@article{BimbergBuschmannGardemann2020, author = {Bimberg, Larissa and Buschmann, Annika and Gardemann, Joachim}, title = {Notwendigkeit, Eignung und Anleitung zur Herstellung: Infektionsschutzhauben bei Kontakt mit SARS-CoV-2}, series = {Im Einsatz}, volume = {27}, journal = {Im Einsatz}, number = {Juni 2020}, issn = {1617-4283}, pages = {136 -- 137}, year = {2020}, abstract = {Nach dem Vorbild der Schutzkleidung w{\"a}hrend der Ebola-Epidemie 2014 wurden Infektionsschutzhauben (hoods)zur Selbstherstellung f{\"u}r den Pflege- und Rettungsdienst entworfen.}, language = {de} } @article{Gardemann2020, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Mars-"Kan{\"a}le"}, series = {Spektrum der Wissenschaft}, volume = {2020}, journal = {Spektrum der Wissenschaft}, pages = {1 -- 3}, year = {2020}, abstract = {visuelle Beobachtung des Planeten Mars, optische T{\"a}uschung in Form gerader Linien.}, language = {de} } @article{KeuterGardemann2020, author = {Keuter, Carina and Gardemann, Joachim}, title = {Das Refeeding-Syndrom: Eine untersch{\"a}tzte Komplikation bei mangelern{\"a}hrten Patienten}, series = {Rettungsdienst}, volume = {43/2020}, journal = {Rettungsdienst}, number = {11}, issn = {0178-2525}, pages = {86 -- 91}, year = {2020}, abstract = {Das Refeeding-Syndrom als Komplikation einer Realimentation mit Kohlenhydraten ist aus der internationalen Nothilfe bestens bekannt und gef{\"u}rchtet. Auch f{\"u}r den hiesigen Rettungsdienst stellt das Refeeding-Syndrom bei der Erstversorgung extrem mangelern{\"a}hrter Patienten eine Herausforderung dar, die jedoch als drohende Komplikation leicht erkannt und dann gefahrlos vermieden werden kann.}, language = {de} } @article{BaumeisterGardemannFobkeretal.2021, author = {Baumeister, Anna and Gardemann, Joachim and Fobker, Manfred and Spiegler, Verena and Fischer, Tobias}, title = {Short-Term Influence of Caffeine and Medium-Chain Triglycerides on Ketogenesis: A Controlled Double-Blind Intervention Study}, series = {Hindawi Journal of Nutrition and Metabolism}, volume = {Volume 2021, Article ID 1861567}, journal = {Hindawi Journal of Nutrition and Metabolism}, doi = {10.25974/fhms-13806}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138069}, pages = {1 -- 9}, year = {2021}, abstract = {Background. Ketone bodies are a highly relevant topic in nutrition and medicine. -e influence of medium-chain triglycerides (MCT) on ketogenesis is well known and has been successfully used in ketogenic diets for many years. Nevertheless, the effects of MCTs and coconut oil on the production of ketone bodies have only partially been investigated. Furthermore, the increased mobilisation of free fatty acids and release of catabolic hormones by caffeine suggest an influence of caffeine on ketogenesis. Methods. In a controlled, double-blind intervention study, seven young healthy subjects received 10mL of tricaprylin (C8), tricaprin (C10), C8/C10 (50\% C8, 50\% C10), or coconut oil with or without 150 mg of caffeine, in 250mL of decaffeinated coffee, over ten interventions. At baseline and after every 40 minutes, for 4 h, ßHB and glucose in capillary blood as well as caffeine in saliva were measured. Furthermore, questionnaires were used to survey sensory properties, side effects, and awareness of hunger and satiety. Results. -e interventions with caffeine caused an increase in ßHB levels—in particular, the interventions with C8 highly impacted ketogenesis. -e effect decreased with increased chain lengths. All interventions showed a continuous increase in hunger and diminishing satiety. Mild side effects (total � 12) occurred during the interventions. Conclusions. -e present study demonstrated an influence of caffeine and MCTon ketogenesis. -eaddition of caffeine showed an additive effect on the ketogenic potential of MCT and coconut oil. C8 showed the highest ketogenicity.