@inproceedings{RebelEstevezSchulzetal.2013, author = {Rebel, G. and Estevez, F. and Schulz, I. and Gl{\"o}sek{\"o}tter, P.}, title = {Fast Constant Time Memory Allocator for inter Task Communication in Ultra Low Energy Embedded Systems}, series = {9th Conference on Ph.D. Research in Microelectonics \& Electronics}, booktitle = {9th Conference on Ph.D. Research in Microelectonics \& Electronics}, publisher = {IEEE}, isbn = {978-1-4673-4580-4}, doi = {10.25974/fhms-708}, pages = {149}, year = {2013}, abstract = {Fast Constant Time Memory Allocator for Inter Task Communication in Ultra Low Energy Embedded Systems}, language = {en} } @masterthesis{Kneilman2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kneilman, Lisa}, title = {Entwicklung von Kriterien f{\"u}r eine Pflegeleitlinie zum postoperativen Schmerzmanagement bei Kindern nach einer Skolioseoperation auf der Grundlage einer Ist-Analyse in einem Haus der Maximalversorgung}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-919}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-9195}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden, mit Hilfe einer Ist-Analyse in einem Haus der Maximalversorgung, Kriterien zum postoperativen Schmerzmanagement bei Kindern nach einer Skolioseoperation entwickelt. Diese Kriterien k{\"o}nnen als Grundlage f{\"u}r die Entwicklung einer Pflegeleitlinie oder {\"a}hnliches verwendet werden.}, language = {de} } @book{GoebelLettenmeierLangenetal.2012, author = {G{\"o}bel, Christine and Lettenmeier, Michael and Langen, Nina and Burdick, Bernhard and Uek{\"o}tter, Britta and Wetter, Christoph and Baumk{\"o}tter, Daniel and Pfeiffer, Cynthia and Rottstegge, Lena and M{\"o}llenbeck, Carolin and Grotstollen, Lisa and Frick, Tanja and Friedrich, Silke and Blumenthal, Antonia and Ritter, Guido and Teitscheid, Petra and Rohn, Holger}, title = {Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen}, organization = {Institut f{\"u}r Nachhaltige Ern{\"a}hrung (iSuN)}, doi = {10.25974/fhms-927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-9279}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2012}, abstract = {Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums f{\"u}r Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertsch{\"a}tzung f{\"u}r Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut f{\"u}r nachhaltige Ern{\"a}hrung und Ern{\"a}hrungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule M{\"u}nster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen in Nordrhein-Westfalen durchzuf{\"u}hren. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte {\"u}ber die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie {\"u}ber die Auswahl der f{\"u}r Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gem{\"u}se, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesl{\"a}nder in Deutschland {\"u}bertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabf{\"a}llen f{\"u}r die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabf{\"a}llen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertsch{\"o}pfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufen{\"u}bergreifende Wirkungen innerhalb der Wertsch{\"o}pfungskette, die zu Lebensmittelabfall f{\"u}hren. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen f{\"u}r die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage pers{\"o}nlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabf{\"a}llen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu f{\"u}hren, dass Lebensmittel weggeworfen werden m{\"u}ssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verf{\"u}gbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen f{\"u}r Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabf{\"a}llen nennenswerte soziale, {\"o}konomische und {\"o}kologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbr{\"a}uche und Umweltbelastungen ausgew{\"a}hlter Lebensmittel werden die Dimensionen der {\"o}kologischen Wirkung von Lebensmittelabf{\"a}llen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbr{\"a}uche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die {\"o}kologischen Fußabdr{\"u}cke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbr{\"a}uche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabf{\"a}llen hat die Produktgruppe Obst und Gem{\"u}se mengenm{\"a}ßig den gr{\"o}ßten Anteil, daf{\"u}r aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbr{\"a}uchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschl{\"a}ge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabf{\"a}lle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertsch{\"a}tzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder k{\"o}nnen konkrete Ans{\"a}tze f{\"u}r die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertsch{\"a}tzung f{\"u}r Lebensmittel" aber auch f{\"u}r die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabf{\"a}lle zu vermeiden und "neue M{\"a}rkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabf{\"a}llen zu identifizieren.