@techreport{Nitzsche2011, type = {Working Paper}, author = {Nitzsche, Florian}, title = {Betreiberhandbuch - GEFMA-Richtlinie FM-gerechte Dokumentation}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5591}, year = {2011}, abstract = {Die GEFMA 198 als neue Richtlinie im Facility Management dient der Standardisierung einer ganzheitlichen Vorgehensweise f{\"u}r eine lebenszyklusorientierte FM-Dokumentation. Im Rahmen der Dokumentation einer Immobilie ist insbesondere ein Betreiberkonzept als Grundlage des sp{\"a}teren Betriebs der Immobilie zu erstellen und strukturiert zu dokumentieren. Die Richtlinie richtet sich an alle Beteiligte des Immobilienlebenszyklus.}, subject = {FM-Dokumentation}, language = {de} } @techreport{RoeckinghausenCleverKoeffer2021, type = {Working Paper}, author = {R{\"o}ckinghausen, Simon and Clever, Nico and K{\"o}ffer, Sebastian}, title = {Coworking Spaces im M{\"u}nsterland}, doi = {10.25974/fhms-13322}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-133220}, pages = {15}, year = {2021}, abstract = {Coworking Spaces sind mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Arbeitslandschaft in Großst{\"a}dten. Nach und nach halten sie auch im l{\"a}ndlichen Raum Einzug. Studien und Modellprojekte haben bewiesen, dass sie sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine positive Wirkung auf strukturschw{\"a}chere Regionen haben k{\"o}nnen. Sie bieten ein attraktives Umfeld f{\"u}r Kreative und Gr{\"u}nder und erm{\"o}glichen den Austausch mit lokalen Unternehmen. Außerdem k{\"o}nnen sie daf{\"u}r sorgen, dass Pendler* innen zum Arbeiten vor Ort bleiben. In weniger dicht besiedelten Regionen, wie dem M{\"u}nsterland, ist der profitable Betrieb von Coworking Spaces bisweilen schwierig. Da naturgem{\"a}ß die Standortwahl eines Coworking Space ein entscheidendes Kriterium f{\"u}r seine sp{\"a}tere Wirtschaftlichkeit ist, wird diese in der vorliegenden Studie untersucht. Dazu werden auf Coworking Spaces zugeschnittene und von Experten gewichtete Standortfaktoren aufgestellt und die 65 Orte des M{\"u}nsterlands anhand dieser Faktoren bewertet. So entsteht ein Ranking, welches aufzeigt, wo die besten Voraussetzungen f{\"u}r Coworking Spaces herrschen. In einigen St{\"a}dten im M{\"u}nsterland gibt es bereits Coworking Spaces. Einem Großteil dieser Orte wird durch diese Studie eine gute Eignung best{\"a}tigt. Beispielsweise schneiden Rheine und Bocholt aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl am besten ab. Es wird jedoch deutlich, dass auch andere Faktoren ausschlaggebend sein k{\"o}nnen. So bewerten Expert*innen die digitale Infrastruktur und Erreichbarkeit als sehr wichtig. F{\"u}r diese Faktoren stellen vergleichsweise kleine Orte die Bestwerte, die bislang noch keine Coworking Spaces vorweisen k{\"o}nnen. Die Ergebnisse informieren Betreiber*innen von Coworking Spaces und solche, die es werden wollen, sowie politische Entscheidungstr{\"a}ger*innen {\"u}ber m{\"o}gliche Potenziale in den jeweiligen Orten. Sie zeigen auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um gute Voraussetzungen zu schaffen. Dar{\"u}ber hinaus wird empfohlen, das entstehende Angebot aufeinander abzustimmen und gemeinschaftlich vorzugehen - so, wie es der Begriff Coworking bereits verdeutlicht.}, language = {de} } @techreport{EnglertMuellerNordhornSeewaldetal.2010, type = {Working Paper}, author = {Englert, Heike and M{\"u}ller-Nordhorn, Jacqueline and Seewald, Sebastian and Sonntag, Frank and V{\"o}ller, Hans and Meyer-Sabellek, Wolfgang and Wegscheider, Karl and Windler, Eberhard and Katus, Hugo and Willich, Stefan N.}, title = {Is patient self-report an adequate tool for monitoring cardiovascular conditions in patients with hypercholesterolemia?}, publisher = {Oxford University Press}, doi = {10.25974/fhms-576}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5761}, year = {2010}, abstract = {ABSTRACT Background: To determine the accuracy of patient self-reports of specific cardiovascular diagnoses and to identify individual patient characteristics that influence the accuracy. Methods: This investigation was conducted as a part of the randomized controlled ORBITAL study. Patients with hypercholesterolemia were enrolled in 1961 primary-care centers all over Germany. Self-reported questionnaire data of 7640 patients were compared with patients' case report forms (CRFs) and medical records on cardiovascular diseases, using k statistics and binomial logit models. Results: k values ranged from 0.89 for diabetes to 0.04 for