@misc{AldendorffLoehe2024, author = {Aldendorff, Philipp and L{\"o}he, Julian}, title = {"Wir sind (nicht) die Guten! Oder: Welches Mandat hat die Soziale Arbeit?" Workshop zum Thema: Es kippt! - Klimwandel als Mandat f{\"u}r Soziale Arbeit und Sozialmanagement?! Jahrestagung der Gilde Soziale Arbeit 2024. Bielefeld.}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Loehe2018, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Angeh{\"o}rigenpflege neben dem Beruf. Chancen und Herausforderungen f{\"u}r Familien und Betriebe. Vortrag im Rahmen der M{\"u}hldorfer Generationengespr{\"a}che. Hochschule Rosenheim.}, year = {2018}, language = {de} } @book{Loehe2017, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Angeh{\"o}rigenpflege neben dem Beruf. Mixed Methods Studie zu Herausforderungen und betrieblichen L{\"o}sungsans{\"a}tzen}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-15502-5}, doi = {10.1007/978-3-658-15503-2}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {356}, year = {2017}, abstract = {Julian L{\"o}he untersucht am Beispiel des Employer Brandings neue Ans{\"a}tze zur Personalbindung und findet heraus, dass gut Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wesentlich f{\"u}r erfolgreiche Personalbindung ist. Der Autor zeigt auf, dass das Thema der Vereinbarkeit f{\"u}r Betriebe mit hohem Frauenanteil besonders bedeutsam ist und gibt praxisorientierte Hinweise, wie Betriebe den Herausforderungen strategisch begegnen k{\"o}nnen. 13\% der Gesamtbev{\"o}lkerung haben bereits heute pflegebed{\"u}rftige Angeh{\"o}rige und die Tendenz steigt. Viele Pflegende sind berufst{\"a}tig - und unzufrieden: 87\% bewerten die Vereinbarkeit als schlecht. Damit werden gelingende Angebote zur Vereinbarkeit f{\"u}r Betriebe zum Alleinstellungsmerkmal im "war for talents". Julian L{\"o}he problematisiert, dass die aktuelle Pflegepolitik insbesondere Frauen in tradierte Rollenmuster (zur{\"u}ck-)dr{\"a}ngt. Gute Vereinbarkeit findet vor allem in Betrieben statt, in denen {\"u}ber Pflege gesprochen wird.}, language = {de} } @article{LoeheLinnemannRottkemper2023, author = {L{\"o}he, Julian and Linnemann, Gesa and Rottkemper, Beate}, title = {Bedeutung von K{\"u}nstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit (double-blind peer review)}, series = {Soziale Passagen}, volume = {2023}, journal = {Soziale Passagen}, doi = {10.25974/fhms-16841}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-168415}, pages = {1 -- 15}, year = {2023}, abstract = {Die Bedeutung des Einsatzes von Verfahren, die unter dem Begriff der K{\"u}nstlichen Intelligenz (KI) zusammenzufassen sind, wird sowohl f{\"u}r gesellschaftliche Prozesse als auch den Auftrag an die Soziale Arbeit zunehmend erkannt und diskutiert. Mit diesem Artikel wird ein Beitrag zum Diskurs geleistet, indem vertieft der Bereich der Sprachverarbeitung durch KI, das Natural Language Processing (NLP), in den Blick genommen wird. Verarbeitung nat{\"u}rlicher Sprache ist aufgrund der hohen Bedeutung kommunikativer Prozesse f{\"u}r die Praxis der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz, zugleich wird die Profession der Sozialen Arbeit tangiert. Bezugnehmend auf Staub-Bernasconis Handlungstheorie werden Implikationen und Diskussionspunkte von NLP identifiziert und diskutiert. Zudem werden m{\"o}gliche Gratifikationen f{\"u}r Klient*innen herausgearbeitet, die sich u. a. aus der Wirkung und sozialen Interaktion ergeben. Hier wird die Media-Equation-Theorie von Nass und Reeves als Erkenntnisfolie herangezogen. Vor diesen Perspektiven ergeben sich sowohl Risiken (u. a. die Gefahr einer modularisierten Herausl{\"o}sung genuin sozialarbeiterischer T{\"a}tigkeit) als auch Chancen (u. a. Teilhabe, niederschwelliger Zugang, Zugriff auf breitere Datenbasis).}, language = {de} } @misc{Loehe2024, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Bedeutung von K{\"u}nstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit. Eine exemplarische arbeitsfeld{\"u}bergreifende Betrachtung des Natural Language Processing. Keynote im Rahmen der Spring School am FH Campus Wien. Wien.}, year = {2024}, language = {de} } @article{LoeheLinnemannRottkemper2024, author = {L{\"o}he, Julian and Linnemann, Gesa and Rottkemper, Beate}, title = {Bedeutung von Selbstoffenbarungseffekten in quasisozialen Beziehungen mit auf generativer KI basierten Systemen in Settings von Onlineberatung und -therapie (peer-reviewed)}, series = {e-Beratungsjournal. Zeitschrift f{\"u}r Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation.}, volume = {20. Jahrgang}, journal = {e-Beratungsjournal. Zeitschrift f{\"u}r Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation.