@masterthesis{Scheid2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Scheid, Sandra}, title = {Behinderung und das weibliche Geschlecht. Menschenrechtsverletzungen an Frauen mit Behinderung in Deutschland im famili{\"a}ren, institutionellen und gesellschaftlichen Kontext}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Meyer2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Daniel}, title = {Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit: Entwicklung eines Pr{\"a}ventionstrainings f{\"u}r Studierende}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {57}, year = {2023}, abstract = {Angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit k{\"o}nnen in ihren Praxisphasen von Belastungen betroffen sein und gelten daher als gef{\"a}hrdet, einen Burnout zu erleiden. Somit l{\"a}sst sich ein Interventionsbedarf zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte ableiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Training zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die genannte Zielgruppe zu konzipieren. Folgende Fragestellung wird in dieser Arbeit behandelt: Wie k{\"o}nnte ein Training zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r Studierende der Sozialen Arbeit aussehen? Um die Fragestellung zu beantworten, wird zun{\"a}chst anhand von entsprechenden Literaturquellen das Burnout-Syndrom beschrieben. Daraufhin werden aus der beruflichen T{\"a}tigkeit in der Sozialen Arbeit resultierende Faktoren aufgezeigt, welche bei Sozialarbeitenden zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen k{\"o}nnen. Im n{\"a}chsten Schritt wird anhand des Trainingsbedarfs ein Training zur prim{\"a}ren Burnout-Pr{\"a}vention im Hochschulkontext f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte konzipiert. Der Trainingsbedarf wird von Daten aus der Literatur sowie Empirie abgeleitet und zeigt auf, dass eine Intervention zur prim{\"a}ren Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte sinnvoll ist. Um die Gesundheit angehender Fachkr{\"a}fte zu erhalten und sie vor einem Burnout zu sch{\"u}tzen, sind in Zukunft vermehrte Interventionen zur Burnout-Pr{\"a}vention im Hochschulkontext sinnvoll.}, language = {de} } @masterthesis{Loebbers2020, type = {Bachelor Thesis}, author = {L{\"o}bbers, Liz}, title = {Chancen und Grenzen der Multifamilientherapie mit Familien mit psychisch kranken Elternteilen am Beispiel der Kidstime-Workshops}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {57}, year = {2020}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Miersch2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Miersch, Sophie}, title = {Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation und dessen Umsetzung in der Grundschule - Eine empirische Fallanalyse}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {114}, year = {2019}, language = {de} } @masterthesis{Widera2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Widera, Theresa}, title = {Der Einfluss von Resilienz auf die Entstehung und Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsst{\"o}rung als Folge von sexuellem Missbrauch in der Kindheit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {52}, year = {2022}, abstract = {In Deutschland erleben viele Kinder einen sexuellen Missbrauch und entwickeln infolgedessen eine posttraumatische Belastungsst{\"o}rung. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich im Kern mit zwei Forschungsfragen: Erstens wird untersucht, ob Resilienz einen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsst{\"o}rung als Folge von sexuellem Missbrauch hat. Zweitens wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Resilienz einen Einfluss auf den weiteren Verlauf einer posttraumatischen Belastungsst{\"o}rung nimmt. Dazu sollen Resilienzfaktoren identifiziert werden, welche potenziell die Entwicklung der posttraumatischen Belastungsst{\"o}rung beeinflussen k{\"o}nnen. In der vorliegenden Arbeit wird ausschließlich der sexuelle Missbrauch in der Kindheit als ausl{\"o}sendes traumatisches Ereignis ber{\"u}cksichtigt. Ein Programm zur Resilienzf{\"o}rderung wird auf die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse der Literaturrecherche {\"u}berpr{\"u}ft. Die Forschungsfragen werden mittels einer systematischen Literaturrecherche, unter Hinzunahme multipler Datenbanken beantwortet. Diese ergab, dass Resilienz einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsst{\"o}rung hat. Einwirkungen auf den weiteren Krankheitsverlauf k{\"o}nnen ebenfalls best{\"a}tigt werden. Aus den Ergebnissen kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass Resilienzf{\"o}rderung einen potenziellen Ansatz der Sozialen Arbeit f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung von Kindern, diagnostiziert mit einer posttraumatischen Belastungsst{\"o}rung als Folge von Kindesmissbrauch, darstellt. Es besteht die Notwendigkeit weiterer Definitions- und Forschungsarbeit, um zuk{\"u}nftig evidenzbasierter und qualitativer mit dem Konzept der Resilienz arbeiten zu k{\"o}nnen. Dies bezieht sich vor allem auf die einzelnen Resilienzfaktoren und ihre Wirkung im Rahmen indizierter Pr{\"a}ventionen.