angina. The percentage of overreporting varied from 1 percent for diabetes to 17 percent for angina, whereas the percentage of underreporting varied from 8.0 percent for myocardial infarction to 57 percent for heart failure. Individual characteristics such as choice of individual general practitioner, male gender and age were associated with the accuracy of self-report data. Conclusion: Since the agreement between patient self-report and CRFs/medical records varies with specific cardiovascular diagnoses in patients with hypercholesterolemia, the adequacy of this tool seems to be limited. However, the authors recommend additional data validation for certain patient groups and consideration of individual patient characteristics associated with over- and underreporting. Keywords agreement, cardiovascular disease, case report forms, general practitioner information, medical records, orbital study, overreporting, patient self-report, underreporting}, language = {de} } @techreport{SpangenbergLorek2003, type = {Working Paper}, author = {Spangenberg, J. H. and Lorek, S.}, title = {Lebensqualit{\"a}t, Konsum und Umwelt: intelligente L{\"o}sungen statt unn{\"o}tiger Gegens{\"a}tze}, editor = {Kosch{\"u}tzke, Albrecht}, isbn = {3-89892-165-4}, doi = {10.25974/fhms-778}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7785}, year = {2003}, abstract = {Wer will nicht ein gutes Leben f{\"u}r sich und ein besseres f{\"u}r seine Kinder? Der Begriff Lebensqualit{\"a}t fasst zusammen, was Menschen als gutes Leben anstreben. Er ist nicht einfach zu definieren, denn die W{\"u}nsche und Vorlieben der Menschen sind vielf{\"a}ltig. Eine bessere Lebensqualit{\"a}t beinhaltet auch eine gesunde Natur und Umwelt. Doch wie viel Natur- und Umweltschutz braucht eine bessere Lebensqualit{\"a}t und wann wird Umweltschutz (subjektiv oder objektiv) l{\"a}stig und beeintr{\"a}chtigt die Lebensqualit{\"a}t?}, language = {de} } @techreport{Gardemann2006, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Schutzzeichen im bewaffneten Konflikt}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4555}, year = {2006}, abstract = {Am 8. Dezember 2005 nahmen die Unterzeichnerstaaten der Genfer Abkommen (GA) in einem dritten Zusatzprotokoll (ZP III) gem{\"a}ß dem Vorschlag der gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme den roten Kristall als zus{\"a}tzliches Schutzzeichen neben rotem Kreuz und rotem Halbmond an. Die gemeinsame Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme hatte sich im April 2000 in Genf nach einem Entschluss der 27. Internationalen Konferenz des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes vom 6. November 1999 erstmals versammelt und schon bald als besondere Gefahren die Entzweiung der weltweiten Rotkreuzbewegung und die inflation{\"a}re Ausbreitung jeweils nationaler Symbole als Schutzzeichen mit zunehmend erschwerter Unverkennbarkeit im Felde herausgestellt. Schutzzeichen f{\"u}r die Verwundetenpflege im Krieg waren schon lange vor Henry Dunants wegweisenden Aufrufen gebr{\"a}uchlich. So beschreibt er selber in seinem Buch "Eine Erinnerung an Solferino" 1862 eine schwarze Fahne als traditionelles europ{\"a}isches Schutzzeichen der Verbandpl{\"a}tze. Bei jeder Betrachtung der armeespezifischen Kennzeichen vor 1864 darf aber nicht vergessen werden, dass diese Feldzeichen ausschließlich den eigenen Soldaten zur Orientierung im Felde dienten und eine organisierte Verwundetenf{\"u}rsorge des Gegners vor 1864 normalerweise kaum vorkam. Zwar gab es sicherlich immer wieder die von Henry Dunant beschriebene gegenseitige stillschweigende {\"U}bereinkunft zur Schonung derart gekennzeichneter Bereiche, von einer universellen Schutzzeichenwirkung im Sinne des heutigen humanit{\"a}ren V{\"o}lkerrechts konnte damals aber noch nicht die Rede sein. Die Erkennbarkeit der Kennzeichen und Schutzzeichen im Gefecht stellt neben dem Freisein von politischen und religi{\"o}sen Konnotationen eine Eigenschaft dar, an die h{\"o}chste Anspr{\"u}che zu stellen sind. Die Entscheidung f{\"u}r das rote Kreuz auf weißem Grund als universelles Schutzzeichen fiel im Jahr 1863. Das "Komitee der F{\"u}nf", bestehend aus General Henri Dufour, Gustave Moynier, Dr. Th{\´e}odor Maunoir, Dr. Louis Appia und Henry Dunant traf sich in Genf am 17. Februar 1863 zur Vorbereitung eines Beitrages der Gesellschaft f{\"u}r {\"o}ffentliche Wohlfahrt f{\"u}r den im September in Berlin geplanten internationalen Wohlfahrtskongress. General Dufour als erfahrener Soldat machte dem Komitee der F{\"u}nf