@article{AlfredssonBentssonSzejnwaldBrownetal.2018, author = {Alfredsson, Eva and Bentsson, Magnus and Szejnwald Brown, Halina and Eisenhour, Cindy and Lorek, Sylvia and Stevis, Dimitris and Vergragt, Philip}, title = {Why achieving the Paris Agreement requires reduced overall consumption and production}, series = {Sustainability: Science, Practice and Policy}, volume = {14}, journal = {Sustainability: Science, Practice and Policy}, number = {1}, issn = {1548-7733}, doi = {10.1080/15487733.2018.1458815}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106448}, pages = {1 -- 5}, year = {2018}, abstract = {Technological solutions to the challenge of dangerous climate change are urgent and necessary but to be effective they need to be accompanied by reductions in the total level of consumption and production of goods and services. This is for three reasons. First, private consumption and its associated production are among the key drivers of greenhouse-gas (GHG) emissions, especially among highly emitting industrialized economies. There is no evidence that decoupling of the economy from GHG emissions is possible at the scale and speed needed. Second, investments in more sustainable infrastructure, including renewable energy, needed in coming decades will require extensive amounts of energy, largely from fossil sources, which will use up a significant share of the two-degree carbon budget. Third, improving the standard of living of the world's poor will consume a major portion of the available carbon allowance. The scholarly community has a responsibility to put the issue of consumption and the associated production on the research and policy agenda.}, language = {en} } @article{SpangenbergLorek2022, author = {Spangenberg, Joachim H. and Lorek, Sylvia}, title = {Who cares (for whom)}, series = {Frontiers in Sustainability}, journal = {Frontiers in Sustainability}, publisher = {Frontiers Media}, doi = {10.25974/fhms-16067}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-160675}, year = {2022}, language = {en} } @article{Gellenbeck2013, author = {Gellenbeck, Klaus}, title = {Wertstofftonne in der Praxis - Projekte, Stoffstr{\"o}me, Kosten}, series = {M{\"u}ll und Abfall}, volume = {2013}, journal = {M{\"u}ll und Abfall}, number = {9}, publisher = {Erich Schmidt Verlag}, doi = {10.25974/fhms-704}, year = {2013}, abstract = {Ausgel{\"o}st durch das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz werden derzeit in zahlreichen Gebietsk{\"o}rperschaften Maßnahmen zur Erweiterung der Wertstofferfassung bis hin zur Erarbeitung einer Wertstoffstrategie unternommen. Der Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Ausgestaltung in der Praxis sowie die bisherigen Erfahrungen, die durch die Begleitung vieler Modellversuche ermittelt wurden.}, language = {de} } @techreport{WeidlichBuxel2010, author = {Weidlich, Tina and Buxel, Holger}, title = {Werben mit dem guten Zweck - Akzeptanz karitativer Marketingkonzepte: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung am Beispiel Krombacher Regenwaldprojekt und der Aktion Gesundheit f{\"u}r Kinder in Afrika von Actimel/Danone}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-81}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-810}, year = {2010}, abstract = {Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten f{\"u}r die Konsumenten gewinnen in j{\"u}ngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterst{\"u}tzung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement f{\"u}r den Regenwald, Danone/Actimel f{\"u}r die Kinder in Afrika, Procter\&Gamble/Wick f{\"u}r den Lebensraum der Eisb{\"a}ren. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubw{\"u}rdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Marketing}, language = {de} } @book{GoebelLettenmeierLangenetal.2012, author = {G{\"o}bel, Christine and Lettenmeier, Michael and Langen, Nina and Burdick, Bernhard and Uek{\"o}tter, Britta and Wetter, Christoph and Baumk{\"o}tter, Daniel and Pfeiffer, Cynthia and Rottstegge, Lena and M{\"o}llenbeck, Carolin and Grotstollen, Lisa and Frick, Tanja and Friedrich, Silke and Blumenthal, Antonia and Ritter, Guido and Teitscheid, Petra and Rohn, Holger}, title = {Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen}, organization = {Institut f{\"u}r Nachhaltige Ern{\"a}hrung (iSuN)}, doi = {10.25974/fhms-927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2012}, abstract = {Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums f{\"u}r Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertsch{\"a}tzung f{\"u}r Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut f{\"u}r nachhaltige Ern{\"a}hrung und Ern{\"a}hrungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule M{\"u}nster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen in Nordrhein-Westfalen durchzuf{\"u}hren. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte {\"u}ber die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie {\"u}ber die Auswahl der f{\"u}r Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gem{\"u}se, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesl{\"a}nder in Deutschland {\"u}bertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabf{\"a}llen f{\"u}r die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabf{\"a}llen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertsch{\"o}pfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufen{\"u}bergreifende Wirkungen innerhalb der Wertsch{\"o}pfungskette, die zu Lebensmittelabfall f{\"u}hren. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen f{\"u}r die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage pers{\"o}nlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu f{\"u}hren, dass Lebensmittel weggeworfen werden m{\"u}ssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verf{\"u}gbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen f{\"u}r Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabf{\"a}llen nennenswerte soziale, {\"o}konomische und {\"o}kologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbr{\"a}uche und Umweltbelastungen ausgew{\"a}hlter Lebensmittel werden die Dimensionen der {\"o}kologischen Wirkung von Lebensmittelabf{\"a}llen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbr{\"a}uche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die {\"o}kologischen Fußabdr{\"u}cke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbr{\"a}uche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabf{\"a}llen hat die Produktgruppe Obst und Gem{\"u}se mengenm{\"a}ßig den gr{\"o}ßten Anteil, daf{\"u}r aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbr{\"a}uchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschl{\"a}ge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabf{\"a}lle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertsch{\"a}tzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder k{\"o}nnen konkrete Ans{\"a}tze f{\"u}r die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertsch{\"a}tzung f{\"u}r Lebensmittel" aber auch f{\"u}r die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabf{\"a}lle zu vermeiden und "neue M{\"a}rkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabf{\"a}llen zu identifizieren.}, subject = {Lebensmittelabfall;}, language = {de} } @article{Lorek2014, author = {Lorek, Sylvia}, title = {Veblen's contribution to the analysis of (un-) sustainable consumption - Overvalued and underestimated}, series = {European Journal of Economic and Social Systems}, volume = {26}, journal = {European Journal of Economic and Social Systems}, number = {1-2}, doi = {10.3166/EJESS.26.149-172}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106424}, pages = {149 -- 172}, year = {2014}, abstract = {Veblen's concept of conspicuous consumption is often cited to explain why consumption habits in our consumer societies tend to be unsustainable and ever increasing. However, much more than blaming individual consumption habits Veblen sharply analyzed quite some of the societal and economic forces which drive the framework conditions for un-sustainable consumption: the vested interests and the absentee ownership. The paper follows the path Veblen's thoughts have taken trough economic and social literature over the last centuryand highlights how the actual sustainable consumption debate could make better use of Veblen's insights e.g. in requesting the constitutive institutions for property. Opportunities for Strong Sustainable Consumption obviously presuppose radical changes, social innovations and thinking out of the box.}, language = {en} } @inproceedings{GardemannMohn2007, author = {Gardemann, Joachim and Mohn, Rainer}, title = {Trinkwasserversorgung, Sanit{\"a}rmaßnahmen und Hygiene bei Katastrophen und Kriegen. Vorsorge und Nothilfemaßnahmen}, series = {Betrifft: Wasser: EZ trifft Wissenschaft Wasser und Gesundheit. Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit, Eschborn}, booktitle = {Betrifft: Wasser: EZ trifft Wissenschaft Wasser und Gesundheit. Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit, Eschborn}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH}, doi = {10.25974/fhms-459}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4595}, pages = {15 -- 18}, year = {2007}, abstract = {Unter humanit{\"a}rer Soforthilfe oder Nothilfe werden kurzfristige Maßnahmen zusammengefasst, die eine akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet {\"u}berbr{\"u}cken sollen. Prim{\"a}re Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasserversorgung, Ern{\"a}hrung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund v{\"o}lkerrechtlicher und humanit{\"a}rer Standards. Der Begriff der Katastrophe oder des Disasters wird in diesem Zusammenhang von einem Großschadensereignis durch eine schwerwiegende Beeintr{\"a}chtigung oder Zerst{\"o}rung lokaler Hilfsstrukturen abgegrenzt. Unterschieden wird hierbei zwischen Naturkatastrophen und menschlich verursachten Katastrophen, welche wiederum als technische oder Gewaltkatastrophen auftreten. Ein besonders im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten gleichzeitiges Auftreten von nat{\"u}rlicher, technischer und Gewaltkatastrophe wird als komplexe Katastrophe bezeichnet. