@inproceedings{GardemannMohn2007, author = {Gardemann, Joachim and Mohn, Rainer}, title = {Trinkwasserversorgung, Sanit{\"a}rmaßnahmen und Hygiene bei Katastrophen und Kriegen. Vorsorge und Nothilfemaßnahmen}, series = {Betrifft: Wasser: EZ trifft Wissenschaft Wasser und Gesundheit. Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit, Eschborn}, booktitle = {Betrifft: Wasser: EZ trifft Wissenschaft Wasser und Gesundheit. Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit, Eschborn}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH}, doi = {10.25974/fhms-459}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4595}, pages = {15 -- 18}, year = {2007}, abstract = {Unter humanit{\"a}rer Soforthilfe oder Nothilfe werden kurzfristige Maßnahmen zusammengefasst, die eine akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet {\"u}berbr{\"u}cken sollen. Prim{\"a}re Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasserversorgung, Ern{\"a}hrung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund v{\"o}lkerrechtlicher und humanit{\"a}rer Standards. Der Begriff der Katastrophe oder des Disasters wird in diesem Zusammenhang von einem Großschadensereignis durch eine schwerwiegende Beeintr{\"a}chtigung oder Zerst{\"o}rung lokaler Hilfsstrukturen abgegrenzt. Unterschieden wird hierbei zwischen Naturkatastrophen und menschlich verursachten Katastrophen, welche wiederum als technische oder Gewaltkatastrophen auftreten. Ein besonders im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten gleichzeitiges Auftreten von nat{\"u}rlicher, technischer und Gewaltkatastrophe wird als komplexe Katastrophe bezeichnet. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben verdeutlicht, dass die fr{\"u}her klare Unterscheidung zwischen nat{\"u}rlichen und menschengemachten Katastrophen nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Aus Naturereignissen werden erst durch die Anwesenheit von Menschen Naturkatastrophen und Naturph{\"a}nomene wie Erdbeben und {\"U}berschwemmungen entfalten ihre fatalen Auswirkungen oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Bauvorschrift, r{\"u}cksichtsloser Gew{\"a}sserbereinigung oder globaler Klimaver{\"a}nderung. Als koordinierende Beh{\"o}rde treten bei Naturkatastrophen die jeweils landesrechtlich zust{\"a}ndigen Verwaltungsorgane auf, bei bewaffneten Konflikten oder Zusammenbruch staatlicher Ordnungsstrukturen (failing state) muss diese Aufgabe nach den Genfer V{\"o}lkerrechtsabkommen jeweils von der besetzenden Kriegsmacht oder von den Beh{\"o}rden der Vereinten Nationen {\"u}bernommen werden. Unter den Hilfsorganisationen kommt hierbei dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) bei bewaffneten Konflikten gem{\"a}ß den Festlegungen der Genfer Konventionen eine einzigartige Sonderstellung als V{\"o}lkerrechtssubjekt und Schutzmacht zu. Die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verf{\"u}gt {\"u}ber insgesamt 97 Millionen Mitglieder in 185 nationalen Gesellschaften und steht daher nahezu an jedem Schadensort als kompetente, neutrale und unparteiische Partnerorganisation vor Ort bereit. Die Erfahrung der ungen{\"u}gend koordinierten internationalen Hilfe im afrikanischen Zwischenseengebiet nach dem Genozid in Ruanda f{\"u}hrte seit 1997 zur Intensivierung der Bem{\"u}hungen namhafter international t{\"a}tiger Hilfsorganisationen um Zusammenarbeit und Qualit{\"a}t. Technische Leitlinien der Daseins- und Gesundheitsf{\"u}rsorge in Katastrophen werden daneben kontinuierlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen online auf den Seiten reliefweb und health library for disasters ver{\"o}ffentlicht. Mit der Gr{\"u}ndung des Sphere-Projekts wurde 1997 ebenfalls ein verbindlicher Rahmen normativer und