den Vorschlag der Schaffung eines "... unverkennbaren Abzeichens, einer Uniform oder eines Armbandes... als eines universellen Schutzzeichens." An diesem Tag wurde {\"u}ber die Form des Schutzzeichens jedoch nicht entschieden. Am 17. M{\"a}rz 1863 traf sich das Komitee der F{\"u}nf erneut in Genf und institutionalisierte sich als "Internationales Komitee zur Unterst{\"u}tzung f{\"u}r die Verwundeten in Kriegszeiten". Auf Einladung des Schweizerischen Bundesrates trat im August 1864 in Genf eine diplomatische Konferenz mit bevollm{\"a}chtigten Vertretern aus 15 Staaten zusammen. Diese Konferenz beriet und erarbeitete eine "Konvention, die Linderung des Loses der im Felddienste verwundeten Milit{\"a}rpersonen betreffend", die am 22. August 1864 unterzeichnet wurde und als "erste Genfer Konvention von 1864" in die Geschichte eingegangen ist. In Art. 7 dieser ersten Genfer Konvention von 1864 wurde erstmals v{\"o}lkerrechtlich verbindlich festgelegt: "Die Fahne und die Armbinde sollen ein rotes Kreuz auf weißem Grund tragen." Das rote Kreuz auf weißem Grund ist zweifellos eine der bahnbrechenden universellen kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Es ist das weltweite Zeichen wahren Menschentums und als solches frei von jeder Parteinahme. Unter dem roten Kreuz auf weißem Grund haben seit 1864 weltweit zahllose Menschen in Not Schutz und Hilfe gesucht und erfahren. Die Schaffung eines universellen Schutzzeichens neben der Idee der Neutralisierung der Verwundeten und ihrer Helfer sowie der Unparteilichkeit der Hilfeleistung ist als die {\"u}berragende historische Leistung Henry Dunants zu werten. Das rote Kreuz auf weißem Grund erlitt somit trotz aller diplomatischer und v{\"o}lkerrechtlicher Umsicht einen kontinuierlichen Umdeutungsprozess in die Richtung eines christlich konnotierten Symbols, obwohl die Beispiele des mathematischen Pluszeichens und des japanischen Roten Kreuzes eindrucksvolle Belege f{\"u}r eine vollkommen unemotionale Verwendung des Kreuzzeichens in nichtchristlichen Kulturen darstellen. Die Einf{\"u}hrung des roten Kristalls als zus{\"a}tzliches Schutzzeichen zum Gebrauch in Staaten, die das rote Kreuz oder den roten Halbmond nicht zu f{\"u}hren gedenken, ist als folgerichtige Konsequenz aus den langj{\"a}hrigen Schutzzeichenkontroversen zu sehen. Dem roten Kristall ist zu w{\"u}nschen, dass er die gleiche Verbreitung und Achtung als edles Emblem wahren Menschentums erf{\"a}hrt wie die bisher v{\"o}lkerrechtlich vereinbarten Schutzzeichen.}, subject = {Humanit{\"a}res V{\"o}lkerrecht}, language = {de} } @techreport{Gardemann2021, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Skript zum Modul Humanbiologie}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13827}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271}, pages = {86}, year = {2021}, abstract = {Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ern{\"a}hrungsmedizin f{\"u}r Studierende der Oecotrophologie}, language = {de} } @techreport{LorekLucas2003, type = {Working Paper}, author = {Lorek, S. and Lucas, R.}, title = {Towards Sustainable Market Strategies - A Case Study on Eco-textiles and Green Power}, series = {Wuppertal Papers}, volume = {130}, journal = {Wuppertal Papers}, issn = {0949-5266}, doi = {10.25974/fhms-779}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7797}, year = {2003}, abstract = {This study focuses on the economic, market-related context of consumption patterns and incorporates the regulatory settings and values. The aim is to systemise the influences on sustainable consumption patterns. Special attention is drawn to the question how existing niche markets could be extended to mass markets. This question is deepened by case studies on the green textile and the green power markets. The results emphasise the different key factors which influence the successful pathways for an extended green market volume. Looking at the case of the green power market it can be seen how important it is to create an economic and institutional context for adoption. Looking at the case of green textiles the importance of new lifestyles and cultural impacts are obvious. Looking at the interfaces between institutional settings, supply structure, societal values and consumers' decision-making, it can be seen that consumers' demands are not only a product of individual needs. Therefore sustainable consumption strategies will have to face not only the change of needs, but also the change of structures which influence individual choices.}, language = {de} }