}, language = {en} } @article{Gardemann2012, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Freiheit, Gesundheit, Healthismus; Gesundheit als vorrangiges Lebensziel?}, series = {Blickpunkt {\"o}ffentliche Gesundheit}, volume = {2012}, journal = {Blickpunkt {\"o}ffentliche Gesundheit}, number = {3}, publisher = {Akademie f{\"u}r {\"O}ffentliches Gesundheitswesen in D{\"u}sseldorf}, doi = {10.25974/fhms-318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-3183}, pages = {1 -- 2}, year = {2012}, abstract = {Gesundheit in ihrer zeitgem{\"a}ßen Definition beinhaltet den Begriff der Autonomie und muss damit auch ein abweichendes Gesundheitserleben zulassen. Die Fachleute in unserem Gesundheitssystem haben zwar die Verpflichtung, die Bev{\"o}lkerung {\"u}ber ihre wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse zur Gesundheitsf{\"o}rderung und Krankheitspr{\"a}vention zu informieren, dem Individuum ist andererseits aber keine Verpflichtung zur Befolgung dieser Gesundheitsratschl{\"a}ge abzuverlangen. Eine explizite Pflicht, gesund zu sein, findet sich historisch {\"u}berwiegend nur in diktatorischen Systemen. Eine Gesundheitspflicht als gesellschaftlich mehrheitsf{\"a}higes Konstrukt mit implizitem Zwangscharakter im Sinne des Healthismus ist allerdings schon seit l{\"a}ngerer Zeit weit verbreitet.}, subject = {Gesundheit}, language = {de} } @article{Gardemann2010, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Nachhaltige Nothilfe - Gesundheitsf{\"o}rderung und Krankheitspr{\"a}vention als Aufgaben der internationalen Nothilfe bei Katastrophen und Krisen}, series = {Impulse; Newsletter zur Gesundheitsf{\"o}rderung}, volume = {66}, journal = {Impulse; Newsletter zur Gesundheitsf{\"o}rderung}, publisher = {Landesvereinigung f{\"u}r Gesundheit und Akademie f{\"u}r Sozialmedizin Niedersachsen}, address = {Hannover}, issn = {1438-6666}, doi = {10.25974/fhms-460}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4609}, pages = {13 -- 14}, year = {2010}, abstract = {Entgegen einer vorwiegenden Berichterstattung {\"u}ber spektakul{\"a}re internationale Rettungsmaßnahmen nach Katastrophen und Gewaltausbr{\"u}chen stehen tats{\"a}chlich bei der humanit{\"a}ren Nothilfe der Ersatz zerst{\"o}rter Infrastrukturen, der Gesundheitsschutz und die Gesundheitsf{\"o}rderung f{\"u}r Opfer und Betroffene im Mittelpunkt. Humanit{\"a}re Soforthilfe oder Nothilfe ist eine kurzfristige externe Maßnahme, um akute Unterversorgung im Bereich der Infrastruktur oder auf medizinischem Gebiet zu {\"u}berbr{\"u}cken. Sie wird erforderlich, wenn die Daseinsvorsorge durch eigene Kr{\"a}fte aus der betroffenen Bev{\"o}lkerung nicht mehr ausreicht oder aber auch politisch nicht erw{\"u}nscht ist. Prim{\"a}re Maßnahmen der Soforthilfe bestehen in der Sicherstellung von Trinkwasser, Ern{\"a}hrung, Hygiene, Unterbringung und Gesundheitsversorgung vor dem Hintergrund v{\"o}lkerrechtlicher und humanit{\"a}rer Standards. Die Notwendigkeit humanit{\"a}rer Soforthilfe kann sich durch Naturkatastrophen, technische Großschadensereignisse oder kriegerische Gewalt ergeben. Zunehmend h{\"a}ufiger sind aber auch "komplexe Katastrophen" mit gleichzeitigem Zusammentreffen mehrerer dieser Umst{\"a}nde sowie dem Fehlen staatlicher Ordnungsstrukturen. Die fr{\"u}her klare Unterscheidung zwischen nat{\"u}rlichen und von Menschen gemachten Katastrophen ist in den letzten Jahren kaum mehr aufrecht zu erhalten. Naturereignisse wie Erdbeben und {\"U}berschwemmungen brechen zwar von ihrer physikalischen Ursache her in der Tat oft schicksalhaft {\"u}ber ihre Opfer herein, ihre fatalen Auswirkungen aber entfalten sie oft nur aufgrund verfehlter Siedlungspolitik, unzureichender Beachtung und Durchsetzung von Bauvorschriften, r{\"u}cksichtsloser Gew{\"a}sserbegradigung und -verunreinigung oder globaler Klimaver{\"a}nderung. In anderen Worten, aus Naturereignissen werden durch vorauf gegangene unbedachte menschliche Interventionen zunehmend Naturkatastrophen. Auf zahlreichen Schaupl{\"a}tzen lang