@article{Gesmann2020, author = {Gesmann, Stefan}, title = {Organisationen systemisch leiten}, series = {Sozialwirtschaft - Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmen, Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V.}, volume = {30}, journal = {Sozialwirtschaft - Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmen, Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V.}, number = {03/2020}, issn = {1613-0707}, pages = {38 -- 39}, year = {2020}, abstract = {Organisationen scheinen oft ihren "eigenen Kopf" zu haben. Systemische Betrachtungen k{\"o}nnen helfen, die Widerwilligkeit von Organisationen und deren begrenzte Steuerbarkeit zu verstehen und in die Praxis des Managements einzubeziehen.}, language = {de} } @article{Hardering2020, author = {Hardering, Friedericke}, title = {Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? {\"U}ber das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung}, series = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Soziologie}, journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Soziologie}, doi = {10.1007/s11614-020-00439-4}, year = {2020}, abstract = {Die digitale Transformation ver{\"a}ndert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Besch{\"a}ftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen f{\"u}r das gesellschaftliche Verst{\"a}ndnis von Arbeit, aber auch f{\"u}r die Arbeitsanspr{\"u}che von Besch{\"a}ftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte {\"u}ber die Digitalisierung Folgen f{\"u}r den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Besch{\"a}ftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten l{\"a}sst. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstr{\"a}nge {\"u}ber Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Ver{\"a}nderungen von Handlungsspielr{\"a}umen Konsequenzen f{\"u}r das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind.}, language = {de} } @article{HayerFuechtenschniederHardelingetal.2020, author = {Hayer, Tobias and F{\"u}chtenschnieder, Ilona and Hardeling, Andrea and Landgraf, Konrad and Rehbein, Florian and Wulf, R{\"u}diger and Rumpf, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Empfehlung zu Gl{\"u}cksspielwerbung w{\"a}hrend der Corona-Pandemie}, series = {Sucht}, volume = {66}, journal = {Sucht}, number = {4}, doi = {10.1024/0939-5911/a000671}, pages = {217 -- 222}, year = {2020}, language = {de} } @article{Hoffmann2020, author = {Hoffmann, Bernward}, title = {Digitale Spiele zwischen Flow und Risiko Was Computerspiele so faszinierend und manchmal auch gef{\"a}hrlich macht}, series = {Evangelische Aspekte}, volume = {30}, journal = {Evangelische Aspekte}, number = {4}, issn = {0939-3455}, pages = {19 -- 22}, year = {2020}, abstract = {Digitale Medien dominieren den Alltag, besonders digitale Spiele sind beliebt. Der Beitrag geht den Fragen nach, was daran so faszinierend ist und was ein vern{\"u}nftiges Zeit- und nutzungs-Maß ist.}, language = {de} } @article{JeremiasPoelkingKnabHoffmannetal.2020, author = {Jeremias-P{\"o}lking, Cornelia and Knab, Cornelius and Hoffmann, Bernward and D{\"u}tthorn, Nadin and H{\"u}lsken-Giesler, Manfred and Peters, Miriam and Pechuel, Rasmus}, title = {Learning Analytics im Kontext komplexer Fallsimulationen personenbezogener Dienstleistungsberufe. Chancen und Grenzen der Lernstandsanalyse im Serious Game}, series = {MedienP{\"a}dagogik}, journal = {MedienP{\"a}dagogik}, doi = {10.21240/mpaed/00/2020.11.16.X}, pages = {235 -- 253}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag diskutiert anhand des Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing - Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN) die Einbindung von Learning Analytics in digitale Fallsimulationen eines Serious Games. Es werden pflege- und mediendidaktische Impulse zur Entwicklung und Integration von Learning Analytics f{\"u}r die Darstellung von situativen, komplexen Kompetenzen im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe, wie der Pflege, dargestellt.}, language = {de} } @article{Kock2020, author = {Kock, Susanne}, title = {Professionelle Haltung - Eine Untersuchung zur Professionsentwicklung angehender Berater*innen, Mediator*innen und Coaches}, series = {Counseling Impulse - Alles eine Frage der Haltung? Hrsg. vom Berufsverband f{\"u}r Beratung, P{\"a}dagogik \& Psychotherapie German Association for Counseling, Education \& Psychotherapy, BVPPT e.V.}, volume = {2/2020}, journal = {Counseling Impulse - Alles eine Frage der Haltung? Hrsg. vom Berufsverband f{\"u}r Beratung, P{\"a}dagogik \& Psychotherapie German Association for Counseling, Education \& Psychotherapy, BVPPT e.V.