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben verdeutlicht, dass die fr{\"u}her klare Unterscheidung zwischen nat{\"u}rlichen und menschengemachten Katastrophen nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Aus Naturereignissen werden erst durch die Anwesenheit von Menschen Naturkatastrophen und Naturph{\"a}nomene wie Erdbeben und {\"U}berschwemmungen entfalten ihre fatalen Auswirkungen oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Bauvorschrift, r{\"u}cksichtsloser Gew{\"a}sserbereinigung oder globaler Klimaver{\"a}nderung. Als koordinierende Beh{\"o}rde treten bei Naturkatastrophen die jeweils landesrechtlich zust{\"a}ndigen Verwaltungsorgane auf, bei bewaffneten Konflikten oder Zusammenbruch staatlicher Ordnungsstrukturen (failing state) muss diese Aufgabe nach den Genfer V{\"o}lkerrechtsabkommen jeweils von der besetzenden Kriegsmacht oder von den Beh{\"o}rden der Vereinten Nationen {\"u}bernommen werden. Unter den Hilfsorganisationen kommt hierbei dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) bei bewaffneten Konflikten gem{\"a}ß den Festlegungen der Genfer Konventionen eine einzigartige Sonderstellung als V{\"o}lkerrechtssubjekt und Schutzmacht zu. Die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verf{\"u}gt {\"u}ber insgesamt 97 Millionen Mitglieder in 185 nationalen Gesellschaften und steht daher nahezu an jedem Schadensort als kompetente, neutrale und unparteiische Partnerorganisation vor Ort bereit. Die Erfahrung der ungen{\"u}gend koordinierten internationalen Hilfe im afrikanischen Zwischenseengebiet nach dem Genozid in Ruanda f{\"u}hrte seit 1997 zur Intensivierung der Bem{\"u}hungen namhafter international t{\"a}tiger Hilfsorganisationen um Zusammenarbeit und Qualit{\"a}t. Technische Leitlinien der Daseins- und Gesundheitsf{\"u}rsorge in Katastrophen werden daneben kontinuierlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen online auf den Seiten reliefweb und health library for disasters ver{\"o}ffentlicht. Mit der Gr{\"u}ndung des Sphere-Projekts wurde 1997 ebenfalls ein verbindlicher Rahmen normativer und technischer Standards f{\"u}r die internationale Nothilfe geschaffen. Als Richtwerte f{\"u}r die Trinkwasserversorgung in Fl{\"u}chtlingslagern legt das Sphere-Project beispielsweise fest: Mindestens 15 Liter Trinkwasser pro Person und Tag, Trinkwasserverteilung jeweils im Radius von 500 Metern erreichbar, Wartezeit dort nicht {\"u}ber 15 Minuten und F{\"u}lldauer f{\"u}r 20 Liter unter drei Minuten. In der Praxis der Trinkwasseraufbereitung wird zwischen mass water und specialized water unterschieden, wobei unter mass water chloriertes Oberfl{\"a}chenwasser ohne Filterung verstanden wird und unter specialized water ein hochwertiges Trinkwasser nach Flockung, Chlorierung und Keramikfilterung. Die Trinkwasserversorgung in der Erstversorgungsphase nach einer Katastrophe ist f{\"u}r Menschen in Notsituationen eine unmittelbar lebenserhaltende Maßnahme und muss daher notfalls auch unter Inkaufnahme eines erheblichen Kraftstoff- und Filtermittelverbrauches sichergestellt werden. In der Praxis der Nothilfe verfolgt ansonsten das Konzept der angepassten Technologie (appropriate technology) den Ansatz der Orientierung an den lokalen Standards und vermeidet technologische Abh{\"a}ngigkeit. Bei jeder Planung und Durchf{\"u}hrung der Hilfsmaßnahmen stellt die fr{\"u}hzeitige Einbeziehung kompetenter Betroffener nicht nur eine kostensenkende Nutzung lokal vorhandenen Ressourcen dar, sondern f{\"o}rdert unmittelbar die Gesundheit der Opfer durch St{\"a}rkung des Koh{\"a}renzgef{\"u}hls im Sinne des Salutogenesekonzeptes. Das weltweite Nothilfe-Programm der Emergency Response Units der Internationalen F{\"o}deration der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ist beispielsweise in Ausr{\"u}stung und Personalausstattung von der Alarmierung an auf sofortige Zusammenarbeit mit der jeweils betroffenen nationalen Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft ausgerichtet, um innerhalb weniger Wochen dauerhaft in deren Bestand {\"u}bernommen zu werden.}, subject = {Trinkwassergewinnung}, language = {de} } @inproceedings{Gellenbeck2013, author = {Gellenbeck, Klaus}, title = {Trends of changes in waste management and possible optimizations within the waste collection process}, series = {Zbornik 3. Problemske Konference Komunalnega Gospodarstva}, booktitle = {Zbornik 3. Problemske Konference Komunalnega Gospodarstva}, publisher = {GZS}, address = {Ljubljana}, doi = {10.25974/fhms-705}, year = {2013}, abstract = {1. General waste management in Europe 2. Optimization process of disposal logistics a. Technologies (collection systems, vehicles etc.) b. Benchmarking c. Optimization 3. The future and sustainability of waste management}, language = {de} } @article{BengtssonAlfredssonCohenetal.2018, author = {Bengtsson, Magnus and Alfredsson, Eva and Cohen, Maurie and Lorek, Sylvia and Schroeder, Patrick}, title = {Transforming systems of consumption and production for achieving the sustainable development goals: moving beyond efficiency}, series = {Sustainability Science}, volume = {13}, journal = {Sustainability Science}, number = {6}, doi = {10.1007/s11625-018-0582-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106615}, pages = {1533 -- 1547}, year = {2018}, abstract = {The United Nations formulated the sustainable development goals (SDGs) in 2015 as a comprehensive global policy framework for addressing the most pressing social and environmental challenges currently facing humanity. In this paper, we analyse SDG 12, which aims to ''ensure sustainable consumption and production patterns.'' Despite long-standing political recognition of this objective, and ample scientific evidence both on its importance and on the efficacy of various ways of promoting it, the SDGs do not provide clear goals or effective guidance on how to accomplish this urgently needed transformation. Drawing from the growing body of research on sustainable consumption and production (SCP), the paper identifies two dominant vantage points—one focused on promoting more efficient production methods and products (mainly through technological improvement and informed consumer choice) and the other stressing the need to consider also overall volumes of consumption, distributional issues, and related social and institutional changes. We label these two approaches efficiency and systemic. Research shows that while the efficiency approach contains essential elements of a transition to sustainability, it is by itself highly unlikely to bring about sustainable outcomes. Concomitantly, research also finds that volumes of consumption and production are closely associated with environmental impacts, indicating a need to curtail these volumes in ways that safeguard social sustainability, which is unlikely to be possible without a restructuring of existing socioeconomic arrangements. Analysing how these two perspectives are reflected in the SDGs framework, we find that in its current conception, it mainly relies on the efficiency approach. On the basis of this assessment, we conclude that the SDGs represent a partial and inadequate conceptualisation of SCP which will hamper implementation. Based on this determination, this paper provides some suggestions on how governments and other actors involved in SDGs operationalisation could more effectively pursue SCP from a systemic standpoint and use the transformation of systems of consumption and production as a lever for achieving multiple sustainability objectives.}, language = {en} } @techreport{LorekLucas2003, type = {Working Paper}, author = {Lorek, S. and Lucas, R.}, title = {Towards Sustainable Market Strategies - A Case Study on Eco-textiles and Green Power}, series = {Wuppertal Papers}, volume = {130}, journal = {Wuppertal Papers}, issn = {0949-5266}, doi = {10.25974/fhms-779}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7797}, year = {2003}, abstract = {This study focuses on the economic, market-related context of consumption patterns and incorporates the regulatory settings and values. The aim is to systemise the influences on sustainable consumption patterns. Special attention is drawn to the question how existing niche markets could be extended to mass markets. This question is deepened by case studies on the green textile and the green power markets. The results emphasise the different key factors which influence the successful pathways for an extended green market volume. Looking at the case of the green power market it can be seen how important it is to create an economic and institutional context for adoption. Looking at the case of green textiles the importance of new lifestyles and cultural impacts are obvious. Looking at the interfaces between institutional settings, supply structure, societal values and consumers' decision-making, it can be seen that consumers' demands are not only a product of individual needs. Therefore sustainable consumption strategies will have to face not only the change of needs, but also the change of structures which influence individual choices.}, language = {de} } @article{Gellenbeck2012, author = {Gellenbeck, Klaus}, title = {TOP-Kennzahlen zur Standortbestimmung f{\"u}r die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung - 8. Durchgang zum VKU-Benchmarking startet im Fr{\"u}hjahr 2012}, series = {VKS-News}, journal = {VKS-News}, edition = {161}, publisher = {VKU-Verlag}, doi = {10.25974/fhms-687}, year = {2012}, abstract = {Die anhaltende Diskussion um Wirtschaftlichkeit, Leistungsf{\"a}higkeit und Qualit{\"a}t der Dienstleistung veranlasst zunehmend mehr Abfallwirtschaft- und Stadtreinigungsbetreibe sich mit der Frage auseinanderzusetzen, " Wo steht mein Betreib im Vergleich zu anderen und wie muss ich mich als Betrieb positionieren?". Erst Antworten hierzu kann u. A. auch eine Teilnahme an einem brancheninternen Benchmarking-Verfahren liefern.}, subject = {Kennzahl}, language = {de} } @article{TukkerCohendeZoysaetal.2008, author = {Tukker, Arnold and Cohen, Maurie and de Zoysa, Uchita and Hertwich, Edgar and Hofstetter, Patrick and Inaba, Atsushi and Lorek, Sylvia and Sto, Eivind}, title = {The Oslo Declaration on Sustainable Consumption}, series = {Journal of Industrial Policy}, volume = {10}, journal = {Journal of Industrial Policy}, number = {1-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106389}, pages = {9 -- 14}, year = {2008}, abstract = {Actual initiatives to cultivate more sustainable modes of consumption have not materialized and there are indications that an implementation gap is becoming manifest. Research must begin to systemically integrate initiatives to promote improvements in quality of life, to distinguish long-term structural consumption trends, and to identify the social mechanisms and cultural aspects of consumer behavior and household decision making.