@article{OzimekBierhoffHamm2020, author = {Ozimek, Phillip and Bierhoff, Hans-Werner and Hamm, Katharina M.}, title = {How we use Facebook to achieve our goals: a priming study regarding emotion regulation, social comparison orientation, and unaccomplished goals}, series = {Current Psychology}, journal = {Current Psychology}, publisher = {Springer Nature}, doi = {https://doi.org/10.1007/s12144-020-00859-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-123138}, year = {2020}, abstract = {On the basis of recent findings in the context of the Social Online Self-Regulation Theory it is assumed that intensity of social Facebook use (i.e., a higher intensity and more time spend on Facebook focusing on social activities) serves the purpose of selfregulation. A priming of unfulfilled goals was used to increase participants' intensity of social Facebook use in order to regulate the negative emotions and the self-discrepancy which should be caused by the priming. High social comparison orientation as well as difficulties in emotion regulation were assumed to moderate that effect. 355 people took part in an online survey. As expected, difficulties in emotion regulation as well as social comparison orientation were positively correlated with intensity of social Facebook use. However, the priming effect was moderated by difficulties in emotion regulation. Our research follows propositions derived from self-regulation theory and is, therefore, integrated into a broader theoretical approach focusing on the goal-setting of the self. Finally, possible applications of this research on the explanation of dysfunctional social Facebook use are outlined.}, language = {de} } @article{LoeheBenner2019, author = {L{\"o}he, Julian and Benner, Angela}, title = {Die informierte Einwilligung auf Tonband: Analyse im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit {\"a}lteren Menschen aus forschungsethischer und rechtlicher Perspektive (double-blind peer review)}, series = {ZQF - Zeitschrift f{\"u}r qualitative Forschung}, volume = {Jg. 20, Nr. 2-2019}, journal = {ZQF - Zeitschrift f{\"u}r qualitative Forschung}, number = {2/2019: Normativit{\"a}t in der Qualitativen Forschung}, isbn = {2196-2138}, doi = {10.25974/fhms-13088}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-130880}, pages = {341 -- 356}, year = {2019}, abstract = {Anhand einer qualitativen Interviewstudie mit {\"a}lteren Menschen zum Thema Tod und Sterben sind forschungspraktische Herausforderungen im Umgang mit den Themen Einverst{\"a}ndnis, Anonymit{\"a}t und Verschwiegenheit aufgetreten. Diese Herausforderung betrifft dabei nicht nur vulnerable Interviewpartner, jedoch stellt sich bei dieser Personengruppe die Frage nach einem besonderen Schutz aus forschungsethischer Perspektive. Auf Basis dieser eigenen empirischen Erfahrung ist folgende forschungspraktische Frage der Erf{\"u}llung und Dokumentation von datenschutzrechtlichen Bestimmungen aufgekommen: Kann eine informierte Einwilligung anstelle der Schriftform auch auf Tonband gegeben werden? Vor diesem Hintergrund besch{\"a}ftigt sich der Beitrag mit M{\"o}glichkeiten, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen und deren Dokumentation erf{\"u}llt werden k{\"o}nnen, ohne dass sich dieser Prozess negativ auf eine (notwendige) Vertrauensbildung im Rahmen der Interviewsituation auswirkt. Der Beitrag diskutiert hierzu den Vorschlag, das Einverst{\"a}ndnis und deren Dokumentation nicht schriftlich, sondern in Form einer verbalen Aufzeichnung durchzuf{\"u}hren. Hierzu werden sowohl forschungsethische als auch datenschutzrechtliche Aspekte aufgegriffen und eingeordnet. Aus der Diskussion werden schließlich konkrete und praxisorientierte Hinweise f{\"u}r Forschende abgeleitet.