@article{Mennemann2023, author = {Mennemann, Hugo}, title = {"Bisher vermisse ich ehrlich gesagt nichts" - Versorgung auf dem Land}, series = {Case Management}, journal = {Case Management}, number = {4}, issn = {1861-0102}, pages = {148 -- 151}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {"Und pl{\"o}tzlich waren wir raus...!" Wenn Kinder fremduntergebracht werden (m{\"u}ssen): Die Gestaltung von Elternschaft auf Distanz. Vortrag am 27.09.2023 im Rahmen der von dem EREV organisierten Veranstaltung "Praxisimpulse zum KJSG" in Soest}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {"Verst{\"a}ndlich, nachvollziehbar und wahrnehmbar" Beteiligung, Beratung und Information in der Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag am 22.09.2023 im Rahmen der Veranstaltungsreihe "KJSG kompakt" vom LWL-Landesjugendamt Westfalen (online)}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Schierloh2023, type = {Master Thesis}, author = {Schierloh, Claudia}, title = {,,Was (nicht) tun?": Subjektives Erleben von Entscheidungssituationen im Verlauf einer Krebserkrankung aus der Retrospektive von betroffenen Menschen im station{\"a}ren Hospiz - eine qualitative Studie}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {123}, year = {2023}, abstract = {-}, language = {de} } @masterthesis{Gebken2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gebken, Gretje}, title = {Abl{\"o}seprozesse vom Elternhaus: Chancen und Grenzen von systemischer Beratung f{\"u}r Jugendliche mit ‚geistiger Behinderung' und ihren Familien}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {55}, year = {2023}, abstract = {Selbstbestimmung und Abgrenzung - der {\"U}bergang ins Erwachsenenalter kann sich bei Jugendlichen {\"a}ußerst verschieden gestalten. Die Abl{\"o}sung von den Eltern1 gilt als eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im Jugendalter. Mit der Bew{\"a}ltigung dieser Aufgabe gehen weitreichende Chancen in der weiteren Individuation und Entwicklung der jungen Menschen einher (vgl. Hurrelmann/ Quenzel 2022, S. 25 ff.). Als zentraler Schritt im {\"U}bergang ins Erwachsenenalter gilt der Auszug aus dem Elternhaus (vgl. ebd., S. 39; Schultz 2010, S. 17 f.; Emmelmann/ Greving 2019, S. 14). Viele erwachsene Menschen mit sogenannter ‚geistiger Be- hinderung'2 verbleiben jedoch in ihren Familien, was im Forschungsfeld der Sozialen Arbeit unter anderem in Bezug auf die Identit{\"a}tsentwicklung und Selbstbestimmung als kritisch gewertet wird (vgl. Walter 2020, S. 157; Emmelmann/ Greving 2019, S. 11; Schultz 2010, S. 12). Selbstbestimmung und eine vollumf{\"a}ngliche und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft sind dabei mit der Verabschiedung der UN-BRK erkl{\"a}rte sozialrechtliche Zielsetzung und Menschenrecht von Menschen mit ‚Behinderung'. Zahlen von Menschen mit sogenannter ‚geistiger Behinderung', die im Erwachsenenalter weiterhin mit ihren Familien wohnen, differieren zwischen 40\% und 60\%, wobei die Datenlage als mangelhaft einzusch{\"a}tzen ist (vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der {\"u}ber{\"o}rtlichen Tr{\"a}ger der Sozialhilfe 2019, S. 43; Hermes 2023, S. 40; Schultz 2010, S. 12; Wachtel 2013, S. 124). Laut dem Statistischen Bundesamt (2022) verlassen junge Menschen in Deutschland im Durchschnitt mit 23,6 Jahren ihr Elternhaus. Aus dem Grund wird es in dieser Arbeit als sinnvoll erachtet, einem erweiterten Verst{\"a}ndnis des Jugendalters3 bis ins junge Erwachsenenalter zu folgen.