}, language = {de} } @masterthesis{Plem2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Plem, Sina}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung in der Sozialen Arbeit. Achtsamkeitsbasierte {\"U}bungen bei psychischen, insbesondere depressiven Erkrankungen}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Theuring2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Theuring, Klara Malvine}, title = {Gewalt in Paarbeziehungen T{\"a}ter(:innen)arbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {56}, year = {2023}, abstract = {H{\"a}usliche Gewalt in Paarbeziehungen ist bis heute eine der gr{\"o}ßten Gesundheitsrisiken der Welt und stellt ein gesamtgesellschaftliches Problem dar (vgl. WHO, 2003 zit. n. Schumann, 2020, S. 202). Bis in die 1970er Jahre wurde Gewalt in Paarbeziehungen jedoch weder wissenschaftlich erforscht noch {\"o}ffentlich diskutiert. Erst durch soziale Bewegungen, wie die Frauen- und Kinderschutzbewegung gewann das Thema an Aufmerksamkeit. Die Forschung konzentrierte sich zun{\"a}chst auf M{\"a}nnergewalt gegen Frauen, w{\"a}hrend m{\"a}nnliche Opfer und weibliche T{\"a}terinnen vernachl{\"a}ssigt wurden. Inzwischen wird auch die Gewaltbetroffenheit von M{\"a}nnern, die Betroffenheit von Kindern und Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen immer mehr erforscht (vgl. Kavemann 2000, 2009; Ohms 2008; Schr{\"o}ttle 2010, zit. n. Fiedeler, 2020, S. 61). Neben großem menschlichem Leid verursacht Gewalt in Paarbeziehungen hohe Folgekosten f{\"u}r die Allgemeinheit. So steht seit den 1980er Jahren die Bek{\"a}mpfung und Pr{\"a}vention von Gewalt in Paarbeziehungen zunehmend in der Aufmerksamkeit von staatlichen Institutionen und politischen B{\"u}ndnissen. {\"U}ber die Jahre entwickelte sich somit ein Netzwerk an Hilfsorganisationen und Unterst{\"u}tzungsangeboten, welche sich in Großteilen an die betroffenen Personen, vornehmlich weibliche Personen und ihre Kinder, richteten (vgl. B{\"u}ttner, 2020; Geißler, 2020; Gulowski, 2020). Schon anhand des Anfangszitat l{\"a}sst sich erkennen das H{\"a}usliche Gewalt in {\"o}ffentlichen Debatten oft mit Gewalt gegen Frauen gleichgesetzt wird und Interventionsprojekte sich vornehmlich auf Frauen als Betroffene beziehen (vgl. ebd.). In dieser Bachelorarbeit soll jedoch ein erweitertes Blickfeld eingenommen werden. Neben der notwendigen Beachtung von m{\"a}nnlichen Gewaltbetroffenen in Beziehungen, soll insbesondere auch die Heteronormativit{\"a}t der bisherigen Statistiken und Hilfsangebote kritisch betrachtet werden. Denn Gewalt in Paarbeziehungen ist kein ausschließlich heterosexuelles Ph{\"a}nomen, sondern kann auch in queeren Beziehungen auftreten und betrifft Menschen aller Geschlechter (vgl. Ohms, 2020, S. 81). Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Ver{\"a}nderungen von Paarbeziehungen, insbesondere im Hinblick auf Gender und Queerness, ist es unumg{\"a}nglich, Gewalt in Paarbeziehungen in allen Konstellationen zu beleuchten. Dies gilt insbesondere im Kontext der Sozialen Arbeit, die einen essenziellen Beitrag zur Pr{\"a}vention und Intervention bei h{\"a}uslicher Gewalt leistet und sich somit auch verst{\"a}rkt mit Gewalt in queeren Paarbeziehungen auseinandersetzen sollte (vgl. Geißler, 2020; Ohms, 2022). Der erste Teil der Arbeit widmet sich somit einer grundlegenden Definition von Gewalt in Paarbeziehungen. Zun{\"a}chst werden in Kapitel 2. verschiedene Formen von Gewalt im Kontext von Paarbeziehungen definiert, sowie aktuelle Studien zu Hellfeldund Dunkelfelduntersuchungen analysiert. Dabei werden insbesondere die Herausforderungen bei der Datenerhebung, -interpretation und -darstellung beleuchtet, die auf traditionellen bin{\"a}ren und heteronormativen Modellen basieren und somit die Repr{\"a}sentation von Gewalt in Beziehungen einschr{\"a}nken, die nicht dem herk{\"o}mmlichen heteronormativen Beziehungskonzept entsprechen. Kapitel 3. befasst sich darauffolgend mit den Ursachen und Einflussfaktoren von Gewalt in Paarbeziehungen, anhand der drei Ebenen des Individuums, den Dynamiken in Paarbeziehungen und der Gesellschaft. Um das Ausmaß dieser Problematik zu verdeutlichen werden außerdem kurz gesundheitliche, soziale und {\"o}konomische Auswirkungen von Gewalt geschildert.}, language = {de} } @masterthesis{Kiwitt2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kiwitt, Elena}, title = {Gewaltpr{\"a}vention an Schulen. Handlungsans{\"a}tze im Vergleich}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Biermann2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Biermann, Michaela}, title = {Konzept, Durchf{\"u}hrung und Ergebnis einer Schulung zum Thema Cyber-Mobbing und Facebook-Sicherheit an Schulen der Sekundarstufe I, dargestellt am Beispiel der Arbeit eines Tr{\"a}gers im Bereich der Stadt M{\"u}nster}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Muhle2020, type = {Bachelor Thesis}, author = {Muhle, Sarah}, title = {Kriminelles Verhalten von jungen m{\"a}nnlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Gruppen gleicher ethnischer Herkunft und M{\"o}glichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit diesen Jugendlichen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {67}, year = {2020}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} }