}, subject = {Lebensmittelabfall;}, language = {de} } @misc{Hellmann2017, type = {Master Thesis}, author = {Hellmann, Charleen}, title = {Bedeutung und Beitrag der Oecotrophologie f{\"u}r international t{\"a}tige Organisationen der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Ausarbeitung erforderlicher Kompetenzprofile und Anforderungen an Lehrpl{\"a}ne aus Sicht dieser Organisationen und deren Ern{\"a}hrungsdelegierter anhand einer systematischen Literaturrecherche und Experteninterviews.}, doi = {10.25974/fhms-1050}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-10508}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2017}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Stellenwert des Oecotrophologie-Studiums in der Arbeit international t{\"a}tiger Organisationen der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit herauszustellen. Die Oecotrophologie bietet durch das vielseitige Studium eine gute Basis in diesem Berufsfeld sinnstiftend Fuß zu fassen. Dennoch stellt diese Berufsm{\"o}glichkeit derzeit nur eine Nische f{\"u}r Oecotrophologen dar. Zudem befindet sich die Oecotrophologie in einem stetigen Wandel, der sich derzeit durch die Spaltung in verschiedene Spezialberufe negativ auf die Berufschancen im Arbeitsbereich der internationalen Ern{\"a}hrung auswirken k{\"o}nnte. Aus diesem Grund m{\"o}chte die vorliegende Arbeit den Beitrag und die Bedeutung der Oecotrophologie f{\"u}r dieses Berufsfeld darstellen und bei hoher Relevanz das Kompetenzprofil zuk{\"u}nftiger Studierender f{\"u}r die dortige Arbeit optimieren. Methodisch wurde f{\"u}r diese Arbeit zum einen eine systematische Literaturrecherche angefertigt. Durch diese wurden Informationen {\"u}ber die Oecotrophologie, die Nothilfe, die Entwicklungszusammenarbeit, {\"u}ber Katastrophen und ihre Ursachen, {\"u}ber weltweite Ern{\"a}hrungskrisen, deren Ursachen, Folgen und Handlungsm{\"o}glichkeiten und {\"u}ber das Gebiet der Ern{\"a}hrungssicherung gesammelt. Zum anderen wurde ein telefonisches Experteninterview {\"u}berwiegend mit Oecotrophologen, die im Bereich der Ern{\"a}hrungssicherung in Organisationen oder anderweitig t{\"a}tig sind, durchgef{\"u}hrt. Sie wurden zur ihrer beruflichen Situation, ihrem Werdegang sowie zu ihrem Studium befragt. Ausgewertet wurden diese Interviews mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse, die aus dieser Arbeit hervorgegangen sind, akzentuieren Folgendes. Das Studium der Oecotrophologie mit seiner Interdisziplinarit{\"a}t bietet eine gute Grundlage f{\"u}r die Arbeit in der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit, da es sich dort h{\"a}ufig um komplexe Problemlagen handelt, die nicht aus einer Perspektive allein betrachtet und beseitigt werden k{\"o}nnen. Diese gute Grundlage wird jedoch h{\"a}ufig durch das Beschr{\"a}nken auf das Expertenwissen im Bereich Ern{\"a}hrung nicht gesehen und demnach werden solche Stellen oft durch andere Berufsgruppen besetzt. Aufgrund dessen besteht hier ein großer Handlungsbedarf, bei dem das Oecotrophologie-Studium inhaltlich um ein paar Aspekte erg{\"a}nzt werden sollte. Schlussfolgernd l{\"a}sst sich sagen, dass das Oecotrophologie-Studium f{\"u}r die Arbeit in der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit geeignet ist, wenn es seine Interdisziplinarit{\"a}t beibeh{\"a}lt und in den Bereichen Sprachkompetenz, Praxiserfahrung, Food and Nutrition Security, Projektmanagement, Entwicklungspolitik, wissenschaftliches Arbeiten und Humanit{\"a}re Standards erweitert wird. Zudem sollte eine Vertiefung der Studieninhalte in den Bereichen Haushaltswissenschaften, Landwirtschaft und Kommunikation vorgenommen werden. Letztendlich sollte an der Umsetzung gearbeitet werden und f{\"u}r eine bestehende gesellschaftliche Relevanz muss der Nutzen, den die Organisationen von Oecotrophologen als Arbeitnehmer erhalten w{\"u}rden, besser kommuniziert werden.}, language = {de} }