}, language = {en} } @incollection{EnglertDiehlGreenlawetal.2012, author = {Englert, Heike and Diehl, H. and Greenlaw, R. and Aldana, S.}, title = {The Effects of Lifestyle Modification on Glycemic Levels and Medication Intake:The Rockford CHIP}, series = {Dr. Oreste Capelli, Primary Care at a Glance - Hot Topics and New Insights}, booktitle = {Dr. Oreste Capelli, Primary Care at a Glance - Hot Topics and New Insights}, publisher = {InTech}, address = {Rijeka, Rum{\"a}nien}, isbn = {979-953-307-556-2}, doi = {10.25974/fhms-571}, pages = {323 -- 336}, year = {2012}, abstract = {Introduction: The high prevalence of cardiovascular disease (CVD) in the past 50 years has led to intense research, resulting in many improvements in treatment. At the same time, type 2 diabetes, with its concomitant increase in vascular complications, has become a serious, exploding and costly public health concern . Diabetes now affects 285 million adults worldwide and 344 million with pre-diabetes. Of these, 25.8 million diabetics and 79 million pre-diabetics are found in the United States alone.The current cost of diabetes in the US is likely to exceed the \$174 billion estimate, which includes 2/3 for direct medical costs and 1/3 for indirect costs, such as disability, work loss, and premature death, but omits the social cost of intangibles (e.g. pain, suffering, lower quality of life). The diabetes epidemic has been accompanied by a similarly drastic increase in obesity. Although the relationship between the two developments is a matter of debate, both are presumably caused by changes in dietary habits and an increasingly sedentary modern lifestyle . Compelling evidence has shown that lifestyle changes can effectively prevent or delay the occurrence of type 2 diabetes. Because individuals at risk for this disease can usually be identified during the pre-diabetic phase of impaired glucose tolerance, early intervention and lifestyle change offer a logical approach to preventing this disease and its devastating vascular complications. Additionally, community-based lifestyle interventions for high risk groups and for the general population are a cost-effective way of curbing the growing burden of the disease. Solidifying the scientific basis for the prevention, treatment and control of this disease and its implementation on a national level, however, remains a difficult challenge. Moreresearch is needed to provide comprehensive and more effective strategies for weight-loss,especially over time. Therefore, the objectives of this study were to identify diabetics and those at risk (prediabetics) out of the total cohort of 1,517 who selected themselves into an intensive community-based lifestyle intervention program, and to assess its clinical efficacy ineffecting medication status as determined and managed by their personal physicians.}, language = {en} } @article{Martinetal.2021, author = {Martin, Maria and ..., ... and ..., ... and Lorek, Sylvia and ..., ...}, title = {Ten new insights in climate science 2021: a horizon scan}, series = {Global Sustainability}, journal = {Global Sustainability}, publisher = {Cambridge University Press}, doi = {10.25974/fhms-16066}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-160666}, year = {2021}, abstract = {A synthesis is made of 10 topics within climate research, where there have been significant advances since January 2020. The insights are based on input from an international open call with broad disciplinary scope. Findings include: (1) the options to still keep global warming below 1.5 °C; (2) the impact of non-CO2 factors in global warming; (3) a new dimension of fire extremes forced by climate change; (4) the increasing pressure on interconnected climate tipping elements; (5) the dimensions of climate justice; (6) political challenges impeding the effectiveness of carbon pricing; (7) demand-side solutions as vehicles of climate mitigation; (8) the potentials and caveats of nature-based solutions; (9) how building resilience of marine ecosystems is possible; and (10) that the costs of climate change mitigation policies can be more than justified by the benefits to the health of humans and nature.}, language = {en} } @techreport{MohnGardemann2010, author = {Mohn, Rainer and Gardemann, Joachim}, title = {TAWI: Die Tigray und Afar Wasser Initiative: Malaria-Kontrolle in der Wasserversorgung im Norden {\"A}thiopiens. Ein gemeinn{\"u}tziges Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Fachhochschule M{\"u}nster}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-463}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4635}, year = {2010}, abstract = {Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universit{\"a}t ({\"A}thiopien), der Fachhochschule M{\"u}nster und der Westf{\"a}lischen Wilhelms-Universit{\"a}t M{\"u}nster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im l{\"a}ndlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden {\"A}thiopiens. Im Untergrund ist h{\"a}ufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtw{\"a}nde im Untergrund k{\"o}nnen dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zus{\"a}tzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bev{\"o}lkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erh{\"o}hung der Inzidenzrate f{\"u}r beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist.}, subject = {Malaria}, language = {de} } @article{ReischEberleLorek2013, author = {Reisch, Lucia and Eberle, Ulrike and Lorek, Sylvia}, title = {Sustainable food consumption: an overview of contemporary issues and policies}, series = {Sustainability: Science, Practice \& Policy}, journal = {Sustainability: Science, Practice \& Policy}, doi = {10.1080/15487733.2013.11908111}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106335}, pages = {7 -- 25}, year = {2013}, abstract = {Contemporary food production and consumption cannot be regarded as sustainable and raises problems with its wide scope involving diverse actors. Moreover, in the face of demographic change and a growing global population, sus-tainability problems arising from food systems will likely become more serious in the future. For example, agricultural production must deal with the impacts of climate change, increasingly challenging land-use conflicts, and rising health and social costs on both individual and societal levels. The unsustainability of current arrangements arises from the industrialization and globalization of agriculture and food processing, the shift of consumption patterns toward more dietary animal protein, the emergence of modern food styles that entail heavily processed products, the growing gap on a global scale between rich and poor, and the paradoxical lack of food security amid an abundance of food. These factors are attributable to national and international policies and regulations, as well as to prevalent business prac-tices and, in particular, consumers' values and habits. The most effective ways for affluent societies to reduce the environmental impact of their diets are to reduce consumption of meat and dairy products (especially beef), to favor organic fruits and vegetables, and to avoid goods that have been transported by air on both individual and institu-tional levels (e.g., public procurement, public catering). In examining the unsustainability of the current food system this article reviews the pertinent literature to derive a working definition of sustainable food consumption, outlines the major issues and impacts of current food-consumption practices, and discusses various policy interventions, including information-based instruments, market-based initiatives, direct regulations, and "nudges." It concludes with a call for integrative, cross-sectoral, and population-wide policies that address the full range of drivers of unsustainable food production and consumption.}, language = {en} } @article{LorekSpangenberg2014, author = {Lorek, Sylvia and Spangenberg, Joachim}, title = {Sustainable Consumption within a sustainable economy - beyond green growth and green economies}, series = {Journal of Cleaner Production}, volume = {63}, journal = {Journal of Cleaner Production}, doi = {10.25974/fhms-6154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-61544}, pages = {33 -- 44}, year = {2014}, language = {en} } @article{FuchsLorek2002, author = {Fuchs, D. and Lorek, S.}, title = {Sustainable Consumption Governance in a Globalizing World}, series = {Global Environmental Politics 2:1, February 2002}, journal = {Global Environmental Politics 2:1, February 2002}, number = {2:1, February 2002}, doi = {10.25974/fhms-775}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7754}, year = {2002}, abstract = {The influence of globalization on the sustainability of consumption is a frequent topic in academic and political debates. Despite this, the scientific understanding of this influence and, even more so, of the consequences for governance strategies in pursuit of sustainable consumption are still weak. In this paper, we therefore inquire into the specific channels of the influence of globalization on the sustainability of consumption. Based on our analysis, we develop guidelines for sustainable consumption governance.}, language = {en} } @article{FuchsLorek2005, author = {Fuchs, Doris and Lorek, Sylvia}, title = {Sustainable Consumption Governance - A History of Promises and Failures}, series = {Journal of Consumer Policy}, journal = {Journal of Consumer Policy}, doi = {10.1007/s10603-005-8490-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106377}, pages = {261 -- 288}, year = {2005}, abstract = {What are the implications of the current international political, and economic settings for consumer policy, and, in particular, those regarding sustainable consumption? In terms of improvements in the efficiency of consumption, the settings have induced efforts to this effect and show potential for further progress. In terms of necessary changes in consumption levels and patterns, however, little progress has been made since the Rio Summit nor is there likely to be any in the near future. These two dimensions of sustainable consumption need to be differentiated, as there is a substantial amount of controversy regarding our ability to achieve sustainable consumption on the basis of improvements in efficiency alone. The paper traces these differences with respect to the work of the major international governmental organizations (IGOs) engaged in developing sustainable consumption governance. It argues that the lack of commitment to strong sustainable consumption among IGOs can be explained by their ''weakness'' as actors in global governance and the existence of strong opposing interests among consumers and business actors.