}, language = {de} } @techreport{KurtenbachRosenberger2021, type = {Working Paper}, author = {Kurtenbach, Sebastian and Rosenberger, Katrin}, title = {Nachbarschaft in diversitätsgeprägten Stadtteilen. Handlungsbez{\"u}ge f{\"u}r die kommunale Integrationspolitik}, publisher = {FH M{\"u}nster}, address = {M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13263}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-132639}, year = {2021}, abstract = {Die Kommunen in NRW verzeichnen seit mehreren Jahren eine verst{\"a}rkte Zuwanderung, ob nun von EU-B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern oder von Gefl{\"u}chteten. Dabei ist die Zuwanderung nicht {\"u}ber alle Stadtteile einer Stadt gleichverteilt, sondern es bilden sich in allen kreisfreien St{\"a}dten und Kreisen kleinr{\"a}umige Zuwanderungsschwerpunkte heraus. Solche diversit{\"a}tsgepr{\"a}gten Orte sind in NRW h{\"a}ufig auch die {\"a}rmsten Stadtteile einer Stadt und damit Zielgebiete von Quartiersentwicklungsprogrammen. Das bedeutet, dass die Armenh{\"a}user unserer St{\"a}dte zugleich ihre Integrationsmotoren sein sollen. Daf{\"u}r braucht es allerdings ein hohes Maß an integrationspolitischen Anstrengungen, in Form passgenauer Angebotslandschaften, integrierter Quartiersentwicklung und einer vorausschauenden Stadtentwicklungspolitik. Um einen Beitrag zur notwendigen Konzeption diversit{\"a}tssensibler Quartiersentwicklung in Form der F{\"o}rderung nachbarschaftlicher Beziehungen zu leisten, wird das Thema Nachbarschaft in diversit{\"a}tsgepr{\"a}gten und armutsbelasteten Stadtteilen in vier Teilstudien untersucht. Dabei stehen die jeweiligen lokalen Variationen, wie Diskriminierungserfahrungen, digitale Nachbarschaftskontakte bauliche Probleme und lokale Konflikte um armutsgepr{\"a}gte Zuwanderung im Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachbarschaft eine Ressource f{\"u}r allt{\"a}gliche Integrationserfahrung darstellt, welche durch kommunale Integrationspolitik adressiert werden kann. Vor allem die F{\"o}rderung lokaler Angebotslandschaften und Digitalisierung ist daf{\"u}r eine geeignete Strategie. F{\"u}r die kommunalen Integrationszentren NRW bedeutet dies, dass sie raumbezogene Steuerungsinstrumente entwickeln sollten, welche sowohl die sozialstrukturellen Dynamiken als auch die lokalen Angebotsstrukturen im Blick behalten. Weiterhin bedarf es der dauerhaften Thematisierung von Rassismus und Diskriminierungserfahrung, wie die Ergebnisse nahelegen. Zudem ist es sinnvoll, auch raumbezogene Kooperationen zu entwickeln, um sozialr{\"a}umlichen Herausforderungen zu begegnen sowie digitale Praktiken unter den Nachbarinnen und Nachbarn eines Stadtteils in den Blick zu nehmen. Die Kommunalen Integrationszentren NRW sind als mittlerweile etablierte und gut vernetzte kommunale Organisationseinheiten in der Lage, diese Steuerungsinstrumente zu entwickeln und zu implementieren.}, language = {de} } @techreport{KurtenbachBrinkmannKuechleretal.2021, type = {Working Paper}, author = {Kurtenbach, Sebastian and Brinkmann, Sinje and K{\"u}chler, Armin and Rees, Yann and Rosenberger, Katrin}, title = {Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im l{\"a}ndlichen Raum. Begriffsbestimmungen und Hypothesenableitung.