}, language = {de} } @masterthesis{Iseppi2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Iseppi, Marcel}, title = {Anforderungen an multiprofessionelle Teams der Jugendberufs-hilfe und die Bedeutung externer supervisorischer Begleitung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {31}, year = {2023}, abstract = {„Soziale Arbeit ist nicht nur irgendeine Profession. Sie lebt von der Faszination, die von Menschen ausgeht. Sie lebt von der Freude am Komplizierten und Komplexen, am nicht v{\"o}llig durch Analyse Erfaßbaren [sic!] und durch Konzepte Bew{\"a}ltigbaren. Soziale Arbeit ist Kommunikationskunst und Organisationskunst, allerdings nie l'art pour l'art. Dazu ist ihr Gegenstand, die Bew{\"a}ltigung menschlicher sozialer Probleme, zu ernst und ihr Handeln zu folgenreich." (Peter Pantucek 1998, S. 11) Pantucek verdeutlicht mit seiner Sicht auf Soziale Arbeit, welche Anspr{\"u}che und Herausforderungen an die Fachkr{\"a}fte Sozialer Arbeit in der t{\"a}glichen Arbeit gestellt werden und welches Maß an Verantwortung sie tragen, wenn sie in ihrem beruflichen Alltag die Menschen unterst{\"u}tzen. Die Arbeit mit Jugendlichen, die am {\"U}bergang von Schule zu Beruf stehen, ist mit besonderen Anforderungen an die Fachkr{\"a}fte verkn{\"u}pft. Die jungen Menschen befinden sich in einer Lebensphase, die f{\"u}r sie voller Herausforderungen steckt und die es zu entdecken und zu bew{\"a}ltigen gilt. Sie sind auf der Suche nach ihrer eigenen Pers{\"o}nlichkeit, ordnen ihr Leben neu und wollen auf eigenen F{\"u}ßen stehen. Damit einhergeht die schwierige Entscheidung, wie der eigene Lebensweg aussehen und bew{\"a}ltigt werden soll und {\"u}ber welchen Beruf sich dieses Konzept realisieren l{\"a}sst. In der Regel findet die Bearbeitung dieser Thematik unter Begleitung von Schule und dem Elternhaus statt (vgl. Schierbaum 2018, S. 88).}, language = {de} } @inproceedings{BuehrenHabermannEppingetal.2023, author = {B{\"u}hren, Monika and Habermann, Lisa and Epping, Laurin and Schanowski, Julian and Mitrevski, Alex and Stolarz, Michal and Krajewski, Jarek and Pl{\"o}ger, Paul and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger}, title = {Assistenzroboter zur Unterst{\"u}tzung autistischer Kinder: Lerndatenerhebung zur Entwicklung von Coping-Reaktionen f{\"u}r ein KI-basiertes Zustandserkennungssystem auf der Basis von Blickrichtung und Gesichtsmerkmalen.}, series = {Tagungsband 14. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Ludger Tebartz van Elst, Michele Noterdaeme}, booktitle = {Tagungsband 14. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Ludger Tebartz van Elst, Michele Noterdaeme}, isbn = {978-3-9825315-0-2}, year = {2023}, abstract = {Hintergrund: Ziel des wissenschaftlichen Projekts MigrAVE (Multilinguales Online-Lernportal und transkultureller Roboter-Lernassistent f{\"u}r Autismus-Spektrum-St{\"o}rungen) ist die Entwicklung eines Lernassistenz-Roboters, der autistische Kinder und ihre Therapeuten bei der Durchf{\"u}hrung von Lernprogrammen im Rahmen verhaltenstherapeutischer Interventionen unterst{\"u}tzt. Die Ausstattung mit einem KI-basierten Zustandserkennungssystem erm{\"o}glicht es dem Roboter, {\"U}bungen zu initiieren und die Aufmerksamkeit der Kinder w{\"a}hrend der Ausf{\"u}hrung zu {\"u}berwachen. Weiterhin soll der Roboter intervenieren, wenn Verhaltensweisen erkannt werden, die den Lernprozess beeintr{\"a}chtigen. Als Reaktion auf identifiziertes, abgelenktes Verhalten soll der Roboter mit kindgerechter Ansprache die Aufmerksamkeit und Motivation des Kindes wiederherstellen. Die in anderen Studien genutzte Analyse von Sprache oder Gesichtsausdruck zur Erkennung von Emotionen stellt in der Anwendung bei autistischen Kindern aufgrund h{\"a}ufig eingeschr{\"a}nkter Mimik und sprachlicher Limitierungen eine technisch schwer umzusetzende Herausforderung dar. Zur Realisierung wird im Projekt MigrAVE stattdessen ein technologischer Ansatz vorgeschlagen, der sich auf die automatische Erkennung von Engagement auf der Grundlage von Blickrichtungs- und Gesichtsmerkmalsanalysen konzentriert. Um die Erkennung von Engagement zu