}, number = {2}, issn = {1438-6836}, pages = {2 -- 17}, year = {2020}, abstract = {F{\"u}r alle Fachkr{\"a}fte in sozialen Berufen ist die Entwicklung einer professionellen Haltung eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Menschen hilfreich zur Seite stehen zu k{\"o}nnen und diese angemessen zu begleiten. Die (professionelle) Haltung ist nie abschließend entwickelt, sondern ver{\"a}ndert sich mit Erfahrungen, Fortbildungen und neuen Impulsen, die in der t{\"a}glichen Arbeit auf uns einwirken. Insbesondere f{\"u}r junge Fachkr{\"a}fte und Berufseinsteiger*innen ist die Reflexion der eigenen Rolle und Haltung wichtig, um u.a eine angemessene N{\"a}he-Distanz-Regulation vorzunehmen, sich abzugrenzen und Begegnungen und Prozesse mit der Klientel unterst{\"u}tzend zu gestalten. In dieser Ausgabe stellt Susanne Kock, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der FH M{\"u}nster, Ergebnisse ihrer Forschung zur Entwicklung der professionellen Haltung angehender Berater*innen, Mediator*innen und Coaches dar.}, language = {de} } @article{KraeplinScherbaumKraftetal.2020, author = {Kr{\"a}plin, Anja and Scherbaum, Stefan and Kraft, Eva-Maria and Rehbein, Florian and B{\"u}hringer, Gerhard and Goschke, Thomas and M{\"o}ßle, Thomas}, title = {The role of inhibitory control and decision-making in the course of Internet gaming disorder}, series = {Journal of Behavioral Addictions}, volume = {9 / 2020}, journal = {Journal of Behavioral Addictions}, doi = {10.1556/2006.2020.00076}, pages = {990 -- 1001}, year = {2020}, language = {en} } @article{KuhlmannRomerMoeller2020, author = {Kuhlmann, Anna-Lena and Romer, Georg and M{\"o}ller, Birgit}, title = {„Wenn man sich so besser f{\"u}hlt …"}, series = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie}, volume = {69}, journal = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie}, issn = {0032-7034}, doi = {10.13109/prkk.2020.69.6.524}, pages = {524 -- 540}, year = {2020}, abstract = {If One Feels Better Like That …. Adolescent Sibling Relationship in the Context of Transgender Development A transgender development in youth can influence the relationship of concerned youth and their siblings. While in most surveys, the focus lies on transgender adolescents, both sides shall be interviewed here to capture the situation of siblings and to relate the results. For this purpose, guide interviews with ten transgender adolescents and twelve of their siblings were analysed in accordance to Grounded Theory. In most cases, participants were satisfied with the sibling relationship. After the coming-out of the transgender adolescent they showed both positive and negative reactions that, however, changed to respect and acceptance by time without exception. Doubt, compassion and grief were short lived and often replaced by joy for the transgender adolescent. Transgender youth were mostly satisfied with the reaction of their sibling though the amount of support varied. The time of coming-out and transition often led to an improvement in sibling relationship, more closeness and family cohesion. In general, siblings seem to be immediately concerned by transgenderism in adolescence. In clinical practice, they should thus be included from the beginning. By taking into account their situation, negative developments can be prevented, and the sibling relationship become usable as a resource. Zusammenfassung Eine transidente Entwicklung im Jugendalter kann die Beziehung der Betroffenen und ihrer Geschwister beeinflussen. W{\"a}hrend in den meisten Untersuchungen der Fokus eher auf den transidenten Jugendlichen liegt, wurden hier beide Seiten befragt, um die Situation der Geschwister zu erfassen und die Ergebnisse zueinander in Beziehung setzen zu k{\"o}nnen. Hierzu wurden Leitfaden-gest{\"u}tzte Interviews mit zehn transidenten Jugendlichen sowie zw{\"o}lf ihrer Geschwister nach den Regeln der Grounded Theory ausgewertet. In den meisten F{\"a}llen zeigten sich die Teilnehmenden mit der Geschwisterbeziehung zufrieden. Auf das Coming-out des transidenten Jugendlichen zeigten die Geschwister positive wie negativen Reaktionen, die sich jedoch im Laufe der Zeit ausnahmslos zu Respekt und Akzeptanz wandelten. Zweifel, Mitleid und Trauer waren nur von kurzer Dauer und wurden oft durch Freude f{\"u}r den transidenten Adoleszenten ersetzt. Die transidenten Jugendlichen zeigten sich mit der Reaktion des Geschwisters grunds{\"a}tzlich zufrieden, obwohl das Maß an Unterst{\"u}tzung unterschiedlich war. Die Zeit des Coming-out und der Transition f{\"u}hrte h{\"a}ufig zu einer Verbesserung der Geschwisterbeziehung, mehr N{\"a}he und famili{\"a}rem Zusammenhalt. Insgesamt zeigte sich, dass die Geschwister bei einer Transidentit{\"a}t im Jugendalter unmittelbar mitbetroffen sind und daher im klinischen Alltag von Anfang an mit einbezogen werden sollten. Durch Ber{\"u}cksichtigung ihrer Situation kann negativen Entwicklungen vorgebeugt und die Geschwisterbeziehung als Ressource nutzbar werden.}, subject = {Adolescent}, language = {de} } @article{Mazziotta2020, author = {Mazziotta, Agostino}, title = {Mehr als einen Menschen lieben - Forschungs{\"u}berblick zu offenen und polyamoren Beziehungen}, series = {Familiendynamik}, volume = {45}, journal = {Familiendynamik}, doi = {10.21706/fd-45-4-308}, pages = {308 -- 317}, year = {2020}, language = {de} } @article{Mazziotta2020, author = {Mazziotta, Agostino}, title = {Ich liebe Dich … und Dich … und auch Dich: Polyamore Klient*innen in der Beratung}, series = {Blickpunkt EFL-Beratung}, volume = {44}, journal = {Blickpunkt EFL-Beratung}, issn = {1436-6665}, pages = {38 -- 47}, year = {2020}, language = {de} }