}, language = {en} } @article{SpangenbergLorek2019, author = {Spangenberg, Joachim and Lorek, Sylvia}, title = {Sufficiency and consumer behaviour: from theory to policy}, series = {Energy Policy}, volume = {129, June 2019}, journal = {Energy Policy}, doi = {10.1016/j.enpol.2019.03.013}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-104648}, pages = {1070 -- 1079}, year = {2019}, abstract = {It is increasingly obvious that for safeguarding environmental sustainability, eco-efficiency measures will need to be complemented by sufficiency, in particular by strong sustainable consumption. The Theory of Planned Behaviour TPB and Social Practice Theory SPT offer different views on consumer behaviour, and on ways to change it. This paper briefly describes the challenges, discusses the applicability of both theories and their meaningfulness for policy recommendations. We suggest an approach combining results of both bodies of theory, complemented by ideas from political economy, to substantiate the Prism of Sustainable Consumption we introduce as a heuristic sufficiency policy tool. It is useful to identify affordability criteria for change in each dimension, as the basis for deriving suggestions for effective policy interventions. We conclude that (i) effective interventions are possible, (ii) they have to address several dimensions of affordability simultaneously, and (iii) the sufficiency policy space prism can be a useful tool in structuring planned interventions.}, language = {en} } @techreport{NedawMathysGardemannetal.2012, author = {Nedaw, Dessie and Mathys, Werner and Gardemann, Joachim and Abdurahman, Mohammed A. and Mohn, Rainer and Kruse, Burkhardt and Herbst, Christian}, title = {Subsurface Micro-Reservoirs for Rural Water Supply in the Ethiopian Highlands - TAWI Tigray and Afar Water Initiative, Ethiopia}, series = {Landscape and sustainable Development Vol. 4}, journal = {Landscape and sustainable Development Vol. 4}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5535}, year = {2012}, abstract = {The Tigray and Afar Water Initiative (TAWI) is a collaboration between the Mekelle University (Ethiopia), the Muenster University of Applied Sciences (Germany) and the Westfalian Wilhelms-University Muenster (Germany). This special initiative is concerned with the rural water supply for the particularly water-scarce regional states of Tigray and Afar in the semi-arid north of Ethiopia. This paper describes a pilot project near the village of Koraro, Hawzen county in the Tigray region and deals with river reaches or creeks which carry water for short periods and only after the longer of two rainy seasons. When these waters run dry, water is still often to be found under the dry beds and is used casually by local people for agricultural purposes. An impermeable wall constructed as a subsurface dam to retain water in the ensuing subsurface micro-reservoir under the bed of such rivers could enable this usage to be intensified and hence enhance the water supply of small local user-groups, while at the same time positively influencing the landscape water balance. Here, the word micro refers to the fact that only the pores of the granular soil of an alluvial river bed are used to store water. Furthermore, storing water underground also avoids the danger of increasing the incidence of diseases such as malaria, a consequence of open water ponds.}, language = {en} } @article{LorekFuchs2013, author = {Lorek, Sylvia and Fuchs, Doris}, title = {Strong Sustainable Consumption Governance - Precondition For A Degrowth Path?}, series = {Journal of Cleaner Production}, volume = {38}, journal = {Journal of Cleaner Production}, doi = {10.25974/fhms-6155}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-61558}, pages = {36 -- 43}, year = {2013}, language = {en} } @techreport{BuxelSander2009, author = {Buxel, Holger and Sander, Thorsten}, title = {Status quo des Innovationsmanagements und Marketings in der Lebensmittelbranche: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-79}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-796}, year = {2009}, abstract = {Der Berichtsband gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber Ergebnisse einer Befragung von 186 Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft/-industrie zum Thema Innovationsmanagement und Marketing (2009).}, subject = {Lebensmittelwirtschaft}, language = {de} } @article{SpangenbergLorek2001, author = {Spangenberg, J. H. and Lorek, S.}, title = {Sozio-{\"o}konomische Aspekte nachhaltigkeitsorientierten Konsumwandels}, series = {Aus Politik und Zeitgeschiche, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament"}, journal = {Aus Politik und Zeitgeschiche, Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament"}, number = {8. Juni 2001}, doi = {10.25974/fhms-774}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7741}, year = {2001}, abstract = {Um die Rolle des Haushaltskonsum bei einer nachhaltigen Produktions- und Konsumweise bewerten zu k{\"o}nnen, ist eine neue Methodik jenseits der g{\"a}ngigen volks- oder hauswirtschaftlichen Ans{\"a}tze notwendig. Umweltindikatoren und Akteursmatrizen erlauben eine Absch{\"a}tzung des Beitrags der Haushalte zur Umweltbelastung. Auch im Rahmen integrierter Nachhaltigkeitsstrategien kommt dem Konsum ein hoher Stellenwert zu, in Verbindung mit anderen zentralen Handlungsfeldern und ihren Instrumenten. Bei den derzeitigen Konsummustern erh{\"o}ht Wohlstand die Umweltbelastung, aber nachhaltiger Konsum kann auch zu Wohlfahrtgewinnen f{\"u}hren.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2021, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Skript zum Modul Humanbiologie}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13827}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271}, pages = {86}, year = {2021}, abstract = {Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ern{\"a}hrungsmedizin f{\"u}r Studierende der Oecotrophologie}, language = {de} } @article{BaumeisterGardemannFobkeretal.2021, author = {Baumeister, Anna and Gardemann, Joachim and Fobker, Manfred and Spiegler, Verena and Fischer, Tobias}, title = {Short-Term Influence of Caffeine and Medium-Chain Triglycerides on Ketogenesis: A Controlled Double-Blind Intervention Study}, series = {Hindawi Journal of Nutrition and Metabolism}, volume = {Volume 2021, Article ID 1861567}, journal = {Hindawi Journal of Nutrition and Metabolism}, doi = {10.25974/fhms-13806}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138069}, pages = {1 -- 9}, year = {2021}, abstract = {Background. Ketone bodies are a highly relevant topic in nutrition and medicine. -e influence of medium-chain triglycerides (MCT) on ketogenesis is well known and has been successfully used in ketogenic diets for many years. Nevertheless, the effects of MCTs and coconut oil on the production of ketone bodies have only partially been investigated. Furthermore, the increased mobilisation of free fatty acids and release of catabolic hormones by caffeine suggest an influence of caffeine on ketogenesis. Methods. In a controlled, double-blind intervention study, seven young healthy subjects received 10mL of tricaprylin (C8), tricaprin (C10), C8/C10 (50\% C8, 50\% C10), or coconut oil with or without 150 mg of caffeine, in 250mL of decaffeinated coffee, over ten interventions. At baseline and after every 40 minutes, for 4 h, ßHB and glucose in capillary blood as well as caffeine in saliva were measured. Furthermore, questionnaires were used to survey sensory properties, side effects, and awareness of hunger and satiety. Results. -e interventions with caffeine caused an increase in ßHB levels—in particular, the interventions with C8 highly impacted ketogenesis. -e effect decreased with increased chain lengths. All interventions showed a continuous increase in hunger and diminishing satiety. Mild side effects (total � 12) occurred during the interventions. Conclusions. -e present study demonstrated an influence of caffeine and MCTon ketogenesis. -eaddition of caffeine showed an additive effect on the ketogenic potential of MCT and coconut oil. C8 showed the highest ketogenicity.}, language = {en} } @techreport{Gardemann2006, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Schutzzeichen im bewaffneten Konflikt}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4555}, year = {2006}, abstract = {Am 8. Dezember 2005 nahmen die Unterzeichnerstaaten der Genfer Abkommen (GA) in einem dritten Zusatzprotokoll (ZP III) gem{\"a}ß dem Vorschlag der gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme den roten Kristall als zus{\"a}tzliches Schutzzeichen neben rotem Kreuz und rotem Halbmond an. Die gemeinsame Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme hatte sich im April 2000 in Genf nach einem Entschluss der 27. Internationalen Konferenz des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes vom 6. November 1999 erstmals versammelt und schon bald als besondere Gefahren die Entzweiung der weltweiten Rotkreuzbewegung und die inflation{\"a}re Ausbreitung jeweils nationaler Symbole als Schutzzeichen mit zunehmend erschwerter Unverkennbarkeit im Felde herausgestellt. Schutzzeichen f{\"u}r die Verwundetenpflege im Krieg waren schon lange vor Henry Dunants wegweisenden Aufrufen gebr{\"a}uchlich. So beschreibt er selber in seinem Buch "Eine Erinnerung an Solferino" 1862 eine schwarze Fahne als traditionelles europ{\"a}isches Schutzzeichen der Verbandpl{\"a}tze. Bei jeder Betrachtung der armeespezifischen Kennzeichen vor 1864 darf aber nicht vergessen werden, dass diese Feldzeichen ausschließlich den eigenen Soldaten zur Orientierung im Felde dienten und eine organisierte Verwundetenf{\"u}rsorge des Gegners vor 1864 normalerweise kaum vorkam. Zwar gab es sicherlich immer wieder die von Henry Dunant beschriebene gegenseitige stillschweigende {\"U}bereinkunft zur Schonung derart gekennzeichneter Bereiche, von einer universellen Schutzzeichenwirkung im Sinne des heutigen humanit{\"a}ren V{\"o}lkerrechts konnte damals aber noch nicht die Rede sein. Die Erkennbarkeit der Kennzeichen und Schutzzeichen im Gefecht stellt neben dem Freisein von politischen und religi{\"o}sen Konnotationen eine Eigenschaft dar, an die h{\"o}chste Anspr{\"u}che zu stellen sind. Die Entscheidung f{\"u}r das rote Kreuz auf weißem Grund als universelles Schutzzeichen fiel im Jahr 1863. Das "Komitee der F{\"u}nf", bestehend aus General Henri Dufour, Gustave Moynier, Dr. Th{\´e}odor Maunoir, Dr. Louis Appia und Henry Dunant traf sich in Genf am 17. Februar 1863 zur Vorbereitung eines Beitrages der Gesellschaft f{\"u}r {\"o}ffentliche Wohlfahrt f{\"u}r den im September in Berlin geplanten internationalen Wohlfahrtskongress. General Dufour als erfahrener Soldat machte dem Komitee der F{\"u}nf den Vorschlag der Schaffung eines "... unverkennbaren Abzeichens, einer Uniform oder eines Armbandes... als eines universellen Schutzzeichens." An diesem Tag wurde {\"u}ber die Form des Schutzzeichens jedoch nicht entschieden. Am 17. M{\"a}rz 1863 traf sich das Komitee der F{\"u}nf erneut in Genf und institutionalisierte sich als "Internationales Komitee zur Unterst{\"u}tzung f{\"u}r die Verwundeten in Kriegszeiten". Auf Einladung des Schweizerischen Bundesrates trat im August 1864 in Genf eine diplomatische Konferenz mit bevollm{\"a}chtigten Vertretern aus 15 Staaten zusammen. Diese Konferenz beriet und erarbeitete eine "Konvention, die Linderung des Loses der im Felddienste verwundeten Milit{\"a}rpersonen betreffend", die am 22. August 1864 unterzeichnet wurde und als "erste Genfer Konvention von 1864" in die Geschichte eingegangen ist. In Art. 7 dieser ersten Genfer Konvention von 1864 wurde erstmals v{\"o}lkerrechtlich verbindlich festgelegt: "Die Fahne und die Armbinde sollen ein rotes Kreuz auf weißem Grund tragen." Das rote Kreuz auf weißem Grund ist zweifellos eine der bahnbrechenden universellen kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Es ist das weltweite Zeichen wahren Menschentums und als solches frei von jeder Parteinahme. Unter dem roten Kreuz auf weißem Grund haben seit 1864 weltweit zahllose Menschen in Not Schutz und Hilfe gesucht und erfahren. Die Schaffung eines universellen Schutzzeichens neben der Idee der Neutralisierung der Verwundeten und ihrer Helfer sowie der Unparteilichkeit der Hilfeleistung ist als die {\"u}berragende historische Leistung Henry Dunants zu werten. Das rote Kreuz auf weißem Grund erlitt somit trotz aller diplomatischer und v{\"o}lkerrechtlicher Umsicht einen kontinuierlichen Umdeutungsprozess in die Richtung eines christlich konnotierten Symbols, obwohl die Beispiele des mathematischen Pluszeichens und des japanischen Roten Kreuzes eindrucksvolle Belege f{\"u}r eine vollkommen unemotionale Verwendung des Kreuzzeichens in nichtchristlichen Kulturen darstellen. Die Einf{\"u}hrung des roten Kristalls als zus{\"a}tzliches Schutzzeichen zum Gebrauch in Staaten, die das rote Kreuz oder den roten Halbmond nicht zu f{\"u}hren gedenken, ist als folgerichtige Konsequenz aus den langj{\"a}hrigen Schutzzeichenkontroversen zu sehen. Dem roten Kristall ist zu w{\"u}nschen, dass er die gleiche Verbreitung und Achtung als edles Emblem wahren Menschentums erf{\"a}hrt wie die bisher v{\"o}lkerrechtlich vereinbarten Schutzzeichen.}, subject = {Humanit{\"a}res V{\"o}lkerrecht}, language = {de} } @techreport{TeitscheidRohn2011, author = {Teitscheid, Petra and Rohn, Holger}, title = {Resource productivity for higher education in food and nutrition}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-475}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4751}, year = {2011}, abstract = {Sustainability is a central issue in food business and food retailing since approximately 3 years (See Teitscheid 2011). Various influential factors are significant for this development. On the one hand consumers choices are changing (See GFK et al. 2009). They are looking for natural, good and healthy food; they have a longing for home and an intact world (See iSuN 2010). The image of a highly efficient, but often ruthless industrial food production in regards to mankind and nature is not appropriate here. On the other hand, raw materials are scarce and, thus, very valuable. Bad harvests, mostly interpreted as a result of climate change, worldwide increasing consumption and the production of food in favor of energy production instead of nutritional aims, lead to a re-evaluation of agricultural resources and their producers. Within this context, food industry is searching for new forms of cooperation and partnership along the value chain in order to secure their resource basis. In the light of their significant environmental impact, an increasing number of companies also start to work on the environmental assessment and optimization of their products and value chains. Therefore they need employees with valid knowledge and competencies in sustainability and resources management. Based on this demand, the master's program "Sustainable Services and Nutrition Management" started in 2009 in the University of Applied Sciences in M{\"u}nster (Germany)1. This text reports about how the topic of resource efficiency in food/nutrition industry has been integrated within the study program, which projects have been worked on and what experience could be gained from them.}, subject = {Hochschulbildung}, language = {en} } @misc{Brinkmann2014, type = {Master Thesis}, author = {Brinkmann, Anna}, title = {Religi{\"o}se Speisevorschriften als besondere Herausforderung f{\"u}r die nachhaltige Gestaltung der Ern{\"a}hrungsnotfallvorsorge. Eine qualitative Untersuchung im Rahmen des BMBF- Forschungsprojektes €žNeue Strategien der Ern{\"a}hrungsnotfallvorsorge (NeuENV)}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-6929}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2014}, abstract = {Die Ern{\"a}hrungsnotfallvorsorge (ENV) dient der Nahrungsmittelversorgung der Bev{\"o}lkerung zur {\"U}berwindung kurzfristiger Versorgungsengp{\"a}sse in Krisensituationen. Allerdings zeigte sich, dass die ENV, wie sie momentan besteht, den Anforderungen der globalisierten Moderne nicht gerecht werden kann. Beispielsweise werden Bev{\"o}lkerungsgruppen mit religi{\"o}s-kulturellen Ern{\"a}hrungsgewohnheiten bisher nicht ber{\"u}cksichtigt. Dies scheint allerdings in Anbetracht der multiethnischen Bev{\"o}lkerungsstruktur Deutschlands unbedingt notwendig. Vor diesem Hintergrund wurden eine umfassende Literaturanalyse sowie m{\"u}ndliche Befragungen vorgenommen, die zum einen die Relevanz des verst{\"a}rkten Einbezugs religi{\"o}ser Belange in die Privatwirtschaft und Bev{\"o}lkerung durch entsprechende nachhaltig gestaltete Strategien herausstellen. Zum anderen konnte die Notwendigkeit von Instrumentarien zur Bewertung der religi{\"o}sen Eignung von Lebensmitteln aufgezeigt werden, um die Lebensmittelversorgung im Krisenfall f{\"u}r alle Bev{\"o}lkerungsmitglieder gleichermaßen zu gew{\"a}hrleisten. Zur {\"o}ffentlich-wirksamen Kommunikation dieser Erkenntnisse wurde ein Entwurf eines Pra-xisleitfadens sowie ein (Erg{\"a}nzungs-)Modul zur Bewertung der interreligi{\"o}sen Verwendbarkeit von Lebensmitteln entwickelt.}, language = {de} } @article{Gellenbeck2011, author = {Gellenbeck, Klaus}, title = {Regional angepasste L{\"o}sungen}, series = {Recycling Magazin}, journal = {Recycling Magazin}, publisher = {DETAIL Business Information}, address = {M{\"u}nchen}, doi = {10.25974/fhms-567}, year = {2011}, abstract = {"Der Gesetzgeber sieht f{\"u}r die geplante Wertstofftonne eine bundesweit einheitliche Regelung vor. Aus Sicht des Gesetzgebers ist das w{\"u}nschenswert, weil vermutlich nur so eine bundesweit einheitliche Ausschreibung durchgef{\"u}hrt werden kann. Ob das auch aus Sicht der Ressourcenwirtschaft sowie der daran Beteiligten sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Regionale Belange sowie regi­ onal erprobte und bew{\"a}hrte Systeme m{\"u}ssen Ber{\"u}cksichtigung finden, um die Akzeptanz der B{\"u}rger, die Vorstellungen der Entschei­ dungstr{\"a}ger vor Ort sowie {\"o}kologische und {\"o}konomische Vorteile zu erreichen."}, language = {de} } @article{KreyenschmidtRoeslerRitter2021, author = {Kreyenschmidt, Judith and R{\"o}sler, Florian and Ritter, Guido}, title = {Recommendation of Good Practice in the Food-Processing Industry for Preventing and Handling Food Loss and Waste}, series = {Sustainability}, volume = {13}, journal = {Sustainability}, publisher = {MDPI}, doi = {10.25974/fhms-13969}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-139699}, pages = {9569 -- 9599}, year = {2021}, abstract = {Food-processing companies are controlled by societal influences and economic interests, but their efforts with regard to reducing food loss and waste are very different. This qualitative study aims to identify basic recommendations of good practice for the food-processing industry in order to prevent and handle food loss and waste. For this purpose, a comprehensive literature review was conducted in the field of food waste prevention and data was collected from thirteen German companies. The findings summarize the recommendations of good practice, which cover the entire supply chain from supplier to consumer and beyond. The analysis showed that the participating companies are already partially aware of operational measures, even if they are applied or mentioned without a systematic approach. Furthermore, the analysis revealed that most activities relate to internal matters, like processing, employees and utilization. However, the responsibility of foodprocessing companies does not end with internal processes to reduce food waste. The results show that some companies are already aware of their responsibility to be involved along the entire supply chain. Finally, the results show that the needs of consumers and suppliers must also be considered in order to reduce food waste, in addition to direct reduction measures. This paper highlights nine important stages and 53 basic recommendations for companies to address food loss and waste in order to improve their practices.