@article{MazziottaZerrRohmann2015, author = {Mazziotta, Agostino and Zerr, Michael and Rohmann, Anette}, title = {The effects of multiple stigmas on discrimination in the German housing market}, series = {Social Psychology}, volume = {46}, journal = {Social Psychology}, doi = {10.1027/1864-9335/a000249}, pages = {325 -- 334}, year = {2015}, language = {de} } @book{ReinhardtMazziotta2022, author = {Reinhardt, Jonas and Mazziotta, Agostino}, title = {Vergeben in Beratung und Therapie: Eine praxisnahe Einf{\"u}hrung}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-36348-2}, doi = {10.1007/978-3-658-36349-9}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2022}, abstract = {In zwischenmenschlichen Beziehungen ist es nahezu unausweichlich, dass Menschen sich gegenseitig verletzen. In manchen F{\"a}llen gelingt es den Betroffenen jedoch nicht, diese Verletzungen zu verarbeiten, Rachefantasien und negative Gef{\"u}hle auf den Verursacher ruhen zu lassen. Vergebung ist eine M{\"o}glichkeit, eigene Verletzungen zu bew{\"a}ltigen. {\"A}rger, Hass oder Verbitterung werden dabei losgelassen, um eine freundlichere und mitf{\"u}hlendere Haltung gegen{\"u}ber einer verletzenden Person zu entwickeln. Diese ver{\"a}nderte Haltung kommt der vergebenden Person zugute, da sie etwa das Wohlbefinden und die Gesundheit verbessern kann. Im Rahmen einer Beratung oder Therapie k{\"o}nnen Menschen, die vergeben wollen, auf ihrem Weg unterst{\"u}tzt werden. Dieses Essential bietet eine wissenschaftlich fundierte Einf{\"u}hrung in interpersonelle Vergebung und eine praxisnahe Anleitung f{\"u}r die beraterisch-therapeutische Begleitung von Vergebungsprozessen.}, language = {de} } @article{MazziottaOetkerFunkDietzfelbinger2021, author = {Mazziotta, Agostino and Oetker-Funk, Renate and Dietzfelbinger, Maria}, title = {„Du bist nicht, wof{\"u}r ich Dich gehalten habe." Ein Interview von Agostino Mazziotta mit Renate Oetker-Funk und Maria Dietzfelbinger {\"u}ber Erwartungen und Entt{\"a}uschungen in Liebesbeziehungen.}, series = {Blickpunkt EFL-Beratung}, volume = {45}, journal = {Blickpunkt EFL-Beratung}, issn = {1436-6665}, pages = {16 -- 22}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{MazziottaMoellerKallista2022, author = {Mazziotta, Agostino and M{\"o}ller-Kallista, Birgit}, title = {Liebe, wie sie dir gef{\"a}llt ...: Polyamorie in der Sozialen Arbeit}, series = {Feminismen in der Sozialen Arbeit: Debatten, Dis/Kontinuit{\"a}ten, Interventionen. Hrsg. Anna Kasten, K{\"a}the von Bose, Ute Kalender}, booktitle = {Feminismen in der Sozialen Arbeit: Debatten, Dis/Kontinuit{\"a}ten, Interventionen. Hrsg. Anna Kasten, K{\"a}the von Bose, Ute Kalender}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-6570-1}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {242 -- 260}, year = {2022}, language = {de} } @article{FreyMazziotta2022, author = {Frey, Merle and Mazziotta, Agostino}, title = {(Online-)Selbsthilfe bei Traumafolgest{\"o}rungen: Eine erg{\"a}nzende Unterst{\"u}tzungsm{\"o}glichkeit zu professionellen Angeboten}, series = {Blickpunkt EFL-Beratung}, volume = {47}, journal = {Blickpunkt EFL-Beratung}, issn = {1436-6665}, pages = {47 -- 49}, year = {2022}, language = {de} } @article{FreyMazziottaRohmann2022, author = {Frey, Merle and Mazziotta, Agostino and Rohmann, Anette}, title = {Wie kann Online-Selbsthilfe Menschen mit Traumafolgest{\"o}rungen unterst{\"u}tzen?}, series = {Trauma \& Gewalt}, volume = {16}, journal = {Trauma \& Gewalt}, number = {2}, pages = {144 -- 158}, year = {2022}, abstract = {Bisher liegen kaum empirische Daten zur Bedeutung von Online-Selbsthilfeangeboten f{\"u}r Menschen mit Traumafolgest{\"o}rungen vor. Im Rahmen einer Online-Befragung haben N = 137 Menschen mit Traumafolgest{\"o}rungen, die Online-Selbsthilfeforen nutzen, offene Fragen zu den Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von Online-Selbsthilfeforen sowie zu den wahrgenommenen Ver{\"a}nderungen in verschiedenen Lebensbereichen durch die Nutzung von Online-Selbsthilfeforen beantwortet. Die Antworten wurden mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Am h{\"a}ufigsten wurden Vorteile bez{\"u}glich des Peer-to-Peer-Austauschs genannt, die ein Zugeh{\"o}rigkeitsgef{\"u}hl und Hilfe zur Selbsthilfe umfassten. Eine m{\"o}gliche Destabilisierung durch die Forennutzung wurde als Nachteil thematisiert. Die mit dem Online-Format einhergehende Anonymit{\"a}t wurde gleichermaßen als Vorteil sowie als Nachteil benannt. Als Folge der Nutzung wurden haupts{\"a}chlich intrapersonelle Ver{\"a}nderungen, Ver{\"a}nderungen in professionellen Unterst{\"u}tzungsangeboten sowie soziale Kontakte betreffende Ver{\"a}nderungen genannt. Ein substanzieller Teil der Befragten erw{\"a}hnte Verzahnungen zwischen Forenteilnahme und Psychotherapie, zwei Drittel befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in Behandlung. Wie sich unterschiedliche Unterst{\"u}tzungsangebote gegenseitig beeinflussen und diese maximal f{\"o}rdernd kombiniert werden k{\"o}nnen, sollte zuk{\"u}nftig erforscht werden.