@masterthesis{Middeler2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Middeler, Magdalena}, title = {Simple Steps online -ein internetgest{\"u}tztes Multimediaprogramm f{\"u}r verhaltenstherapeutische Fr{\"u}hintervention bei Autismus-Spektrum-St{\"o}rungen}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Poppendiek2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Poppendiek, Jana}, title = {{\"U}bergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter in Deutschland}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Willenborg2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Willenborg, Manuela}, title = {Humor in der psychosozialen Beratung}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Urban2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Urban, Johannes}, title = {Sozialarbeiterische Haltungen in der psychosozialen Interaktion mit Klienten: Einsichten, Chancen und Herausforderungen}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Stockmann2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Stockmann, Pia Christine}, title = {ADHS-Psychoedukation in Bilderb{\"u}chern}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Schmitt2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schmitt, Katrin}, title = {Die aktuelle Diskussion um die Soziotherapie nach \S 37a SGB V und die Versorgungssituation in M{\"u}nster}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Haats2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Haats, Felix}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Diagnose Internet Gaming Disorder: Eine Einsch{\"a}tzung von Therapeut*innen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {42}, year = {2023}, abstract = {Die Internet Gaming Disorder (IGD) wird von Ma (2023, S. 17) als globales Problem angesehen. Maset-S{\´a}nchez et al. (2023, S. 89) teilen diese Ansicht und erg{\"a}nzen die steigende Pr{\"a}senz, gerade bei Kindern und Jugendlichen. 2018 sammelten Stevens et al. in einem systematischen Review Ergebnisse {\"u}ber effektive kurzfristige Intervention der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die zu Verringerungen von Symptomen der IGD und Depressionen f{\"u}hrten (vgl. Stevens et al. 2018, S. 198). Daraus leitet sich die folgende Forschungsfrage ab: Wo liegen aus Sicht von Therapeut*innen die M{\"o}glichkeiten und Grenzen der KVT bei der Behandlung von IGD und welchen Stellenwert nimmt die Soziale Arbeit dabei ein? Die Ergebnisse werden durch die offene Form des narrativen Expert*innen Interviews (Weber \& Wernitz, 2021) erhoben. Diese Methode eignet sich besonders, da sie offene Antwortm{\"o}glichkeiten zul{\"a}sst. Die methodische Auswertung hingegen erfolgt durch die inhaltlich strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz und R{\"a}diker (2022), mit vorheriger Anwendung ihrer Transkriptionsregeln. Aufgrund verschiedener Expertise in der Behandlung von IGD, variieren die Erfahrungen der Expert*innen. Es herrscht Einstimmigkeit, dass sich die KVT als gute Grundlage in der Therapie erweist. Sie zeigt M{\"o}glichkeiten auf Selbstkontrolle zu f{\"o}rdern und Erleichterung durch das Durchdringen des St{\"o}rungsbildes zu sichern. Dennoch bestehen Grenzen in der Behandlung. Zu diesen z{\"a}hlen Fremdmotivation bei Patient*innen, Ausschlusskriterien und eingeschr{\"a}nkte Langzeitwirkungen. Laut den Befragten schafft die Soziale Arbeit niedrigschwellige Angebote, Pr{\"a}ventionsmaßnahmen und legt den Fokus auf Nachsorge im Anschluss einer Therapie in der Jugendhilfe oder in Beratungsstellen. Aus den gesammelten Ergebnissen ergibt sich, dass die KVT in der Behandlung der IGD Wirksamkeit aufweist. Mit Ausblick auf die Weiterentwicklung in den Bereichen IGD, KVT und Soziale Arbeit, lohnt sich weitere Forschung.}, language = {de} } @masterthesis{Rasche2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rasche, Manon}, title = {Zwischen Verst{\"a}ndnis und Vorurteilen: Erfahrungen von inter* und trans* Personen in Beratung und Therapie}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {70}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen einer Online-Umfrage haben N = 192 bzw. N= 176 Proband*innen Angaben zu hilfreichen bzw. sch{\"a}dlichen Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften von Therapierenden und Beratenden gemacht, da dieser in der Gestaltung einer therapeutischen Beziehung eine wichtige Rolle spielen. Es soll herausgestellt werden, welche spezifischen Bedarfe trans* und inter* Personen in einer therapeutischen Beziehung haben, welche Umgangsformen sie derzeit noch erleben und welche Handlungsoptionen sich daraus f{\"u}r die Soziale Arbeit ergeben. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurden die Antworten der beiden offenen Fragen analysiert. Haupts{\"a}chlich wurden Verhaltensweisen und Eigenschaften genannt, die Aufgeschlossenheit gegen{\"u}ber den Klient*innen zeigen. Neben unspezifischem Verhalten als zweith{\"a}ufigste Nennung wurden eine klient*innenzentrierte Therapiegestaltung sowie queerspezifische Erfahrung und aktive Akzeptanz benannt. Wenige haben keine hilfreichen Erfahrungen gemacht. Ein großer Teil der Befragten gab bei der Frage nach sch{\"a}dlichen Erlebnissen an, dass keine stattgefunden haben. Verbale oder non-verbale Ablehnung sowie {\"U}bergriffigkeit wurden am h{\"a}ufigsten als sch{\"a}dliche Verhaltensweise benannt. Eine unzufriedene Therapiegestaltung sowie normatives Denken und fehlendes Wissen {\"u}ber die Lebenswelt ihrer Klient*innen folgten. Die Verhaltensweisen und Eigenschaften der Befragten decken sich gr{\"o}ßtenteils mit Handlungsempfehlungen in der Literatur, lassen jedoch auch noch Wissensl{\"u}cken erkennen. F{\"u}r diese wurden bereits erste Vorschl{\"a}ge f{\"u}r weitergehende Forschung gegeben sowie Ideen f{\"u}r Angebote der Sozialen Arbeit gegeben.}, language = {de} }