}, language = {en} } @inproceedings{GellenbeckSchulteNelles2011, author = {Gellenbeck, Klaus and Schulte, Nico and Nelles, M}, title = {Qualit{\"a}tsmessung im Bereich der haushaltsnahen Abfall- und Wertstoffsammlung}, series = {Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft}, booktitle = {Tagungsband 14. Dialog Abfallwirtschaft}, publisher = {FH M{\"u}nster}, isbn = {978-3-940364-18-0}, doi = {10.25974/fhms-568}, year = {2011}, abstract = {Der Qualit{\"a}tsbegriff im Umfeld der Abfall- und Wertstoffsammlung wurde bislang h{\"a}ufig lediglich mit dem Aspekt der Sortenreinheit und Sauberkeit der erfassten Wertstoffe in Verbindung ge­ bracht. Derzeit entwickelt sich jedoch auf europ{\"a}ischer Ebene eine Diskussion {\"u}ber die Stan­ dardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfall- und Wertstofflogistik (vgl. DIN SPEC 1108-3). Die Intension dieser Standardisierungs- und Normungsbem{\"u}hungen liegt neben einer grundlegenden Prozessbeschreibung in der Verwendung definierter Qualit{\"a}tsstandards der Leistungserbringung (sogenannter Service Levels), einerseits im Rahmen von Leistungsverzeichnissen bei Ausschreibungen und andererseits innerhalb von Angeboten seitens potenzieller Leistungserbringer (vgl. Schr{\"o}ter, 2011).}, language = {de} } @article{BorghoffStrassnerHerzig2023, author = {Borghoff, Lisa Marie and Strassner, Carola and Herzig, Christian}, title = {Processors' understanding of process quality: a qualitative interview study with employees of organic dairies in Germany and Switzerland}, series = {British Food Journal}, journal = {British Food Journal}, publisher = {Emerald Publishing}, issn = {0007-070X}, doi = {10.25974/fhms-15701}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-157019}, pages = {1 -- 32}, year = {2023}, abstract = {Purpose: Organic food processing must include organic principles to be authentic. This qualitative study aims to understand the processors' understanding of organic food processing quality. Design/methodology/approach: This study is based on semi-structured expert interviews with eight employees of six purely or partly organic dairies from Germany and Switzerland. Interview themes are (1) quality of organic milk processing in general, (2) assessment of specific processing techniques, (3) product quality of organic milk and (4) flow of information between producer and consumer. The interviews have been audio-recorded, transcribed verbatim and thematically analysed. Findings: (1) Experts prefer minimal processing; some prefer artisanal processing, whilst others stress the advantages of mechanisation. (2) High temperature short time (HTST) pasteurisation and mechanical processing techniques are accepted; ultra-high-temperature (UHT) milk processing is partly rejected. (3) Traditional taste and valuable ingredients should be present in the final product. Natural variances are judged positively. (4) Consumers' low level of food technology literacy is challenging for communication. Research limitations/implications: The results cannot be generalised due to the qualitative study design. Further studies, e.g. qualitative case analyses and studies with a quantitative design, are necessary to deepen the results. Practical implications: The paper shows which processing technologies experts consider suitable or unsuitable for organic milk. The paper also identifies opportunities to bridge the perceived gap between processors' and consumers' demands. Originality/value: The study shows the challenges of processors in expressing the processors' understanding of process quality.}, language = {en} } @techreport{Gardemann2002, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Primary Health Care in Complex Humanitarian Emergencies: Rwanda and Kosovo Experiences and Their Implications for Public Health Training}, series = {Croatian Medical Journal}, volume = {43}, journal = {Croatian Medical Journal}, number = {2}, publisher = {University of Zagreb, School of Medicine}, doi = {10.25974/fhms-456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4561}, pages = {148 -- 155}, year = {2002}, abstract = {In a complex humanitarian emergency, a catastrophic breakdown of political, economic, and social systems, often accompanied by violence, contributes to long-lasting dependency of the affected communities on external service. Relief systems such as the Emergency Response Units of the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies have served as a sound foundation of field work in humanitarian emergencies. The experiences gained in 1994 and 1999 in the Rwanda and Kosovo emergencies clearly point to the need for individual adjustments of therapeutic standards to preexisting morbidity and health care levels within the affected population. In complex emergencies, public health activities have been shown to promote peace, prevent violence, and reconcile former enemies. In all public health training for domestic or foreign service, a truly democratic and multiprofessional approach will serve as good pattern for field work. Beyond the technical and scientific skills required in the profession, however, political, ethical, and communicative competences are critical in humanitarian assistance. Because of the manifold imperatives of further public health education for emergency assistance, a humanitarian assistance competence training center is proposed. By definition, competence training centers focus on the core competences required to meet future needs, are client-oriented, connect regional and international networks, rely on their own system of quality control and maintain a cooperative management of knowledge. Public health focusing on complex humanitarian emergencies will have to act in prevention not only of diseases and impairments but of political tension and hatred as well.}, subject = {Nothilfe}, language = {de} } @article{WosBorghoffHorvatetal.2022, author = {Wos, Karolina and Borghoff, Lisa Marie and Horvat, Andrijana and Paoletti, Flavio and Saggia Civitelli, Eleonora and Rembiałkowska, Ewa}, title = {Preliminary Analysis of Voluntary Information on Organic Milk Labels in Four European Union Countries}, series = {Sustainability}, journal = {Sustainability}, editor = {Bacenetti, Jacopo}, publisher = {MDPI}, doi = {10.25974/fhms-15698}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-156981}, pages = {1 -- 18}, year = {2022}, abstract = {The concern for the environment among European consumers is growing and in the future the need for sustainable shopping is expected to increase. Through transparent on-packaging communication with consumers, organic producers have the opportunity to show attributes of organic production system and build a strong market position. The aim of the study was to analyse voluntary packaging information on organic milk from four European markets in the context of organic food quality, i.e., Germany, the Netherlands, Italy and Poland. More specifically, the textual content of 106 organic milk packages was analysed and voluntary information on each package was categorized according to process- and product-related organic milk attributes. The assortment and content of voluntary packaging information varied across the four countries. The largest number of products was found on the German market (37) and the smallest on the Polish market (14). Dutch milk had the greatest amount of voluntary information on animal welfare, product locality, environmental protection, quality confirmation, naturalness and nutritional value. German milk had the most information on enjoyment and conditions of processing, while the Italian milk on the social perspective. The products available on the Polish market had the least voluntary information. Pasteurized organic milk had noticeably more information about organic quality attributes than micro filtrated and UHT milk.}, language = {en} } @article{GellenbeckSchulteNelles2012, author = {Gellenbeck, Klaus and Schulte, Nico and Nelles, Michael}, title = {Praxisorientierte Qualit{\"a}tspr{\"u}fungen f{\"u}r die haushaltsnahe Abfall- und Wertstoffsammlung}, series = {M{\"u}ll und Abfall}, volume = {2012}, journal = {M{\"u}ll und Abfall}, number = {11}, publisher = {Erich Schmidt Verlag}, doi = {10.25974/fhms-691}, year = {2012}, abstract = {Die Diskussion {\"u}ber die Standardisierung und Normung von Dienstleistungen in der Abfallwirtschaft unter Angabe konkreter Service Levels verdeutlicht die Notwendigkeit von Qualit{\"a}tspr{\"u}fungen als Bestandteil des Qualit{\"a}tsmanagement in diesem Umfeld. Aktuelle Forschungen verfolgen vor diesem Hintergrund das Ziel, f{\"u}r den Prozess der Sammlung als eine Komponente der Abfallwirtschaft praxisrelevante Qualit{\"a}tsmerkmale abzuleiten, in der Praxis messbare Indikatoren zu Identifizieren und eine Methodik zur Durchf{\"u}hrung von Qualit{\"a}tspr{\"u}fungen zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurde der Sammelprozess innerhalb mehrerer Modellszenarien bis auf die Ebene der einzelnen T{\"a}tigkeit detailliert.}, subject = {Qualit{\~A}\itskontrolle}, language = {de} } @article{FuchsDiGiulioGlaabetal.2016, author = {Fuchs, Doris and Di Giulio, Antonietta and Glaab, Katharina and Lorek, Sylvia and Maniates, Michael and Princen, Thomas and Ropke, Inge}, title = {Power: the missing element in sustainable consumption and absolute reductions research and action}, series = {Journal of Cleaner Production}, volume = {132}, journal = {Journal of Cleaner Production}, doi = {10.1016/j.jclepro.2015.02.006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106438}, pages = {298 -- 307}, year = {2016}, abstract = {In this essay, we aim to demonstrate the value of a power lens on consumption and absolute reductions. Specifically, we illuminate what we perceive to be a troublesome pattern of neglect of questions of power in research and action on sustainable consumption and absolute reductions. In pursuit of our objectives, we delineate how many of the informal and implicit "theories of social change" of scholars and activists in sustainable consumption and sustainable development fail to address power in a sufficiently explicit, comprehensive and differentiated manner and how that failure translates into insufficient understandings of the drivers of consumption and the potential for and barriers to absolute reductions. Second, we develop the contours of a power lens on sustainable consumption. Third, we illustrate the value of such a power lens, with a particular focus on the case of meat consumption.