@masterthesis{Schuebner2010, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"u}bner, Marcel}, title = {Die Versorgung von Menschen mit dem Asperger-Syndrom in der Bundesrepublik}, year = {2010}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Janning2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Janning, Sarah-Jane}, title = {Hat das L{\"a}cheln eines Sozialarbeiters dem Klienten gegen{\"u}ber Auswirkungen auf die weitere Annahme von Hilfeangeboten beim selben Sozialarbeiter?}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Kramer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kramer, Lars}, title = {Soziale Netzwerke als Plattform f{\"u}r Cybermobbing. Pr{\"a}ventive Maßnahmen in der Kinder- und Jugendarbeit}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Butt2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Butt, Marise-Joana}, title = {"Das Asperger-Syndrom - Auswirkungen f{\"u}r das Sozialverhalten und die zwischenmenschlichen Beziehungen der Betroffenen innerhalb der Familie"}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Urban2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Urban, Johannes}, title = {Sozialarbeiterische Haltungen in der psychosozialen Interaktion mit Klienten: Einsichten, Chancen und Herausforderungen}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hellermann2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hellermann, Leon}, title = {Demenz in einer alternden Gesellschaft. Anforderungen an die Soziale Arbeit im Beratungskontext}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Buchholz2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Buchholz, Kai}, title = {Soziale Arbeit und jugendliche Mediennutzung}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Willenborg2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Willenborg, Manuela}, title = {Humor in der psychosozialen Beratung}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hartmann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hartmann, Steffen}, title = {Langsames Denken und Metanoische Mediation. Kommunikation aus sozialarbeiterischer Sicht}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Sie glauben zu wissen, was in Ihrem Kopf vor sich geht - oftmals f{\"u}hrt ein bewusster Gedanke in wohlgeordneter Weise zum n{\"a}chsten. Aber das ist nicht die einzige Art und Weise, wie unser Denkverm{\"o}gen (mind) funktioniert, es ist nicht einmal seine typische Funktionsweise. (Kahneman 2012, S. 14) Daniel Kahneman (2012) gibt in seinem Buch, „Schnelles Denken, langsames Denken", einen Einblick in diese Funktionsmechanismen menschlichen Denkens. Im Fokus seiner Betrachtung stehen die wechselseitigen Einfl{\"u}sse mentaler Prozesse, die schnelles und langsames Denken erzeugen. Die mentalen Prozesse differenziert er in intuitives und bewusstes Denken und beschreibt, dass intuitive Prozesse weit einflussreicher sind als Menschen es subjektiv erleben (vgl. ebd., S. 25). Im Rahmen intuitiver Prozesse vollzieht sich unbewusst ein großer Teil der mentalen Arbeit, der Urteile und Entscheidungen hervorbringt. In der Regel sind die Ergebnisse dieser intuitiven Prozesse gerechtfertigt. Sie k{\"o}nnen aber auch fehlerhaft sein. Die Auseinandersetzung mit diesen systematischen Fehlern im intuitiven Denken bildet den Schwerpunkt der Ver{\"o}ffentlichung (vgl. ebd., S. 13 f.).}, language = {de} } @masterthesis{Kruse2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kruse, Alina}, title = {Emotionen als Ressource? Prozessf{\"o}rderlicher Umgang mit Emotionen in der psychosozialen Beratung aus der Perspektive der Klient*innen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {142}, year = {2022}, abstract = {„Klar, ohne Emotionen geht das ja schlecht, nicht? Und das geh{\"o}rt nun mal zum Leben dazu." (Interview E2, Z. 378 f.) Diese Aussage, basierend auf der Interviewfrage, welchen Stellenwert die Expertin Emotionen im Beratungsprozess zuschreiben w{\"u}rde, zeigt sowohl die Allgegenw{\"a}rtigkeit von Emotionen bei allt{\"a}glichen Angelegenheiten als auch in zwischenmenschlichen Begegnungen und damit eben auch in psychosozialen Beratungskontexten. Davon ausgehend ist es erstaunlich, dass Emotionen bis heute wissenschaftlich nur schwer definierbar sind (Glasenapp 2021, S. 107) und sowohl in der psychiatrischen, psychologischen als auch in der sozialarbeiterischen Beratungspraxis thematisch aufgrund ihrer Komplexit{\"a}t bevorzugt umgangen werden. Erst in den letzten Jahren kam es wissenschaftlich zu einer emotionalen Wende in den verschiedenen Disziplinen, die Emotionen und den Umgang mit diesen verst{\"a}rkt in den Fokus von Beratungen gesetzt haben. (Vgl. Nicolaisen 2019, S. 9) Dieser jahrelang fehlende Bedarf empirischer Daten w{\"u}rde auch verdeutlichen, warum Emotionen bis heute in Beratungen immer noch aus der Problem- statt der Ressourcenperspektive betrachtet werden, obwohl sie aufgrund ihrer bedeutenden physischen, psychischen und sozialen Funktionen Potenzial besitzen, den Beratungsprozess und die L{\"o}sungsentwicklung positiv zu beeinflussen (vgl. Glasenapp 2021, S. 107).}, language = {de} }