}, language = {de} } @article{PierceMazziottaMoellerKallista2022, author = {Pierce, Svenja and Mazziotta, Agostino and M{\"o}ller-Kallista, Birgit}, title = {Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/ Geschlechtsinkongruenz und ihren Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland}, series = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie}, volume = {71}, journal = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie}, number = {7}, doi = {10.13109/prkk.2022.71.7.597}, pages = {597 -- 619}, year = {2022}, abstract = {Ziel der Studie ist es, die Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/Geschlechtsinkongruenz (GD/GI) und ihrer Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland zu beschreiben. Die Erkenntnisse sollen die Versorgung und das Beratungsangebot f{\"u}r Betroffene verbessern und sind in die Erstellung neuer S3-Leitlinien „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik und Behandlung"¹ eingeflossen. Insgesamt wurden 78 Betroffene, 35 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (6-21 Jahre) mit GD/GI sowie 33 M{\"u}tter und 10 V{\"a}ter befragt. Ausgewertet wurden 17 semistrukturierte Einzelinterviews und f{\"u}nf Gruppeninterviews. Viele der Befragten erlebten fachlich unzureichend ausgebildete {\"A}rzt/innen undTherapeut/innen und monate- oder jahrelangeWartezeiten. Eine trans* Identit{\"a}t, insbesondere bei kleineren Kindern und ihren Eltern, wurde von Behandelnden oft als vor{\"u}bergehende Idee des Kindes abgetan oder den Eltern unterstellt, sich diese nur einzubilden. Als Expert/innen in eigener Sache fanden trans*idente Kinder, Jugendliche junge Erwachsene und ihre Eltern nur selten Geh{\"o}r. Empfehlungen f{\"u}r eine affirmative Versorgung von trans* Kindern und Jugendlichen werden formuliert.}, language = {de} } @article{MazziottaMoellerKallistaMcCann2024, author = {Mazziotta, Agostino and M{\"o}ller-Kallista, Birgit and McCann, Pamela, J.}, title = {LSBTIQ*-Eltern in der Erziehungs-, Beziehungs- und Familienberatung}, series = {Blickpunkt EFL-Beratung}, volume = {52}, journal = {Blickpunkt EFL-Beratung}, pages = {44 -- 53}, year = {2024}, language = {de} } @article{MazziottaBroening2024, author = {Mazziotta, Agostino and Br{\"o}ning, Sonja}, title = {Hilfreich oder schwierig? Erfahrungen queerer Menschen in Beratung und Therapie}, series = {Psychotherapeutenjournal}, volume = {23}, journal = {Psychotherapeutenjournal}, number = {4}, issn = {1611-0773}, pages = {366 -- 379}, year = {2024}, abstract = {Personen, die in ihrer Sexualit{\"a}t und ihren intimen Beziehungen von gesellschaftlichen Normen abweichen, erfahren h{\"a}ufig Diskriminierung, was zu internalisierter Stigmatisierung und gesundheitlichen Beeintr{\"a}chtigungen f{\"u}hren kann. In Beratungs- und Therapieprozessen k{\"o}nnen korrigierende Erfahrungen gemacht werden. Doch was ist dabei besonders relevant? In einer Online-Umfrage antworteten 438 queere Erwachsene auf die Frage, welche Verhaltensweisen oder Eigenschaften von Berater*innen und Psychotherapeut*innen sie als besonders gut und hilfreich oder schlecht und sch{\"a}dlich empfunden hatten. Wir stellen die Ergebnisse des qualitativ ausgewerteten Materials vor und leiten daraus Schlussfolgerungen f{\"u}r die beraterische und psychotherapeutische Praxis ab. Fachkr{\"a}fte, die mit queeren Menschen arbeiten, sollten {\"u}ber Grundkenntnisse bez{\"u}glich deren Lebensrealit{\"a}ten verf{\"u}gen, offen und lernbereit sein, eine affirmative Grundeinstellung gegen{\"u}ber Minderheiten aktiv kommunizieren und die Erfahrungen von Diskriminierung nicht bagatellisieren. Hierf{\"u}r sollten sie ihre privilegierten Positionen und normativen Vorstellungen reflektieren.}, language = {de} } @incollection{MazziottaMoellerKallista2024, author = {Mazziotta, Agostino and M{\"o}ller-Kallista, Birgit}, title = {Love has no boundaries: Die Vielfalt der Liebes- und Sexualbeziehungen}, series = {Paarbeziehung im 21. Jahrhundert: Psychosoziale Entwicklungen und Spannungsfelder. Hrsg. Christian Roesler, Sonja Br{\"o}ning}, booktitle = {Paarbeziehung im 21. Jahrhundert: Psychosoziale Entwicklungen und Spannungsfelder. Hrsg. Christian Roesler, Sonja Br{\"o}ning}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-041464-8}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {114 -- 130}, year = {2024}, language = {de} }