technischer Standards f{\"u}r die internationale Nothilfe geschaffen. Als Richtwerte f{\"u}r die Trinkwasserversorgung in Fl{\"u}chtlingslagern legt das Sphere-Project beispielsweise fest: Mindestens 15 Liter Trinkwasser pro Person und Tag, Trinkwasserverteilung jeweils im Radius von 500 Metern erreichbar, Wartezeit dort nicht {\"u}ber 15 Minuten und F{\"u}lldauer f{\"u}r 20 Liter unter drei Minuten. In der Praxis der Trinkwasseraufbereitung wird zwischen mass water und specialized water unterschieden, wobei unter mass water chloriertes Oberfl{\"a}chenwasser ohne Filterung verstanden wird und unter specialized water ein hochwertiges Trinkwasser nach Flockung, Chlorierung und Keramikfilterung. Die Trinkwasserversorgung in der Erstversorgungsphase nach einer Katastrophe ist f{\"u}r Menschen in Notsituationen eine unmittelbar lebenserhaltende Maßnahme und muss daher notfalls auch unter Inkaufnahme eines erheblichen Kraftstoff- und Filtermittelverbrauches sichergestellt werden. In der Praxis der Nothilfe verfolgt ansonsten das Konzept der angepassten Technologie (appropriate technology) den Ansatz der Orientierung an den lokalen Standards und vermeidet technologische Abh{\"a}ngigkeit. Bei jeder Planung und Durchf{\"u}hrung der Hilfsmaßnahmen stellt die fr{\"u}hzeitige Einbeziehung kompetenter Betroffener nicht nur eine kostensenkende Nutzung lokal vorhandenen Ressourcen dar, sondern f{\"o}rdert unmittelbar die Gesundheit der Opfer durch St{\"a}rkung des Koh{\"a}renzgef{\"u}hls im Sinne des Salutogenesekonzeptes. Das weltweite Nothilfe-Programm der Emergency Response Units der Internationalen F{\"o}deration der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ist beispielsweise in Ausr{\"u}stung und Personalausstattung von der Alarmierung an auf sofortige Zusammenarbeit mit der jeweils betroffenen nationalen Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft ausgerichtet, um innerhalb weniger Wochen dauerhaft in deren Bestand {\"u}bernommen zu werden.}, subject = {Trinkwassergewinnung}, language = {de} } @inproceedings{Gellenbeck2013, author = {Gellenbeck, Klaus}, title = {Trends of changes in waste management and possible optimizations within the waste collection process}, series = {Zbornik 3. Problemske Konference Komunalnega Gospodarstva}, booktitle = {Zbornik 3. Problemske Konference Komunalnega Gospodarstva}, publisher = {GZS}, address = {Ljubljana}, doi = {10.25974/fhms-705}, year = {2013}, abstract = {1. General waste management in Europe 2. Optimization process of disposal logistics a. Technologies (collection systems, vehicles etc.) b. Benchmarking c. Optimization 3. The future and sustainability of waste management}, language = {de} } @inproceedings{GellenbeckSchulteNelles2011, author = {Gellenbeck, Klaus and Schulte, Nico and Nelles, M}, title = {Qualit{\"a}tsmessung im Bereich der haushaltsnahen Abfall- und Wertstoffsammlung}, series = {Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft}, booktitle = {Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft}, publisher = {FH M{\"u}nster}, isbn = {978-3-940364-18-0}, doi = {10.25974/fhms-568}, year = {2011}, abstract = {Der Qualit{\"a}tsbegriff im Umfeld der Abfall- und Wertstoffsammlung wurde bislang h{\"a}ufig lediglich mit dem Aspekt der Sortenreinheit und Sauberkeit der erfassten Wertstoffe in Verbindung ge­ bracht. Derzeit entwickelt sich jedoch auf europ{\"a}ischer Ebene eine Diskussion {\"u}ber die Stan­ dardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstofflogistik (vgl. DIN SPEC 1108-3). Die Intension dieser Standardisierungs- und Normungsbem{\"u}hungen liegt neben einer grundlegenden Prozessbeschreibung in der Verwendung definierter Qualit{\"a}tsstandards der Leistungserbringung (sogenannter Service Levels), einerseits im Rahmen von Leistungsverzeichnissen bei Ausschreibungen und andererseits innerhalb von Angeboten seitens potenzieller Leistungserbringer (vgl. Schr{\"o}ter, 2011).