dauernder bewaffneter Konflikte ist schließlich die Naturgewalt als D{\"u}rre oder Flut zu einem Instrument im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen geworden. Selbst die internationale Hilfe steht dort immer in der Gefahr, als ein Faktor, der den Krieg unterst{\"u}tzt, missbraucht zu werden. Das {\"U}bergewicht akutmedizinisch-technischer Rettungsdienste in allen Katastrophensituationen kann einen Interessenkonflikt zwischen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit hervorrufen. Nothilfe kann unbeabsichtigt zeitweilig lokales Personal aus vorhandenen Gesundheitsdiensten abwerben und Abh{\"a}ngigkeiten in pharmazeutischer oder technologischer Hinsicht bei der betroffenen Bev{\"o}lkerung hervorrufen. Weiterhin k{\"o}nnen im Rahmen von Nothilfeaktionen psychologisch begr{\"u}ndete Konflikte zwischen unterschiedlichen Bev{\"o}lkerungsgruppen erzeugt oder aktualisiert werden, wenn sich die nicht direkt betroffene Mehrheitsbev{\"o}lkerung schlechter versorgt f{\"u}hlt als die Fl{\"u}chtlingsbev{\"o}lkerung.}, subject = {Nothilfe}, language = {de} } @article{Gardemann2012, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Interdisziplin{\"a}re Zusammenarbeit im Rahmen internationaler Soforthilfe}, series = {IPP-Info}, volume = {7}, journal = {IPP-Info}, number = {10}, publisher = {Institut f{\"u}r Public Health und Pflegeforschung Universit{\"a}t Bremen}, address = {Bremen}, doi = {10.25974/fhms-558}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5584}, pages = {3 -- 4}, year = {2012}, abstract = {Aktuelle {\"U}berlegungen zu pflegespezifischen Weiterbildungen f{\"u}r Krisen- und Katastrophensituationen werden im Lichte der Praxis großer Internationaler Organisationen der Nothilfe und ihres eher themenorientierten Ansatzes diskutiert.}, subject = {Humanit{\"a}re Hilfe}, language = {de} } @article{Gardemann2016, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Verliert die Oecotrophologie an notwendiger Interdisziplinarit{\"a}t?}, year = {2016}, abstract = {Aufgrund der großen Vorzuege des Berufsbildes Oecotrophologie im internationalen Vergleich halte ich die vorschnelle Aufgabe der Interdisziplinaritaet und die Aufspaltung bestehender Studiengaenge in Spezialdisziplinen von Ernaehrung, Gesundheit und Lebensmitteltechnologie f{\"u}r verhaengnisvoll, zumal diese Taetigkeitsfelder traditionell bereits seit Jahrzehnten von akademischen oder Ausbildungsberufen fest besetzt sind und die kuenftigen akademischen Oecotrophologie-Spaltprodukte sich hier immer einer ganz erheblichen Konkurrenz ausgesetzt sehen werden. Oecotrophologie als sinnstiftende Verbindung von Haushalts-, Sozial- und Ernaehrungswissenschaften bewaehrt sich uebrigens ja gerade wieder angesichts derzeitiger Herausforderungen durch die hohe Zahl zufluchtsuchender Menschen in unserem Land bestens. Oecotrophologie in ihrer bisherigen Form hat weltweit eine unerreichte Qualitaet und Tradition als interdisziplinaer angelegte Disziplin der Daseinssicherung. Ihre Spaltprodukte werden in der bunten Vielfalt akademischer Spezialausbildungen nur zusaetzliche, farblose und letztlich entbehrliche Sonderwege bleiben.}, subject = {Lebensmittel}, language = {de} } @article{Gardemann2015, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Gesundheitsversorgung fuer Fluechtlinge gewaehrleisten}, series = {Aktion Deutschland hilft, Gastkommentar 28-09-2015}, journal = {Aktion Deutschland hilft, Gastkommentar 28-09-2015}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-827}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-8271}, year = {2015}, abstract = {Angesichts der vielen Fluechtlinge, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen und Fluechtlingsunterkuenften in Deutschland untergebracht werden, ist eine lueckenlose primaere Gesundheitsversorgung unter Wahrung der Standards der internationalen Fluechtlingshilfe unabdingbar.}, subject = {Humanitaere Hilfe}, language = {de} }