@masterthesis{Brinkmann2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brinkmann, Sarah}, title = {Wenn Mama depressiv ist. Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung und Unterst{\"u}tzungsm{\"o}glichkeiten der Fr{\"u}hen Hilfe}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Liebe2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Liebe, Sara}, title = {Tanz als gestaltungsp{\"a}dagogisches und therapeutisches Medium in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit mit depressiv erkrankten Menschen}, year = {2018}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Jannes2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jannes, Deike}, title = {Suizid im Alter: Pr{\"a}ventionsstrategien als Herausforderung f{\"u}r die Soziale Arbeit}, year = {2013}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Martz2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Martz, Sebastian}, title = {Reden {\"u}ber Flow-Erfahrung. K{\"o}nnen Menschen mit depressivem Krankheitsbild ihre pers{\"o}nliche Flow-Erfahrung zur Genesung nutzen?}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Velican2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Velican, Mina}, title = {Pr{\"a}ventive Projekte f{\"u}r M{\"u}tter mit Depressionen zur St{\"a}rkung der Mutter-Kind-Bindung: Chancen und Herausforderungen der Entwicklung im Rahmen des Arbeitsfeldes „Fr{\"u}hen Hilfen"}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {89}, year = {2022}, abstract = {Bindung stellt ein relevantes Konzept in der professionellen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen dar. Auch in dem Bereich der Fr{\"u}hen Hilfen ist Bindung ein essenzielles Thema, da jedes Kind ein Recht auf ein gesundes, gelingendes und gewaltfreies Aufwachsen hat. Diese zielen darauf ab sowohl ein gesundes Aufwachsen der Kinder als auch das Recht auf Schutz, F{\"o}rderung und Teilhabe zu sichern, was unter anderem im Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) festgeschrieben ist. Der \S 1 Absatz 1 beschreibt das Ziel des Gesetzes wie folgt: „Ziel des Gesetzes ist es, das Wohl von Kindern und Jugendlichen zu sch{\"u}tzen und ihre k{\"o}rperliche, geistige und seelische Entwicklung zu f{\"o}rdern." (Bundesministerium der Justiz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz o. J.)}, language = {de} } @masterthesis{Minor2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Minor, Kristina}, title = {Motivationstraining als Instrument der beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit depressiven Erkrankungen}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Borchers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Borchers, Brigitte}, title = {Kinder depressiver Eltern st{\"a}rken! Die F{\"o}rderung von Resilienz in der Offenen Ganztagsgrundschule}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {82}, year = {2022}, abstract = {„Meistens liegt sie dann im Bett und will ihre Ruhe haben, aber eigentlich liegt sie ja jeden Nachmittag auf dem Sofa, weil sie kaputt ist [...] Na ja, sie ist dann nicht so wie sonst, wir m{\"u}ssen [...] manchmal war es auch so, dass wir dann alleine zur Schule gehen mussten [...] Nicht hingebracht, aber sie ist nicht mit aufgestanden und so." (w., 9 Jahre zit. n. Lenz 2014a, S. 92) „Ganz ehrlich? Ohne Hilfe schaffe ich das nicht mehr. Ich denke wirklich irgendwann, ich selber gehe auch drauf. [...] Weil geht nicht mehr. Kann ich nicht. Ich habe meiner Mama ganz ehrlich gesagt ‚ich brauche Hilfe.' Ich vor mir selber sage das, sonst hast du nachher auch noch einen an der Klatsche. Weil alleine denke ich, da k{\"o}nnten die mich in die Ecke stopfen. Weil alleine verarbeiten kann ich das nicht. Das sind so viele Probleme [...] Aber mittlerweile sage ich auch ‚Mama, ich bin erst 14, ich kann die Sachen nicht alleine verarbeiten.'"