}, language = {de} } @inproceedings{KranzEnglert2019, author = {Kranz, Ragna-Marie and Englert, Heike}, title = {Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheits{\"o}konomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente}, series = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress}, booktitle = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress}, publisher = {DGE}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88749-260-1}, pages = {51}, year = {2019}, abstract = {Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheits{\"o}konomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente Hintergrund: Nicht-{\"u}bertragbare Zivilisationserkrankungen (NCDs) stellen eine enorme finanzielle Belastung f{\"u}r unser Gesundheitssystem dar. Erh{\"o}hte Lipidwerte, insbesondere der LDL-Cholesterinspiegel, gelten u. a. als Hauptrisikofaktoren f{\"u}r die Entstehung lebensstilabh{\"a}ngiger Erkrankungen und gehen nicht selten mit einer dauerhaften und kostenintensiven Medikation einher. Zahlreiche Studien konnten jedoch belegen, dass sich ein gesunder Lebensstil (gesunde Ern{\"a}hrung, Bewegung etc.) positiv auf den Verlauf kardiovaskul{\"a}rer Risikofaktoren auswirkt. Vor diesem Hintergrund besteht ein gesundheits politisch großes Interesse an der Implementierung von nachhaltigen Lebensstilinterventionen mit dem Ziel, langfristig eine Reduktion der Medikamenteneinnahme und konsekutiv eine Senkung der Gesundheitsausgaben zu erreichen. Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte {\"u}ber einen Zeitraum von 24 Monaten. F{\"u}r die Interventionsgruppe (n = 112) fanden individuelle Coachings und ein 10-w{\"o}chiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (n = 87) nahm an keinem Programm teil. In beiden Gruppen wurden, neben anthropometrischen, Vitalund Laborparametern (u. a. LDL-Cholesterin), gesundheits{\"o}konomische Parameter mithilfe von Frageb{\"o}gen erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher eine Verbesserung des LDL-Cholesterinspiegels nach 10 Wochen, wobei sich gleichzeitig eine Tendenz zu einer reduzierten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden weder Ver{\"a}nderungen des LDLCholesterinspiegels noch Anpassungen der Medikamenteneinnahme beobachtet. Schlussfolgerung: Das community-basierte Lebens - stil programm eignet sich, um den LDL-Cholesterinspiegel im Blut zu senken und zeigt ein Potenzial zur verringerten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten auf. Zuk{\"u}nftig sollten die langfristigen Auswirkungen von Lebensstilinterventionen auf die Verbesserung des Lipid profils, die Reduktion der Medikamenteneinnahme sowie weitere gesundheits{\"o}konomische Parameter fokussiert werden.}, language = {de} } @inproceedings{KranzEnglert2020, author = {Kranz, Ragna-Marie and Englert, Heike}, title = {Potenzial eines Community-basierten Lebensstilprogramms zur Pr{\"a}vention von Diabetes mellitus Typ 2 im gesundheits{\"o}konomischen Kontext}, series = {Proceedings of the German Nutrition Society}, booktitle = {Proceedings of the German Nutrition Society}, isbn = {978-3-88749-267-0}, pages = {73}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund: Der globale Anstieg von lebensstilabhängigen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2), f{\"u}hrt zu enormen Belastungen f{\"u}r das Gesundheitssystem. Dabei er-weist sich insbesondere der DMT2 häufig durch regelmäßige Untersuchungen und Medikationen als sehr kostenintensiv. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern ein Le-bensstilprogramm (LSP), durch die Senkung der N{\"u}chternglu-cose und des HbA1c-Wertes, das DM2T-Risikoprofil verbessern und dem {\"U}bergang des Prädiabetes in einen DMT2 entgegen-wirken sowie sukzessive Kosteneinsparungen erzielen kann.Methoden: Das LSP umfasst eine 24-monatige, prospektive und kontrollierte Interventionsstudie mit Personen ≥18Jah-ren. Datenerhebungen wurden zur Baseline (t0) sowie nach 10 Wochen (t1) und 6, 12, 18 und 24 Monaten (t2-t5) festge-legt. Dabei werden u.a. Laborparameter (z.B. N{\"u}chternglu-cose und HbA1c) sowie gesundheits{\"o}konomische Parameter (z.B. Behandlungen und Medikationen) erfasst. In der Inter-ventionsgruppe (N=112) wurden individuelle Coachings, ein 10-w{\"o}chiges intensives LSP und monatliche Folgetreffen durchgef{\"u}hrt. Die Kontrollgruppe (N=87) erhielt ein „Treat-ment as usual".Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich eine kon-tinuierliche Verringerung der N{\"u}chternglucose (p<0,05), bis-her jedoch keine signifikante HbA1c-Reduktion, innerhalb der ersten 3 Messzeitpunkte (t0-t2). In der Kontrollgruppe wurde eine geringere Senkung der N{\"u}chternglucose (p<0,01) sowie ein leichter Anstieg des HbA1c-Wertes (p<0,01) beobachtet (t0-t2).Schlussfolgerung: Das LSP konnte bisher zu einer Verbes-serung des DMT2-Risikoprofils f{\"u}hren (t0-t2) und kann sich präventiv auf die Manifestation und den {\"U}bergang eines Prä-diabetes in einen DMT2 auswirken. Daraus k{\"o}nnen Kosten-einsparungen abgeleitet werden. Die Auswertung weiterer Messzeitpunkte kann die langfristigen Auswirkungen des LSPs auf die Verbesserung von DMT2-assoziierten Parametern und damit verbundenen gesundheits{\"o}konomischen Parame-tern aufzeigen.}, language = {de} } @inproceedings{FinkPloegerStrassner2019, author = {Fink, L and Ploeger, A and Strassner, C}, title = {Nachhaltige Ern{\"a}hrungssysteme f{\"u}r nachhaltige Ern{\"a}hrungsformen: M{\"o}glicher Beitrag des Bio-Sektors zur Schließung der Intentions-Verhaltens-L{\"u}cke}, series = {D. M{\"u}hlrath et al. (Hrsg.): Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau - Innovatives Denken f{\"u}r eine nachhaltige Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft. Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau, Kassel, 5. bis 8. M{\"a}rz 2019}, booktitle = {D. M{\"u}hlrath et al. (Hrsg.): Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau - Innovatives Denken f{\"u}r eine nachhaltige Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft. Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau, Kassel, 5. bis 8. M{\"a}rz 2019}, publisher = {Verlag Dr. K{\"o}ster}, address = {Berlin}, year = {2019}, language = {de} } @inproceedings{BorghoffStrassner2019, author = {Borghoff, L and Strassner, C}, title = {Klassifikationssysteme f{\"u}r verarbeitete Lebensmittel - Ein Vergleich}, series = {D. M{\"u}hlrath et al. (Hrsg.): Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau - Innovatives Denken f{\"u}r eine nachhaltige Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft. Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau, Kassel, 5. bis 8. M{\"a}rz 2019}, booktitle = {D. M{\"u}hlrath et al. (Hrsg.): Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau - Innovatives Denken f{\"u}r eine nachhaltige Land- und Ern{\"a}hrungswirtschaft. Beitr{\"a}ge zur 15. Wissenschaftstagung {\"O}kologischer Landbau, Kassel, 5. bis 8. M{\"a}rz 2019}, publisher = {Verlag Dr. K{\"o}ster}, address = {Berlin}, pages = {658 -- 661}, year = {2019}, language = {de} } @inproceedings{Gardemann2007, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Katastrophenschutz im Inland: Bedeutung der Pflege}, series = {Verband der Schwesternschaften vom Roten Kreuz e.V., Bundeskongress Berlin, 31.05.2007}, booktitle = {Verband der