@masterthesis{Schuette2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"u}tte, Greta}, title = {Tiere im Hospiz. M{\"o}gliche Wirkungen von Tieren und tiergest{\"u}tzten Interventionen auf die G{\"a}ste in station{\"a}ren Erwachsenenhospizen dargestellt am Beispiel des Alpakahofes am Iserberg in Kooperation mit dem Biohospiz Schloss Bernstorf}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Dallmeyer2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dallmeyer, Imke}, title = {Vorhang auf! Wie Theaterp{\"a}dagogik das Verstummen schulsozialarbeiterischer Methoden verhindern kann}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2019}, language = {de} } @masterthesis{Steffens2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steffens, Marcel}, title = {Leichte Sprache als professionelle Herausforderung f{\"u}r Soziale Arbeit : Empirische Untersuchung zum Einsatz Leichter Sprache zur Unterst{\"u}tzung von Menschen mit Behinderung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2019}, language = {de} } @masterthesis{Spilker2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Spilker, Maike}, title = {Konzept zur tiergest{\"u}tzten Intervention mit Schulklassen : Soziales Lernen am außerschulischen Lernort}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {41}, year = {2019}, language = {de} } @masterthesis{Klippenstein2020, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klippenstein, Vanessa}, title = {M{\"o}gliche Strategien Gewaltfreier Kommunikationsprozesse nach Marshall B. Rosenberg in Fl{\"u}chtlingsunterk{\"u}nften : Wie kann die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg als Methode zur L{\"o}sung verbaler Konflikte in Fl{\"u}chtlingsunterk{\"u}nften eingesetzt werden}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {44}, year = {2020}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hagehuelsmann2020, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hageh{\"u}lsmann, Ilona}, title = {"Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur F{\"o}rderung von Ver{\"a}nderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {51}, year = {2020}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Diller2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Diller, Anna Caroline}, title = {Theoretische Betrachtungen zur Begegnung im digitalen Raum}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Mebus2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mebus, Julia}, title = {Die Bedeutung der Methode der Motivierenden Gespr{\"a}chsf{\"u}hrung f{\"u}r die Arbeit mit Menschen mit einer psychischen Erkrankung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hartmann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hartmann, Steffen}, title = {Langsames Denken und Metanoische Mediation. Kommunikation aus sozialarbeiterischer Sicht}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht - oftmals f{\"u}hrt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise zum n{\"a}chsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise, wie unser Denkverm{\"o}gen (mind) funktioniert, es ist nicht einmal seine typische Funktionsweise. (Kahneman 2012, S. 14) Daniel Kahneman (2012) gibt in seinem Buch, „Schnelles Denken, langsames Denken", einen Einblick in diese Funktionsmechanismen menschlichen Denkens. Im Fokus seiner Betrachtung stehen die wechselseitigen Einfl{\"u}sse mentaler Prozesse, die schnelles und langsames Denken erzeugen. Die mentalen Prozesse differenziert er in intuitives und bewusstes Denken und beschreibt, dass intuitive Prozesse weit einflussreicher sind als Menschen es subjektiv erleben (vgl. ebd., S. 25). Im Rahmen intuitiver Prozesse vollzieht sich unbewusst ein großer Teil der mentalen Arbeit, der Urteile und Entscheidungen hervorbringt. In der Regel sind die Ergebnisse dieser intuitiven Prozesse gerechtfertigt. Sie k{\"o}nnen aber auch fehlerhaft sein. Die Auseinandersetzung mit diesen systematischen Fehlern im intuitiven Denken bildet den Schwerpunkt der Ver{\"o}ffentlichung (vgl. ebd., S. 13 f.).}, language = {de} } @masterthesis{Kruse2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kruse, Alina}, title = {Emotionen als Ressource? Prozessf{\"o}rderlicher Umgang mit Emotionen in der psychosozialen Beratung aus der Perspektive der Klient*innen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {142}, year = {2022}, abstract = {„Klar, ohne Emotionen geht das ja schlecht, nicht? Und das geh{\"o}rt nun mal zum Leben dazu." (Interview E2, Z. 378 f.) Diese Aussage, basierend auf der Interviewfrage, welchen Stellenwert die Expertin Emotionen im Beratungsprozess zuschreiben w{\"u}rde, zeigt sowohl die Allgegenw{\"a}rtigkeit von Emotionen bei allt{\"a}glichen Angelegenheiten als auch in zwischenmenschlichen Begegnungen und damit eben auch in psychosozialen Beratungskontexten. Davon ausgehend ist es erstaunlich, dass Emotionen bis heute wissenschaftlich nur schwer definierbar sind (Glasenapp 2021, S. 107) und sowohl in der psychiatrischen, psychologischen als auch in der sozialarbeiterischen Beratungspraxis thematisch aufgrund ihrer Komplexit{\"a}t bevorzugt umgangen werden. Erst in den letzten Jahren kam es wissenschaftlich zu einer emotionalen Wende in den verschiedenen Disziplinen, die Emotionen und den Umgang mit diesen verst{\"a}rkt in den Fokus von Beratungen gesetzt haben. (Vgl. Nicolaisen 2019, S. 9) Dieser jahrelang fehlende Bedarf empirischer Daten w{\"u}rde auch verdeutlichen, warum Emotionen bis heute in Beratungen immer noch aus der Problem- statt der Ressourcenperspektive betrachtet werden, obwohl sie aufgrund ihrer bedeutenden physischen, psychischen und sozialen Funktionen Potenzial besitzen, den Beratungsprozess und die L{\"o}sungsentwicklung positiv zu beeinflussen (vgl. Glasenapp 2021, S. 107).}, language = {de} }