}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13804}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138046}, pages = {32}, year = {2021}, abstract = {Im Forschungsprojekt „Digitales Dorfleben" werden die Effekte digitaler Nachbarschaftsnetzwerke auf das Zusammenleben in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen in Ost- und West-Deutschland untersucht. Die Mixed-Methods-Studie untersucht mit vier Untersuchungsd{\"o}rfern (sog. Ankerf{\"a}llen) und vier regionalen Vergleichsf{\"a}llen insgesamt acht D{\"o}rfer. Zwei der Untersuchungsd{\"o}rfer weisen eine hohe Nutzung von nebenan.de gemessen an der Bev{\"o}lkerung auf, w{\"a}hrend sowohl die regionalen Vergleichsbeispiele als auch die {\"u}brigen Ankerbeispiele sich durch eine geringe Nutzung von nebenan.de auszeichnen. Bei nebenan.de handelt es sich um das gr{\"o}ßte deutschsprachigen digitale Nachbarschaftsnetzwerk. In den zu untersuchenden D{\"o}rfern werden sowohl qualitative Interviews als auch standardisierte Bev{\"o}lkerungsbefragungen durchgef{\"u}hrt. Zudem werden sozio-{\"o}konomische Kontextfaktoren der acht F{\"a}lle vergleichend untersucht. Das Projekt wird von der Kernfrage geleitet, inwiefern die Nutzung digitaler Nachbarschaftsplattformen einen Effekt auf das nachbarschaftliche Zusammenleben im l{\"a}ndlichen Raum hat und wie sich ein solcher Effekt gestaltet. Methodisch ist das Projekt Hypothesen-pr{\"u}fend strukturiert und leistet einen Beitrag in der Erforschung von Digitalisierung in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen. F{\"u}r den Transfer werden in den vier Ankerf{\"a}llen Dorfabende organisiert, bei denen die Projektergebnisse vorgestellt und m{\"o}gliche Entwicklungspfade des Dorfes diskutiert werden. Das Projekt ist am interdisziplin{\"a}ren Institut f{\"u}r Gesellschaft und Digitales (GUD) der FH M{\"u}nster angesiedelt und wird gef{\"o}rdert vom Bundesministerium f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung.}, language = {de} } @article{LoeheBogorinsky2021, author = {L{\"o}he, Julian and Bogorinsky, Ellen}, title = {Stiftungen. Neue F{\"o}rderquellen erschließen}, series = {Sozialwirtschaft. Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmungen}, volume = {31}, journal = {Sozialwirtschaft. Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmungen}, number = {6}, publisher = {Nomos}, issn = {1613-0707}, doi = {10.25974/fhms-14225}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-142255}, pages = {17 -- 19}, year = {2021}, abstract = {Der Beitrag gibt einen kurzen rechtlichen und zahlenbasierten {\"U}berblick {\"u}ber die Stiftungslandschaft in Deutschland und diskutiert Stiftungen im Rahmen eines ausbalancierten Finanzierungsmix f{\"u}r Soziale Organisationen.}, language = {de} } @article{Loehe2022, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Kommentar zum Beitrag: Virtuelle und hybride Teams f{\"u}hren (Hans-Peter Machw{\"u}rth)}, series = {Sozialwirtschaft aktuell. Hrsg. Gerhard Pfannend{\"o}rfer}, journal = {Sozialwirtschaft aktuell. Hrsg. Gerhard Pfannend{\"o}rfer}, number = {Ausgabe 11 - Juni 2022}, doi = {10.25974/fhms-15082}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-150821}, pages = {1 -- 1}, year = {2022}, language = {de} } @article{Loehe2022, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Onboarding - Konzepte f{\"u}r das Ankommen}, series = {Sozialwirtschaft. Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmungen}, volume = {32}, journal = {Sozialwirtschaft. Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmungen}, number = {1}, doi = {10.25974/fhms-15031}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-150315}, pages = {30 -- 31}, year = {2022}, language = {de} } @article{AldendorffGebhardtLoehe2022, author = {Aldendorff, Philipp and Gebhardt, Wilfried and L{\"o}he, Julian}, title = {Nachhaltigkeit. Keine Komplettl{\"o}sungen anvisieren, sondern jetzt beginnen}, series = {Sozialwirtschaft aktuell. Infodienst f{\"u}r das Management in der Sozialwirtschaft. Hrg. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V.}, volume = {Oktober 2022}, journal = {Sozialwirtschaft aktuell. Infodienst f{\"u}r das Management in der Sozialwirtschaft. Hrg. