@incollection{Michaelis2021, author = {Michaelis, Nina V.}, title = {Alternative Wirtschaftssysteme - Ansatzpunkte f{\"u}r eine Nachhaltige {\"O}konomie}, series = {Jahrbuch Nachhaltige {\"O}konomie 2020/2021 - Im Brennpunkt: Nachhaltiges Wirtschaften und Innovation / Hrsg. Holger Rogall}, booktitle = {Jahrbuch Nachhaltige {\"O}konomie 2020/2021 - Im Brennpunkt: Nachhaltiges Wirtschaften und Innovation / Hrsg. Holger Rogall}, publisher = {Metropolis-Verlag}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-7316-1444-9}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {69 -- 83}, year = {2021}, abstract = {Marktwirtschaftliche Systeme hatten in den letzten Jahrhunderten viele Erfolge zu verzeichnen: Es konnten immer mehr Menschen ern{\"a}hrt werden und die absolute Armut ist weltweit zur{\"u}ckgegangen. Allerdings sind mit unserer Wirtschaftsweise auch vielf{\"a}ltige Probleme entstanden, die in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung in eine komplett falsche Richtung f{\"u}hren. Exponentielles Wirtschaftswachstum ohne Beachtung der nat{\"u}rlichen Tragf{\"a}higkeit unserer Erde st{\"o}ßt immer offensichtlicher an seine Grenzen. W{\"a}hrend das Thema erst jetzt in der Mitte der Gesellschaft ankommt, wird die akademische Debatte {\"u}ber alternative Wirtschafts-systeme, in denen die Wirtschaft entweder selektiv oder weniger w{\"a}chst, seit ca. 50 Jahren gef{\"u}hrt. Sie soll im folgenden Beitrag anhand ausgew{\"a}hlter Ans{\"a}tze dargestellt und unter dem Blickwinkel der Nachhaltigen {\"O}konomie und ihrer Umsetzbarkeit kritisch gew{\"u}rdigt werden.}, language = {de} } @incollection{Michaelis2021, author = {Michaelis, Nina V.}, title = {Corona-Pandemie und Klimawandel - Von Zwillingskrisen und wirtschaftspolitischen Priorit{\"a}ten}, series = {Herausgeforderte Wirtschaft - Chinas Aufstieg, Post-Corona {\"O}konomie, Klimawandel / Hrsg. Manuel Rupprecht}, booktitle = {Herausgeforderte Wirtschaft - Chinas Aufstieg, Post-Corona {\"O}konomie, Klimawandel / Hrsg. Manuel Rupprecht}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-039961-7}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {117 -- 143}, year = {2021}, abstract = {Zu Beginn der 2020er Jahre fordern mit der Corona-Pandemie und dem Klimawandel gleich zwei existenzielle Krisen das Wirtschaftsgeschehen heraus. Doch w{\"a}hrend zur Pandemiebek{\"a}mpfung weltweit beherzt eingegriffen und alles f{\"u}r eine schnelle {\"U}berwindung getan wurde, kommen Maßnahmen gegen den Klimawandel vielerorts noch immer z{\"o}gerlich und zaghaft daher. Eine Ursache f{\"u}r dieses unterschiedliche Vorgehen ist offensichtlich: Die Pandemie beeinflusst das wirtschaftliche (und private) Leben unmittelbar und offensichtlich, die Folgen des Klimawandels werden jedoch erst nach und nach sp{\"u}rbar. Ist es dann nicht sogar folgerichtig, dass Regierungen weltweit der Pandemiebek{\"a}mpfung den Vorzug geben? Das Geld, das zur Krisenbek{\"a}mpfung ben{\"o}tigt wird, ist doch schließlich nur einmal da. Gegen den Klimawandel k{\"o}nnte man ja auch noch nach Pandemieende etwas tun, oder nicht? Nina Michaelis ist da anderer Auffassung. Aus ihrer Sicht haben beide Krisen sogar vieles gemeinsam. Genau deswegen geht sie im vorliegenden Beitrag der Frage nach, ob sich Corona-Pandemie und Klimawandel nicht zusammen bek{\"a}mpfen lassen. Ist es m{\"o}glich, mit den Mitteln staatlicher Stabilisierungspolitik nicht nur die Pandemie, sondern auch den Klimawandel zu bek{\"a}mpfen? Sind die getroffenen Maßnahmen daf{\"u}r geeignet, vielleicht sogar schon ausreichend? Zu letzterem hat Michaelis eine klare Meinung: Nein. Allen vollmundigen Ank{\"u}ndigungen der Politik zum Trotz reichen die bisher auf deutscher und europ{\"a}ischer Ebene ergriffenen Maßnahmen nicht aus, um beide Krisen effektiv zu bek{\"a}mpfen. Daf{\"u}r sind aus Ihrer Sicht noch ganz andere Schritte n{\"o}tig.}, language = {de} }