erm{\"o}glichen, entwickeln wir in MigrAVE einen datenbasierten Algorithmus. Hierf{\"u}r sind Trainingsdaten notwendig, die die reale Interaktion zwischen Kindern und Roboter spiegeln und eine Lerndatenerhebung erforderlich machen. Methode: Im Rahmen der Lerndatenerhebung interagierten 30 Teilnehmer mit einer gesicherten Diagnose aus dem autistischen Spektrum im Alter zwischen f{\"u}nf und 21 Jahren (M = 10.44, SD = 3.43) mit dem Roboter. W{\"a}hrend die Probanden zwei verhaltenstherapeutische Lernprogramme in Interaktion mit dem Roboter bearbeiteten, wurden Audio- und Videodaten aufgezeichnet. Die erhobenen Daten werden im Folgenden annotiert und dienen als Basis f{\"u}r das Training von Engagementdetektions-Modellen und entsprechenden Coping-Reaktionen. Ergebnisse: Da der Prozess der Annotation noch andauert, liegen aktuell keine abschließenden Ergebnisse vor. Diese werden zum Zeitpunkt der Konferenz pr{\"a}sentiert. Schlussfolgerungen: Aufgrund der Besonderheiten des mimischen und sprachlichen Ausdrucks bei Personen im autistischen Spektrum stellt der technologische Ansatz auf Basis von Blickrichtungs- und Gesichtsmerkmalsanalysen eine vielversprechende Alternative zu bisherigen klassischen Mimik- und Sprachanalysen dar.}, language = {de} } @incollection{Mennemann2023, author = {Mennemann, Hugo}, title = {Aufbau interprofessioneller Netzwerke}, series = {Medikationsanalyse. Grundlagen und Fallbeispiele. Hrsg. Ina Richling}, booktitle = {Medikationsanalyse. Grundlagen und Fallbeispiele. Hrsg. Ina Richling}, publisher = {Deutscher Apotheker Verlag}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-7692-7953-5}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {39 -- 43}, year = {2023}, language = {de} } @article{NedjatRoettgers2023, author = {Nedjat, Schide and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger}, title = {Autismus-Spektrum und Partnerschaft}, series = {Blickpunkt EFL-Beratung}, volume = {2023}, journal = {Blickpunkt EFL-Beratung}, number = {2}, issn = {1436-6665}, pages = {16 -- 21}, year = {2023}, language = {de} } @article{LoeheLinnemannRottkemper2023, author = {L{\"o}he, Julian and Linnemann, Gesa and Rottkemper, Beate}, title = {Bedeutung von K{\"u}nstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit (double-blind peer review)}, series = {Soziale Passagen}, volume = {2023}, journal = {Soziale Passagen}, doi = {10.25974/fhms-16841}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-168415}, pages = {1 -- 15}, year = {2023}, abstract = {Die Bedeutung des Einsatzes von Verfahren, die unter dem Begriff der K{\"u}nstlichen Intelligenz (KI) zusammenzufassen sind, wird sowohl f{\"u}r gesellschaftliche Prozesse als auch den Auftrag an die Soziale Arbeit zunehmend erkannt und diskutiert. Mit diesem Artikel wird ein Beitrag zum Diskurs geleistet, indem vertieft der Bereich der Sprachverarbeitung durch KI, das Natural Language Processing (NLP), in den Blick genommen wird. Verarbeitung nat{\"u}rlicher Sprache ist aufgrund der hohen Bedeutung kommunikativer Prozesse f{\"u}r die Praxis der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz, zugleich wird die Profession der Sozialen Arbeit tangiert. Bezugnehmend auf Staub-Bernasconis Handlungstheorie werden Implikationen und Diskussionspunkte von NLP identifiziert und diskutiert. Zudem werden m{\"o}gliche Gratifikationen f{\"u}r Klient*innen herausgearbeitet, die sich u. a. aus der Wirkung und sozialen Interaktion ergeben. Hier wird die Media-Equation-Theorie von Nass und Reeves als Erkenntnisfolie herangezogen. Vor diesen Perspektiven ergeben sich sowohl Risiken (u. a. die Gefahr einer modularisierten Herausl{\"o}sung genuin sozialarbeiterischer T{\"a}tigkeit) als auch Chancen (u. a. Teilhabe, niederschwelliger Zugang, Zugriff auf breitere Datenbasis).}, language = {de} }