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V.}, number = {19}, issn = {1619-2427}, doi = {10.25974/fhms-15309}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-153098}, pages = {1 -- 3}, year = {2022}, abstract = {Nachhaltigkeit, Klimawandel, Soziale Arbeit}, language = {de} } @masterthesis{Preis2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Preis, Stefanie}, title = {Psychoedukative Gruppenarbeit f{\"u}r Menschen mit psychischen Erkrankungen als ressourcenorientierter Ansatz Sozialer Arbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {46}, year = {2022}, abstract = {Soziale Arbeit handelt in vielen gesundheitsbezogenen T{\"a}tigkeitsfeldern, wie beispielsweise im Krankenhaus, in der Sucht- oder Wohnungslosenhilfe oder im Bereich der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation (vgl. Daiminger et al. 2015, S. 16 f.). Auch in der Sozialpsychiatrie leistet sie einen wichtigen Beitrag innerhalb gemeindepsychiatrischer Konzepte, wo psychisch kranke Menschen durch vielf{\"a}ltige psychosoziale Leistungsangebote in ihrer Lebenswelt unterst{\"u}tzt werden (vgl. ebd., S. 20). Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen erhalten h{\"a}ufig nicht in ausreichendem Maße wissensbasierte Informationen zu ihrer psychischen Erkrankung. Unter diesen Umst{\"a}nden haben sie daher keine Chance, Einfluss auf die Behandlung und den Krankheitsverlauf zu nehmen (vgl. Konrad/Rosemann 2020, S. 230 f.; D{\"u}mmler/Sennekamp 2013, S. 55 f.). Sie brauchen Zug{\"a}nge zu Informationen und Handlungsperspektiven, die eine selbstbestimmte Lebensf{\"u}hrung m{\"o}glich macht (vgl. Hammer/Pl{\"o}ßl 2013, S. 30). Diese gesundheitsf{\"o}rdernden Methoden zielen sowohl auf grundlegende Wissensvermittlung und Krisenbew{\"a}ltigung ab, als auch auf die St{\"a}rkung der Selbstbef{\"a}higung, die sich neben dem Thema Gesundheit positiv auf andere Lebensbereiche auswirken kann.}, language = {de} } @masterthesis{Recke2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Recke, Meike}, title = {Aktuelle Herausforderungen in der M{\"a}dchen- und Jungenarbeit. Die {\"O}ffnung f{\"u}r queere Kinder und Jugendliche}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {40}, year = {2022}, abstract = {Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit in vielen Teilen der Gesellschaft und die gesellschaftlich vorgegebene Binarit{\"a}t der Geschlechter ger{\"a}t ins Wanken. Sei es die Einf{\"u}hrung des Geschlechtseintrag „divers", die Ehe f{\"u}r Alle oder die ausstehende Anpassung des Abstammungsrechts f{\"u}r zwei-M{\"u}tter-Familien (vgl. BMFSFJ 2022, o.S.). Immer mehr Menschen leben ihre Sexualit{\"a}t und geschlechtliche Identit{\"a}t offen aus. Obwohl es keine aussagekr{\"a}ftigen Studien {\"u}ber den queeren Anteil der Bev{\"o}lkerung gibt, l{\"a}sst sich vermuten, dass rund sieben \% der Menschen in Deutschland lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder nicht-bin{\"a}r sind (vgl. Sch{\"a}fer 2017, o.S.). Gerade Jugendliche gehen deutlich offener und toleranter mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt um. Das bedeutet auch, dass man {\"u}berall queeren Menschen begegnet, teils bewusst, teils unbewusst. Denn trotz der steigenden Zahlen lebt immer noch knapp die H{\"a}lfte der queeren Menschen in Deutschland ungeoutet, aus Angst vor Diskriminierung (vgl. ZEIT ONLINE 2020). Auch in p{\"a}dagogischen Einrichtungen muss man als Fachkraft daher davon ausgehen Kinder und Jugendliche in der Gruppe zu haben, die selbst queer sind oder in Regenbogenfamilien aufwachsen. Die Thematisierung von queeren Perspektiven und Lebensrealit{\"a}ten wird dennoch oftmals vernachl{\"a}ssigt.}, language = {de} }