}, language = {en} } @incollection{DiewergeGardemannSchleidenSchmidt2009, author = {Diewerge, Christine and Gardemann, Joachim and Schleiden-Schmidt, Ilse}, title = {Pharmazie in der Internationalen Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit; weltweite Hilfe bei Katastrophen und Notsituationen im Gesundheitswesen}, series = {Pharmazeutisches Notfallmanagement}, booktitle = {Pharmazeutisches Notfallmanagement}, publisher = {Bundesamt f{\"u}r Bev{\"o}lkerungsschutz und Katastrophenhilfe}, address = {Bonn}, organization = {Bundesamt f{\"u}r Bev{\"o}lkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Katastrophenmedizin e.V}, doi = {10.25974/fhms-461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4613}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {175 -- 193}, year = {2009}, abstract = {Katastrophen sind außergew{\"o}hnliche Schadenereignisse mit Dimensionen, die das Leben und die Sicherheit von zahlreichen Menschen und Tieren gef{\"a}hrden und eine Vernichtung von zahlreichen materiellen G{\"u}tern bewirken. Die Auswirkungen von Katastrophen sind mit dem lokal oder regional vorhandenen Potenzial an Rettungskr{\"a}ften, Material und Ger{\"a}t sowie mit den vorhandenen Versorgungsstrukturen nicht mehr beherrschbar. Zur Bew{\"a}ltigung bedarf es daher massiver Hilfe von außerhalb der Schadensregion und ungew{\"o}hnlicher Maßnahmen. Das betrifft in besonderer Weise L{\"a}nder mit unterentwickelten Strukturen der Notfallvorsorge und des Gesundheitswesens; hier ist die Hilfe der internationalen Gemeinschaft gefordert. Nach Ansicht der Kommission f{\"u}r Internationale Zusammenarbeit (KIZ) der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Public Health (DGPH) ist es priorit{\"a}re Aufgabe, den fließenden {\"U}bergang zwischen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit verst{\"a}rkt wahrzunehmen und zu untersuchen. Zur Pr{\"a}vention unerw{\"u}nschter pharmakologischer und volkswirtschaftlicher Langzeiteffekte in diesem Zusammenhang ist ein verantwortungsvoller und mit den lokalen Behandlungsrichtlinien und Aufsichtsbeh{\"o}rden abgestimmter Umgang mit Arzneimittelimporten anl{\"a}sslich internationaler Nothilfeprogramme von besonderer Bedeutung.}, subject = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Katastrophenmedizin}, language = {de} } @article{BorghoffStrassnerHerzig2023, author = {Borghoff, Lisa Marie and Strassner, Carola and Herzig, Christian}, title = {Organic Juice Processing Quality from the Processors' Perspective: A Qualitative Study}, series = {foods}, journal = {foods}, publisher = {MDPI}, doi = {10.25974/fhms-15699}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-156994}, pages = {1 -- 18}, year = {2023}, abstract = {Organic food quality is based on processing. While the EU organic production regulation focuses on agricultural production, private standards provide more detailed information about further processing. For the development of organic processing, practitioner perspectives can provide valuable input. To get insight into practitioner perspectives, we conducted semi-structured expert interviews with nine employees of seven partly organic juice processing companies from Germany and Austria. Interview topics were (i) quality of organic juice processing in general, (ii) assessment of specific processing techniques, (iii) product quality of organic juice and (iv) flow of information between producer and consumer. We conducted a thematic analysis. We found that the experts' understanding of process quality mostly includes more aspects than the EU organic production regulation. It covers the whole food chain plus aspects of social and environmental sustainability. The experts prefer directly bottled juice of local raw materials but chiefly accept juice made from concentrate of exotic raw materials because of environmental concerns. Organic juice is preferred when it is cloudy and natural fluctuations are interpreted as an indicator of natural quality. The experts report that consumer information is challenging because of low food literacy. Raising this might help reduce the number of processed juices on the market.}, language = {en} } @techreport{BuxelBalsing2009, author = {Buxel, Holger and Balsing, Alexandra}, title = {Nutzung von Bio-Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung: Ergebnisse einer Befragung}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-78}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-782}, year = {2009}, abstract = {Der Berichtsband gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber ausgew{\"a}hlte Ergebnisse einer Befragung zum Thema Bio-Nutzung in der Gemeinschaftsverpflegung (2009).}, subject = {Bio}, language = {de} } @techreport{RitterReichardtHielscher2021, author = {Ritter, Prof. Dr. Guido and Reichardt, Kirsten and Hielscher, Janina}, title = {NRW isst besser!}, publisher = {FH M{\"u}nster}, isbn = {978-3-947263-30-1}, doi = {10.25974/fhms-14279}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-142796}, pages = {160}, year = {2021}, abstract = {Wegweiser zu einem nachhaltigeren Ern{\"a}hrungssystem in NRW}, language = {de} } @masterthesis{DaCosta2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Da Costa, Rodolfo}, title = {Nachhaltige Nutzung von Europaletten als standardisierte Bauelemente zur Errichtung von mobilen Bauten in Krisen und Katastrophen}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-478}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4780}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {In der internationalen Soforthilfe haben sich standardisierte und technisch angepasste L{\"o}sungen bew{\"a}hrt. Die als Verpackungsmaterial mobiler Nothilfeeinheiten ausgelieferten Europaletten lassen sich aufgrund ihrer Standardisierung weltweit zu semipermanenten Geb{\"a}uden mit einfachsten Mitteln zusammensetzen.}, subject = {DISMA}, language = {de} } @article{Gardemann2010, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Nachhaltige Nothilfe - Gesundheitsf{\"o}rderung und Krankheitspr{\"a}vention als Aufgaben der internationalen Nothilfe bei Katastrophen und Krisen}, series = {Impulse; Newsletter zur Gesundheitsf{\"o}rderung}, volume = {66}, journal = {Impulse; Newsletter zur Gesundheitsf{\"o}rderung}, publisher = {Landesvereinigung f{\"u}r Gesundheit und Akademie f{\"u}r Sozialmedizin Niedersachsen}, address = {Hannover}, issn = {1438-6666}, doi = {10.25974/fhms-460}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4609}, pages = {13 -- 14}, year = {2010}, abstract = {Entgegen einer vorwiegenden Berichterstattung {\"u}ber spektakul{\"a}re internationale Rettungsmaßnahmen nach Katastrophen und Gewaltausbr{\"u}chen stehen tats{\"a}chlich bei der humanit{\"a}ren Nothilfe der Ersatz zerst{\"o}rter Infrastrukturen, der Gesundheitsschutz und die Gesundheitsf{\"o}rderung f{\"u}r Opfer und Betroffene im Mittelpunkt. Humanit{\"a}re Soforthilfe oder Nothilfe ist eine kurzfristige externe Maßnahme, um akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet zu {\"u}berbr{\"u}cken. Sie wird erforderlich, wenn die Daseinsvorsorge durch eigene Kr{\"a}fte aus der betroffenen Bev{\"o}lkerung nicht mehr ausreicht oder aber auch politisch nicht erw{\"u}nscht ist. Prim{\"a}re Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasser, Ern{\"a}hrung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund v{\"o}lkerrechtlicher und humanit{\"a}rer Standards. Die Notwendigkeit humanit{\"a}rer Soforthilfe kann sich durch Naturkatastrophen, technische Großschadensereignisse oder kriegerische Gewalt ergeben. Zunehmend h{\"a}ufiger sind aber auch "komplexe Katastrophen" mit gleichzeitigem Zusammentreffen mehrerer dieser Umst{\"a}nde sowie dem Fehlen staatlicher Ordnungsstrukturen. Die fr{\"u}her klare Unterscheidung zwischen nat{\"u}rlichen und von Menschen gemachten Katastrophen ist in den letzten Jahren kaum mehr aufrecht zu erhalten. Naturereignisse wie Erdbeben und {\"U}berschwemmungen brechen zwar von ihrer physikalischen Ursache her in der Tat oft schicksalhaft {\"u}ber ihre Opfer herein, ihre fatalen Auswirkungen aber entfalten sie oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Beachtung und Durchsetzung von Bauvorschriften, r{\"u}cksichtsloser Gew{\"a}sserbegradigung und -verunreinigung oder globaler Klimaver{\"a}nderung. In anderen Worten, aus Naturereignissen werden durch vorauf gegangene unbedachte menschliche Interventionen zunehmend Naturkatastrophen. Auf zahlreichen Schaupl{\"a}tzen lang dauernder bewaffneter Konflikte ist schließlich die Naturgewalt als D{\"u}rre oder Flut zu einem Instrument im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen geworden. Selbst die internationale Hilfe steht dort immer in der Gefahr, als ein Faktor, der den Krieg unterst{\"u}tzt, missbraucht zu werden. Das {\"U}bergewicht akutmedizinisch-technischer Rettungsdienste in allen Katastrophensituationen kann einen Interessenkonflikt zwischen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit hervorrufen. Nothilfe kann unbeabsichtigt zeitweilig lokales Personal aus vorhandenen Gesundheitsdiensten abwerben und Abh{\"a}ngigkeiten in pharmazeutischer oder technologischer Hinsicht bei der betroffenen Bev{\"o}lkerung hervorrufen. Weiterhin k{\"o}nnen im Rahmen von Nothilfeaktionen psychologisch begr{\"u}ndete Konflikte zwischen unterschiedlichen Bev{\"o}lkerungsgruppen erzeugt oder aktualisiert werden, wenn sich die nicht direkt betroffene Mehrheitsbev{\"o}lkerung schlechter versorgt f{\"u}hlt als die Fl{\"u}chtlingsbev{\"o}lkerung.}, subject = {Nothilfe}, language = {de} } @article{GardemannMochMunz2009, author = {Gardemann, Joachim and Moch, Thomas and Munz, Richard}, title = {Nach dem Erdbeben im Iran: "Alltagsmedizin" hat Vorrang. Daten der Rotkreuz- und Rothalbmondf{\"o}deration zufolge ist die chirurgische Akuthilfe am Katastrophenort weniger gefragt}, series = {Deutsches {\"A}rzteblatt}, volume = {102}, journal = {Deutsches {\"A}rzteblatt}, number = {7}, publisher = {Deutscher {\"A}rzte-Verlag}, doi = {10.25974/fhms-454}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4544}, pages = {A410 -- A412}, year = {2009}, abstract = {Ein verheerendes Erdbeben zerst{\"o}rte am 26. Dezember 2003 die s{\"u}diranische Stadt Bam und forderte {\"u}ber 36000 Menschenleben. Unter Beteiligung von dreizehn freiwilligen Helfern des Deutschen Roten Kreuzes stellte die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondf{\"o}deration die vollkommen vernichtete medizinische Infrastruktur im Erdbebengebiet f{\"u}r die verbliebene Bev{\"o}lkerung sicher. Das System schnell einsetzbarer mobiler Gesundheitseinrichtungen (Emergency Response Units) der Rotkreuzbewegung bew{\"a}hrte sich auch in Bam wieder. Erstmals gelang es hierbei, auch in der Akutphase der Katastrophe ein einheitliches und f{\"u}r alle Organisationen verbindliches t{\"a}gliches Berichtswesen durchzusetzen. Die hiermit erhobenen Fallzahlen belegen f{\"u}r die humanit{\"a}re Hilfe auch in einem Erdbebengebiet erneut die {\"u}berragende Bedeutung der Basisgesundheitsversorgung im Sinne des Primary-Health-Care-Konzeptes gegen{\"u}ber einer eher chirurgisch orientierten medizinischen Akuthilfe aus dem Ausland.