@masterthesis{Barlag2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Barlag, Kira}, title = {Koproduktion als Erfolgsrezept? Die Ausgestaltung von Koproduktion in der psychosozialen Beratung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {79}, year = {2021}, abstract = {Im Laufe der Zeit bedienten sich immer mehr Disziplinen der Beratung als Gespr{\"a}chsmedium, was zu einem breiten Spektrum an Definitionen dieses Mittels zur Kommunikation f{\"u}hrt und die ansteigende Relevanz der Beratung in verschiedenen Berufsfeldern verdeutlicht (vgl. Best, 2020, S.5f.). Der Begriff psychosoziale Beratung ist dahingegen an eine feststehende Definition gekn{\"u}pft, welche dieses Gespr{\"a}chsmedium als eigenst{\"a}ndiges T{\"a}tigkeitsfeld in der Sozialen Arbeit mit auf die jeweilige Klientel spezialisierten Bereichen versteht (DBSH, 2002, S.3). Aufgrund dieser Vielf{\"a}ltigkeit des Einsatzbereiches der Beratung allein in der Sozialen Arbeit und somit auch die Entwicklung dieser hin zu einer beratenden Profession und Disziplin (vgl. Dewe, 2010, S.131f.), wird sich diese Ausarbeitung genauer mit dem Verst{\"a}ndnis der psychosozialen Beratung in der Sozialen Arbeit befassen.}, language = {de} } @masterthesis{Brandner2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brandner, Luise}, title = {Die Bedeutung von Resilienz beim Aufwachsen in der station{\"a}ren Jugendhilfe}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {49}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Brinkmann2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brinkmann, Johanna}, title = {Sitzenbleiben war gestern - Die Rolle von Bewegung im Kontext der Schulsozialarbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {52}, year = {2021}, abstract = {„W{\"a}re Bewegung ein Medikament, dann w{\"a}re es aufgrund seiner vielf{\"a}ltigen und umfassenden Wirkungen so teuer, dass kein Mensch es bezahlen k{\"o}nnte." (S{\"a}chsisches Staatsministerium f{\"u}r Soziales 2008, S. 4) Bewegung ist in der menschlichen Natur angelegt und gilt daher als ein nat{\"u}rliches und essentielles Grundbed{\"u}rfnis des Menschen (vgl. Zimmer 2020, S. 19ff.). Speziell Kinder ben{\"o}tigen Bewegung, um sich gesund und ganzheitlich entwickeln zu k{\"o}nnen. Die P{\"a}dagogin Renate Zimmer fasst diese Aussage zusammen, indem sie Bewegung als den „Motor der Entwicklung" (Zimmer 2020, S. 46) betitelt. Schaukeln, Klettern, Rennen, Springen und Balancieren geh{\"o}ren mithin zu den allt{\"a}glichen Bewegungserfahrungen von Kindern. Aufgrund ihres hoch ausgebildeten Bewegungsdrangs sind Kinder st{\"a}ndig auf der Suche nach neuen, spannenden Bewegungsanl{\"a}ssen.}, language = {de} } @masterthesis{Buttgereit2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Buttgereit, Lena}, title = {Kinderrechte in den station{\"a}ren Erziehungshilfen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {ca. 143}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{BoehmSchoenborn2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}hm, Malte and Sch{\"o}nborn, Stephan}, title = {Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe-I)?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {68}, year = {2021}, abstract = {Diese Bachelorarbeit befasst sich mit folgender Fragestellung: „Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe I)?" Das Interesse, virtuelle Spiele auf einen m{\"o}glichen Mehrwert f{\"u}r Gruppenangebote der Schulsozialarbeit zu untersuchen, entstand einerseits durch unsere T{\"a}tigkeitschwerpunkte im Praxissemester und andererseits durch das pers{\"o}nliche Interesse an dem Kulturph{\"a}nomen der virtuellen Spiele.}, language = {de} } @masterthesis{Boenner2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}nner, Silvana}, title = {Zum Schreien? : Kinder mit fr{\"u}hkindlicher Regulationsst{\"o}rung in der Kindertagespflege}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {141}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Caris2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Caris, Josefine Klara Marie Helene}, title = {Tiergest{\"u}tzte Interventionen mit dem Hund - Wie kann ein Hund in der Sozialen Arbeit eingesetzt werden, um traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu helfen?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {49}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Dierksmeier2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dierksmeier, Angelika}, title = {Exzessives Schreien in der fr{\"u}hen Kindheit: Risiken und Anzeichen einer drohenden Kindeswohlgef{\"a}hrdung : Eine empirische Untersuchung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {51}, year = {2021}, language = {de} } @masterthesis{Diller2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Diller, Anna Caroline}, title = {Theoretische Betrachtungen zur Begegnung im digitalen Raum}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Esser2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Eßer, Cellina}, title = {Beigebrauch in der substitutionsgest{\"u}tzten Behandlung - Die gelingende Ausgestaltung einer interdisziplin{\"a}ren Zusammenarbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {315}, year = {2021}, abstract = {„Wir m{\"u}ssen realistisch sein: Drogenkonsum wird es immer geben. Weder durch strafrechtliche Daumenschrauben noch durch eine v{\"o}llige Freigabe werden wir erreichen, dass Menschen komplett drogenfrei leben." (Bundesministerium f{\"u}r Gesundheit 2021, S. 43) In diesem Zitat hebt die aktuelle Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig die Bedeutung schadensminimierender Angebote in der Suchthilfe hervor. Unter diesen hat sich insbesondere die substitutionsgest{\"u}tzte Behandlung in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Behandlungsform der chronischen Opioidabh{\"a}ngigkeit entwickelt. Trotz ihrer Bedeutung k{\"a}mpft sie zurzeit mit gravierenden Herausforderungen, wie dem Nachwuchsmangel an substituierenden {\"A}rzt_innen (vgl. ebd.) oder lebensbedrohlichem Mischkonsum von Substitutionsmittel mit anderen psychoaktiven Substanzen. Zwischen 2006 und 2020 war die polyvalente Vergiftung durch Substitutionsmitteln in Verbindung mit anderen Substanzen j{\"a}hrlich im Durchschnitt f{\"u}r ca. dreizehn Prozent1 der Drogentoten in Deutschland verantwortlich. Der zus{\"a}tzliche Konsum anderer Substanzen (Beigebrauch) stellt somit auch ein Problem der Substitutionspraxis dar, dem bisher nicht ad{\"a}quat begegnet werden konnte.}, language = {de} }