwischen den Eltern mit ihrem Elternrecht und Anspr{\"u}chen aus Art. 6 Abs. 2 S.1 GG und den Kindern mit dem Recht auf F{\"o}rderung und Schutz aus den Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 u. 2, 6 Abs. 2 S. 2 GG entsteht ein starkes Spannungsverh{\"a}ltnis, das eine eindeutige Handlungsstrategie f{\"u}r die Arbeit mit betroffenen Familien erschwert. Um Kinder psychisch kranker Eltern innerhalb dieses Spannungsverh{\"a}ltnisses angemessen zu sch{\"u}tzen und zu f{\"o}rdern und m{\"o}gliche Handlungsstrategien zu entwickeln, werden im Laufe dieser Arbeit p{\"a}dagogische, konzeptionelle Bausteine erarbeitet, die in der praktischen Arbeit mit Klient*innen aktiv umgesetzt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Pfeifer2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Pfeifer, Louisa}, title = {Der Einfluss ressourcenorientierter Sozialer Arbeit auf die Resilienzf{\"o}rderung im Kontext von Abenteuerbauspielpl{\"a}tzen bei Kindern mit Devianz}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {42}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Thomas2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thomas, Michelle}, title = {Resilienzf{\"o}rderung Erwachsener durch Erlebnisp{\"a}dagogik?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {112}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit Erlebnisp{\"a}dagogik und deren Relevanz f{\"u}r Erwachsene. Dabei f{\"a}llt auf, dass erlebnisp{\"a}dagogische Tr{\"a}ger, wie EXEO e.V. (vgl. EXEO e.V. o. D.), sich vorrangig auf Angebote f{\"u}r Kinder und Jugendliche spezialisiert haben. Erlebnisp{\"a}dagogik findet in außerschulischen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe statt. Im schulischen Kontext wird Erlebnisp{\"a}dagogik erg{\"a}nzend zu der formalen Bildung, dem Unterricht, im Rahmen von Wandertagen, Klassenfahrten und Fortbildungen des Fachpersonals genutzt. Erlebnisp{\"a}dagogische Angebote wie von EXEO GmbH (vgl. EXEO GmbH o. D.) richten sich zus{\"a}tzlich an Erwachsene. Die geringere Quantit{\"a}t der vorhandenen Fachliteratur zu nonformaler Bildung Erwachsener durch Erlebnisp{\"a}dagogik verdeutlicht, dass deren Altersgruppe in diesem Bildungssektor bislang wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Die praktische Erfahrung innerhalb des Arbeitsfeldes der Sozialen Arbeit zeigt, dass neben den Kindern und Jugendlichen, auch Erwachsene eine relevante Zielgruppe sind. Das steigende Interesse an Teamevents und Fortbildungsangeboten Erwachsener stellt neue Anforderungen an die Soziale Arbeit. So r{\"u}cken diverse Methoden Sozialer Arbeit im Bereich der Erwachsenenbildung in den Vordergrund. Aus diesem Grund nimmt sich die vorliegende Arbeit dieser Altersgruppe an. Dabei entsteht die Frage, welchen Einfluss erlebnisp{\"a}dagogische Angebote auf die Resilienz Erwachsener hat. Inwieweit Resilienz entwickelt wird und warum diese auch f{\"u}r Erwachsene in ihrer Entwicklung und ihrem allt{\"a}glichen Leben vonn{\"o}ten ist, wird im Laufe der Arbeit herausgearbeitet.}, language = {de} }