}, language = {de} } @techreport{Buxel2009, author = {Buxel, Holger}, title = {Motivation, Arbeitsplatzzufriedenheit und Jobwahlverhalten von Assistenz{\"a}rztinnen und -{\"a}rzten sowie Studierenden der Humanmedizin: Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen und Implikationen f{\"u}r das Personalmanagement und -marketing von Krankenh{\"a}usern}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-80}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-803}, year = {2009}, abstract = {Vor dem Hintergrund des {\"A}rztemangels wurde im Winter 2008/2009 eine großangelegte Befragung bei Assistenz{\"a}rztinnen und -{\"a}rzten sowie eine zweite Befragung bei Humanmedizin-Studierenden durchgef{\"u}hrt, um Einblicke in die arbeitsplatzbezogenen Bed{\"u}rfnisse, Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und das Jobwahlverhalten dieser Zielgruppen zu gewinnen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte f{\"u}r eine Optimierung des Personalmanagaments und -marketings von Krankenh{\"a}usern.}, subject = {Krankenhaus}, language = {de} } @misc{Drunat2010, type = {Master Thesis}, author = {Drunat, Carolin}, title = {Modifizierung international gebr{\"a}uchlicher anthropometrischer Messinstrumente f{\"u}r die zweiseitige Ermittlung sowohl des Unter-, als auch des {\"U}bergewichts im Kindesalter \&\#65533; Produktentwicklung und Erprobung an Kindern im Vorschulalter in M{\"u}nster}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-509}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5096}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2010}, abstract = {Diese Diplomarbeit behandelt in ihrer Thematik die Entwicklung und das Wachstum von Kindern und die fr{\"u}hzeitige Ermittlung kindlichen {\"U}bergewichtes. Daraus abgeleitet ist die Idee entstanden, mit dem einfachen Mittel der Wall-Chart der Weltgesundheitsorganisation f{\"u}r Hungergebiete den BMI der Kinder in den am Wachstum orientierten Perzentilen auch im Bereich des {\"U}bergewichtes darzustellen. Diese erweiterte Wall-Chart ist in unterschiedliche Farbbereiche gegliedert: Der rote Bereich f{\"u}r extremes {\"U}bergewicht, der gr{\"u}ne Bereich f{\"u}r das Normalgewicht und der pinkfarbige Bereich f{\"u}r extremes Untergewicht. Die neuentwickelte Wall-Chart bildet die Perzentilen in Gr{\"o}ße (cm) zu Gewicht (kg) ab. Zus{\"a}tzlich ist die y-Achse (Gr{\"o}ße) in den spezifischen Farben der Codierung der Schulm{\"o}bel eingef{\"a}rbt. So lassen sich bei einer Messung zwei Werte feststellen. Der BMI anhand der Perzentilen, gekennzeichnet in den Ampelfarben und die f{\"u}r Schulkinder richtige, ihrer K{\"o}rpergr{\"o}ße entsprechenden Sitz- und Tischm{\"o}bel. Es sind in einer exemplarischen Machbarkeitsstudie 72 Kinder im Vorschulalter in der Stadt M{\"u}nster untersucht worden. Kontakt zu den Kinderg{\"a}rten ist {\"u}ber das Gesundheitsamt der Stadt Munster gekn{\"u}pft worden, da es zu diesem Zeitpunkt die schul{\"a}rztliche Untersuchung f{\"u}r das kommende Schuljahr durchfuhrt hat. Das Untersuchungsziel dieser Diplomarbeit, die Anwendbarkeit der Wall-Chart festzustellen, wurde erreicht. Zudem sind die Ergebnisse mit denen aus KiGGS entsprechend der hier untersuchten Geburtsjahrg{\"a}nge 2003 und 2004, verglichen worden. Das mittlere Gewicht der Kinder aus dem Geburtsjahrgang 2003 hat eine h{\"o}here Abweichung zum dem Wert aus KiGGS als der Wert des Geburtsjahrgangs 2004. Insgesamt betrachtet sind 38\% der Kinder im Normalbereich, 34\% haben eine Tendenz zu {\"U}bergewicht, 24\% haben eine Tendenz zu Untergewicht, 3\% der Kinder sind adip{\"o}s und 1\% untergewichtig. Insgesamt hat sich gezeigt, dass eine modifizierte Wall-Chart auch zur orientierenden Feststellung von {\"U}bergewicht und Adipositas im Kindesalter geeignet ist.}, subject = {{\"U}bergewicht}, language = {de} } @article{MeerFischer2024, author = {Meer, Nike and Fischer, Tobias}, title = {Medium-Chain Triglycerides (MCTs) for the Symptomatic Treatment of Dementia-Related Diseases: A Systematic Review}, series = {Journal of Nutrition and Metabolism}, volume = {2024}, journal = {Journal of Nutrition and Metabolism}, doi = {10.25974/fhms-17903}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-179038}, pages = {1 -- 17}, year = {2024}, language = {en} } @article{ChurchLorek2007, author = {Church, Chris and Lorek, Sylvia}, title = {Linking policy and practice in sustainable production and consumption: an assessment of the role of NGOs}, series = {Int. J. Innovation and Sustainable Development}, volume = {2}, journal = {Int. J. Innovation and Sustainable Development}, number = {2}, issn = {240}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-106402}, pages = {230 -- 240}, year = {2007}, abstract = {The paper looks at NGOs activities in Sustainable Production and Consumption and obstacles being faced. It identifies lessons for policymakers seeking to engage civil society and makes recommendations on how academics can co-operate more effectively with civil society. Insights are drawn from recent studies on stakeholder involvement in the international political process and a series of surveys and semi-structured interviews. The authors identify four challenges. Effort should (1) be planned more strategically, (2) link sustainable consumption to current priorities, (3) ensure better links between global and local and (4) NGOs have to better link to other interest groups.}, language = {en} } @masterthesis{Alt2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Alt, Mandy}, title = {Lethargie bei Hungernden; {\"U}berlebensstrategie oder klinische Depression? Kognitive und psychovegetative Depressionssymptome im Hungerstoffwechsel unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Anorexia Nervosa}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-508}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5088}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Hunger und andere Formen der Mangelern{\"a}hrung k{\"o}nnen verschiedene Konsequenzen f{\"u}r den Organismus nach sich ziehen, wie zum Beispiel eine Herzinsuffizienz, eine Fettleber, Formen der Protein-Energie-Malnutrition wie Kwashiorkor und Marasmus und schlimmstenfalls den Tod. Bisher weniger gr{\"u}ndlich untersucht sind die Folgen extremer Unterern{\"a}hrung f{\"u}r die Psyche. Menschen, die unter Hunger leiden, wirken antriebs- und kraftlos und lethargisch. Man k{\"o}nnte vermuten, dass sie depressiv sind. Aber erf{\"u}llen sie wirklich die Diagnosekriterien einer klinischen Depression? Die Beantwortung dieser Frage k{\"o}nnte wichtige Hinweise darauf bergen, welche langfristigen Konsequenzen etwa auf eine Hungersnot oder ein weiteres Ansteigen der Pr{\"a}valenz der Anorexia Nervosa folgen k{\"o}nnten. Dies k{\"o}nnte sowohl relevant f{\"u}r die Arbeit von {\"A}rzten, Oecotrophologen, Psychologen und anderen therapeutischen Berufsgruppen sein als auch, auf einer globalen Ebene, bedeutsame Informationen f{\"u}r die {\"o}konomischen Folgen beinhalten, die auf eine von Mangelern{\"a}hrung betroffene Gesellschaft zukommen. So k{\"o}nnte eine durch Hunger induzierte erh{\"o}hte Depressionspr{\"a}valenz weitere Kosten f{\"u}r das wahrscheinlich ohnehin gebeutelte Gesundheitssystem eines betroffenen Staats nach sich ziehen. Zudem ist es f{\"u}r Menschen, die zus{\"a}tzlich zu den k{\"o}rperlichen Entbehrungen des Hungers unter Symptomen der Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Interesse- und Freudlosigkeit leiden, um einiges schwerer, Kraft und Motivation f{\"u}r den Wiederaufbau eines Landes zu finden. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich daher damit, ob Mangelern{\"a}hrung zum Entstehen einer Depression f{\"u}hrt und welcher Art die gefundenen Symptome sind. Mangelern{\"a}hrung ist ein weltweit verbreitetes Ph{\"a}nomen, das verschiedene Ursachen haben kann. W{\"a}hrend Hunger ein großes Problem in {\"a}rmeren L{\"a}ndern darstellt, entwickeln vor allem in den industrialisierten L{\"a}ndern immer mehr Menschen Essst{\"o}rungen. Die in dieser Arbeit formulierten Hypothesen wurden anhand einer Zusammenfassung der Literatur und der wichtigsten Studien {\"u}berpr{\"u}ft. Es wurde gefunden, dass Mangelern{\"a}hrung nicht zu einer klinisch diagnostizierbaren Depression, aber dennoch zu ausgepr{\"a}gten depressiven Symptomen f{\"u}hrt, die sich nach einer Normalisierung der Nahrungsaufnahme zur{\"u}ckbilden. Diese Auswirkungen beschr{\"a}nken sich nicht auf einen somatischen Symptombereich, sondern finden sich ebenso in psychischen und kognitiven Gebieten. Weitere insbesondere experimentelle Forschungsarbeiten zur Kontrolle dieser Ergebnisse w{\"a}ren wertvoll f{\"u}r die Weiterentwicklung des Verst{\"a}ndnisses der Interaktion von Mangelern{\"a}hrung und Symptomen psychischer Erkrankungen.}, subject = {Anorexia nervosa}, language = {de} } @techreport{SpangenbergLorek2003, type = {Working Paper}, author = {Spangenberg, J. H. and Lorek, S.}, title = {Lebensqualit{\"a}t, Konsum und Umwelt: intelligente L{\"o}sungen statt unn{\"o}tiger Gegens{\"a}tze}, editor = {Kosch{\"u}tzke, Albrecht}, isbn = {3-89892-165-4}, doi = {10.25974/fhms-778}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7785}, year = {2003}, abstract = {Wer will nicht ein gutes Leben f{\"u}r sich und ein besseres f{\"u}r seine Kinder? Der Begriff Lebensqualit{\"a}t fasst zusammen, was Menschen als gutes Leben anstreben. Er ist nicht einfach zu definieren, denn die W{\"u}nsche und Vorlieben der Menschen sind vielf{\"a}ltig. Eine bessere Lebensqualit{\"a}t beinhaltet auch eine gesunde Natur und Umwelt. Doch wie viel Natur- und Umweltschutz braucht eine bessere Lebensqualit{\"a}t und wann wird Umweltschutz (subjektiv oder objektiv) l{\"a}stig und beeintr{\"a}chtigt die Lebensqualit{\"a}t?}, language = {de} }