(Sch{\"u}lerin einer Gesamtschule, 14 Jahre zit. n. Brockmann/Lenz 2016, S. 116) Diese beiden einleitenden Zitate verdeutlichen die besondere Problematik, denen Kinder mit einem an Depressionen erkrankten Eltern(-teil) ausgesetzt sind. Das Zusammenleben mit dem erkrankten Elternteil stellt f{\"u}r diese Kinder ein außerordentliches Risikopotenzial f{\"u}r einen ung{\"u}nstigen Entwicklungsverlauf dar (Lenz 2014a, S. 17 ). Doch nicht alle Kinder depressiver Eltern entwickeln eine psychische St{\"o}rung. Zahlreiche betroffene Kinder k{\"o}nnen ihre erschwerte Lebenssituation bew{\"a}ltigen und gesund heranwachsen (vgl. ebd., S. 149). Viele Kinder scheinen {\"u}ber eine gewisse Resilienz zu verf{\"u}gen, die es ihnen erm{\"o}glicht, zumindest phasenweise mit ihren belastenden Lebensumst{\"a}nden umgehen zu k{\"o}nnen (vgl. ebd., S. 149 f.; Lenz/Wiegand-Grefe 2017, S. 34 f.). Im Setting der Offenen Ganztagsgrundschule, dem beruflichen T{\"a}tigkeitsfeld der Verfasserin, werden Kinder mit depressiv erkrankten Elternteilen in der Regel bislang nicht als Risikogruppe wahrgenommen und finden daher im Unterst{\"u}tzungssystem der Offenen Ganztagsgrundschule wenig Ber{\"u}cksichtigung. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer sozialp{\"a}dagogischen Unterst{\"u}tzung, um m{\"o}glichen Beeintr{\"a}chtigungen entgegenwirken zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Diehl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Diehl, Franka}, title = {Hoffnung in der Sozialen Arbeit: Eine mehrperspektivische Auseinandersetzung mit dem Begriff Hoffnung in Bezug auf depressiv erkrankte Menschen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {43}, year = {2022}, abstract = {Hoffnung. Ein Begriff, welcher einer Vielzahl von Auslegungen unterliegt und welcher sich in den unterschiedlichsten Bez{\"u}gen im Sprachgebrauch wiederfindet. Der Begriff wird als Zuspruch verwendet, „gib die Hoffnung nicht auf", bezieht sich auf W{\"u}nsche und Erwartungen an bestimmte Sachverhalte, „ich hoffe, dass es meinem Kind nach der Operation besser gehen wird", findet sich als Adjektiv wieder, um das eigene Wohlergehen zu beschreiben, „meine neue Arbeitsstelle stimmt mich hoffnungsvoll", sowie f{\"u}r die Beschreibung, was einem im Leben antreibt und Sicherheit gibt, „meine Familie gibt mir Hoffnung", "ich setze meine Hoffnung auf Gott". Dar{\"u}ber hinaus stellt Hoffnung ein relevantes psychologisches Ph{\"a}nomen dar (vgl. Farran et. al 1999, S. 6). Die Pflegewissenschaften besch{\"a}ftigen sich seit Ende der 60-er Jahre mit der Erforschung von Hoffnung in Verbindung mit der Pflege schwer erkrankter Menschen (vgl. Krafft und Walker 2018, S. 111). Hoffnung ist ein unentbehrlicher Bestandteil der Lebensqualit{\"a}t (vgl. Farran et. al 1999, S. 20 f.). Auch aktuelle Ans{\"a}tze, welche sich auf die Heilung und Genesung psychisch erkrankter Menschen ausrichten, erkennen Hoffnung als Grundvoraussetzung f{\"u}r den Genesungsprozess an. Im Recovery-Ansatz, welcher mittlerweile etablierter Bestandteil innerhalb der Psychiatrie ist, wird Hoffnung als entscheidender Faktor f{\"u}r den Genesungsweg definiert (vgl. Knuf 2020, S.10). Wenn sich Hoffnung positiv auf die Lebensqualit{\"a}t auswirkt und ein relevantes Element f{\"u}r den Genesungsweg psychisch erkrankter Menschen darstellt, dann haben diese Erkenntnisse auch eine hohe Relevanz f{\"u}r die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit.}, language = {de} } @masterthesis{Plem2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Plem, Sina}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung in der Sozialen Arbeit. Achtsamkeitsbasierte {\"U}bungen bei psychischen, insbesondere depressiven Erkrankungen}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Look2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Look, Jennifer}, title = {F{\"o}rderungsm{\"o}glichkeiten durch das Medium Kunst bei depressiv erkrankten Menschen an der LWL-Klinik M{\"u}nster}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} }