Schwesternschaften vom Roten Kreuz e.V., Bundeskongress Berlin, 31.05.2007}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-457}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4576}, year = {2007}, abstract = {Die Bef{\"a}higung Pflegender zu Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen ist als Ziel der Pflegeausbildung erstmals seit dem Jahr 2003 ausdr{\"u}cklich und verbindlich vorgegeben worden. Allerdings haben die unterschiedlichen landesrechtlichen Umsetzungen bislang noch keine einheitlichen curricularen Planungen zugelassen. Sowohl im landesrechtlich geregelten Katastrophenschutz (f{\"u}r den Fall von technischen oder Naturkatastrophen) als auch im bundesrechtlich festgelegten Zivilschutz (f{\"u}r den Fall von bewaffneten Konflikten) hat die pflegerische Betreuung von Opfern und Betroffenen jedenfalls eine sehr hohe Priorit{\"a}t. Der Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. erscheint in diesem Zusammenhang in besonderer Weise aufgerufen und geeignet, die Bef{\"a}higung Pflegender zu Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen sowohl in der Pflegeausbildung, als auch in der Fort- und Weiterbildung zu gestalten und zu verbreiten, und zwar aufgrund der besonderen satzungsgem{\"a}ßen Verpflichtungen des Deutschen Roten Kreuzes mit seiner Anerkennung als nationale Hilfsgesellschaft durch {\"o}ffentlich-rechtlichen Hoheitsakt der Bundesregierung, aufgrund der einzigartigen Stellung des Roten Kreuzes mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) als V{\"o}lkerrechtssubjekt im bewaffneten Konflikt und aufgrund der einzigartigen Erfahrungen und herausragenden Professionalit{\"a}t des Deutschen Roten Kreuzes im Bereich nationaler und internationaler Nothilfe.}, subject = {Krankenpflege}, language = {de} } @inproceedings{GellenbeckSchulteNelles2012, author = {Gellenbeck, Klaus and Schulte, Nico and Nelles, Michael}, title = {Entwicklung von prozessorientierten Qualit{\"a}tspr{\"u}fungen f{\"u}r die haushaltsnahe Abfall- und Wertstoffsammlung}, series = {Tagungsband 15. Dialog Abfallwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern}, booktitle = {Tagungsband 15. Dialog Abfallwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern}, publisher = {Wiss.-Verl.}, address = {Puttbus}, isbn = {978-3-940364-26-5}, doi = {10.25974/fhms-686}, pages = {1 -- 18}, year = {2012}, abstract = {Die aktuelle Standardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstoffsammlung unter Angebe konkreter Service Levels verdeutlicht die Notwendigkeit von Qualit{\"a}tspr{\"u}fungen als Bestandteil des Qualit{\"a}tsmanagements in diesem Bereich. Die aktuelle Untersuchung hat das Ziel, praxisrelevante Qualit{\"a}tsmerkmale abzuleiten, in der Praxis messbare Indikatoren zu identifizieren und eine Methodik zur Durchf{\"u}hrung der Qualit{\"a}tspr{\"u}fungen zu entwickeln.}, language = {de} } @inproceedings{Gellenbeck2012, author = {Gellenbeck, Klaus}, title = {Einf{\"u}hrung der Wertstofftonne - Welche Bedeutung hat das f{\"u}r die Gebietsk{\"o}rperschaften}, series = {Tagungsband Kreislaufwirtschafttag Baden-W{\"u}rttemberg}, booktitle = {Tagungsband Kreislaufwirtschafttag Baden-W{\"u}rttemberg}, publisher = {INFA}, doi = {10.25974/fhms-689}, year = {2012}, abstract = {Durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz werden die Weichen f{\"u}r die Zukunft neu gestellt. Ein weiterer Baustein wird das noch ausstehende Wertstoffgesetz mit Ausf{\"u}hrungen zur Wertstofftonne sein. Insbesondere der Tr{\"a}gerschaft und der Frage der Produktverantwortung sowie der zus{\"a}tzlich zu erfassenden Wertstoffe sind noch viele Fragen offen. Derzeit werden unterschiedliche Varianten diskutiert und teilweise in Modellversuchen getestet.}, language = {de} }