@techreport{WeidlichBuxel2010, author = {Weidlich, Tina and Buxel, Holger}, title = {Werben mit dem guten Zweck - Akzeptanz karitativer Marketingkonzepte: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Beispiel Krombacher Regenwaldprojekt und der Aktion Gesundheit f{\"u}r Kinder in Afrika von Actimel/Danone}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-81}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-810}, year = {2010}, abstract = {Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten f{\"u}r die Konsumenten gewinnen in j{\"u}ngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterst{\"u}tzung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement f{\"u}r den Regenwald, Danone/Actimel f{\"u}r die Kinder in Afrika, Procter\&Gamble/Wick f{\"u}r den Lebensraum der Eisb{\"a}ren. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubw{\"u}rdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Marketing}, language = {de} } @techreport{BuxelGrossmann2010, author = {Buxel, Holger and Grossmann, Andreas}, title = {Akzeptanz und Nutzung von N{\"a}hwertkennzeichnung auf Lebensmitteln durch Konsumenten: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung unter Ber{\"u}cksichtigung der GDA- und Ampel-N{\"a}hrwertkennzeichnung}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-82}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-829}, year = {2010}, abstract = {Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein beim Lebensmittelkauf und -konsum gewinnen in j{\"u}ngster Zeit zunehmend eine Fokussierung auf "g{\"u}nstige" N{\"a}hrwerte sowie deren Ausweis im Rahmen der N{\"a}hrwertkenn-zeichnung (NWK) an Bedeutung f{\"u}r den Markterfolg im Lebensmittelmarkt. Neben der optimalen Umsetzung einer NWK unter Marketing- und Kommunikationsgesichtspunkten befinden sich mit der GDA- und Ampel-NWK derzeit zwei unterschiedliche NWK-Typen in der gesundheits- und verbraucherpolitischen Diskussion um deren relative Vorteilhaftigkeit. F{\"u}r eine optimale Ausgestaltung von NWKs und die Kommunikation von N{\"a}hrwertvorteilen werden Informationen ben{\"o}tigt, wie eigentlich bisherige NWKs von Verbraucherseite genutzt werden und welche Einstellungen Verbraucher diesen gegen{\"u}ber haben. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Winter 2009/2010 eine Befragung durchgef{\"u}hrt. Ziel war es, neben der Gewinnung tieferer Einblicke in die Akzeptanz und Nutzung von NWK durch Konsumenten im Allgemeinen auch Einblicke in die wahrgenommenen Vor- und Nachteile der GDA- und Ampel-NWK aus Verbrauchersicht zu gewinnen. Der vorliegende Berichtsband gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Ergebnisse der Studie.}, language = {de} } @techreport{MohnGardemann2010, author = {Mohn, Rainer and Gardemann, Joachim}, title = {TAWI: Die Tigray und Afar Wasser Initiative: Malaria-Kontrolle in der Wasserversorgung im Norden {\"A}thiopiens. Ein gemeinn{\"u}tziges Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Fachhochschule M{\"u}nster}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-463}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4635}, year = {2010}, abstract = {Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universit{\"a}t ({\"A}thiopien), der Fachhochschule M{\"u}nster und der Westf{\"a}lischen Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im l{\"a}ndlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden {\"A}thiopiens. Im Untergrund ist h{\"a}ufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtw{\"a}nde im Untergrund k{\"o}nnen dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zus{\"a}tzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bev{\"o}lkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erh{\"o}hung der Inzidenzrate f{\"u}r beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist.}, subject = {Malaria}, language = {de} }