}, number = {20 (1)}, doi = {10.48341/9x1s-5y11}, pages = {1 -- 21}, year = {2024}, abstract = {KI-basierte Chatbots erlangen zunehmend Bedeutung im Bereich der Beratung und Therapie zur psychischen Gesundheit. Dabei sind Expertensysteme und generative Systeme als technische Grundlagen hinsichtlich der m{\"o}glichen Effekte zu unterscheiden. Hinsichtlich der sozialen Effekte in der Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt und definiert der Beitrag das Ph{\"a}nomen der quasisozialen Beziehung. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang Selbstoffenbarungseffekte, d.h. die Preisgabe pers{\"o}nlicher Informationen, die durch (zugeschriebene) Eigenschaften von Chatbots beeinflusst werden k{\"o}nnen. In der Beratung zeigt sich das im Teilen von selbstbezogenen Informationen mit einem kommunikativen Gegen{\"u}ber und f{\"u}hrt in Beziehungen zum Aufbau von N{\"a}he. Diskutiert werden Effekte, Chancen und Risiken f{\"u}r die Einordnung des Einsatzes solcher Chatbots in Beratung und Therapie.}, language = {de} } @misc{Loehe2018, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Betriebswirtschaft und Soziale Arbeit. Vortrag im Rahmen des GEW Workshops Betriebswirtschaft und Soziale Arbeit am 16.03.2018. Koblenz}, year = {2018}, language = {de} } @misc{Loehe2019, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Binden, aber nicht fesseln. Effektive Bindung von Mitarbeitenden. Workshop im Rahmen der F{\"u}hrungskr{\"a}fteklausur bei "Kinder in Wien (KIWI)". Wien.}, year = {2019}, language = {de} } @article{LoeheLinnemannRottkemper2023, author = {L{\"o}he, Julian and Linnemann, Gesa and Rottkemper, Beate}, title = {Der Einsatz von K{\"u}nstlicher Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe im DACH-Raum}, series = {Jugendhilfe}, volume = {61}, journal = {Jugendhilfe}, number = {Oktober 2023/ Heft 5}, editor = {Dexheimer, Andreas}, issn = {0022-5940}, pages = {415 -- 421}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag verfolgt das Ziel, einen exemplarischen Blick in die DACH-Region zum Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche zu werfen. Daf{\"u}r wird auf einzelne Projekte in Deutschland, {\"O}sterreich und der Schweiz verwiesen, um so den aktuellen Stand der Verwendung von KI in der DACH-Region zu skizzieren. Einzelne Projekte finden daf{\"u}r Erw{\"a}hnung, werden f{\"u}r den Erhalt eines {\"U}berblicks jedoch nicht im Detail vorgestellt. Ebenfalls erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollst{\"a}ndigkeit. Schon bei der Recherche und im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, {\"O}sterreich und der Schweiz ist deutlich geworden, dass der Einsatz von KI in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts weder in Projekten organisiert, noch (standardisiert) evaluiert wird.}, language = {de} } @article{LoeheBenner2019, author = {L{\"o}he, Julian and Benner, Angela}, title = {Die informierte Einwilligung auf Tonband: Analyse im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit {\"a}lteren Menschen aus forschungsethischer und rechtlicher Perspektive (double-blind peer review)}, series = {ZQF - Zeitschrift f{\"u}r qualitative Forschung}, volume = {Jg. 20, Nr. 2-2019}, journal = {ZQF - Zeitschrift f{\"u}r qualitative Forschung}, number = {2/2019: Normativit{\"a}t in der Qualitativen Forschung}, isbn = {2196-2138}, doi = {10.25974/fhms-13088}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-130880}, pages = {341 -- 356}, year = {2019}, abstract = {Anhand einer qualitativen Interviewstudie mit {\"a}lteren Menschen zum Thema Tod und Sterben sind forschungspraktische Herausforderungen im Umgang mit den Themen Einverst{\"a}ndnis, Anonymit{\"a}t und Verschwiegenheit aufgetreten. Diese Herausforderung betrifft dabei nicht nur vulnerable Interviewpartner, jedoch stellt sich bei dieser Personengruppe die Frage nach einem besonderen Schutz aus forschungsethischer Perspektive. Auf Basis dieser eigenen empirischen Erfahrung ist folgende forschungspraktische Frage der Erf{\"u}llung und Dokumentation von datenschutzrechtlichen Bestimmungen aufgekommen: Kann eine informierte Einwilligung anstelle der Schriftform auch auf Tonband gegeben werden? Vor diesem Hintergrund besch{\"a}ftigt sich der Beitrag mit M{\"o}glichkeiten, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen und deren Dokumentation erf{\"u}llt werden k{\"o}nnen, ohne dass sich dieser Prozess negativ auf eine (notwendige) Vertrauensbildung im Rahmen der Interviewsituation auswirkt. Der Beitrag diskutiert hierzu den Vorschlag, das Einverst{\"a}ndnis und deren Dokumentation nicht schriftlich, sondern in Form einer verbalen Aufzeichnung durchzuf{\"u}hren. Hierzu werden sowohl forschungsethische als auch datenschutzrechtliche Aspekte aufgegriffen und eingeordnet. Aus der Diskussion werden schließlich konkrete und praxisorientierte Hinweise f{\"u}r Forschende abgeleitet.}, language = {de} }