@inproceedings{KoederEnglert2019, author = {K{\"o}der, Christian and Englert, Heike}, title = {Einfluss eines community-basierten Lebensstilinterventionsprogramms mit pflanzenbasierter Ern{\"a}hrung auf kardiovaskul{\"a}re Risikoparameter}, series = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress}, booktitle = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress}, editor = {Eckert, Gunter P. and Wenzel, Uwe}, publisher = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung e. V. (DGE)}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88749-260-1}, pages = {85 -- 85}, year = {2019}, abstract = {Hintergrund: Kardiovaskul{\"a}re Erkrankungen (CVD) sind die f{\"u}hrende Todesursache in Deutschland und weltweit. Die Konzentrationen von Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin im Blut sind mit einem h{\"o}heren Risiko f{\"u}r CVD assoziiert. Die Intima-Media-Dicke der Arteria carotis communis (cIMT) erm{\"o}glicht es, den atherosklerotischen Prozess bereits im subklinischen Zustand und mittels einer schnell und einfach durchf{\"u}hrbaren, nichtinvasiven sowie f{\"u}r den Probanden gesundheitlich unbedenklichen Messung zu erfassen. Fragestellung: Ist das durchgef{\"u}hrte community-basierte Lebensstil-Interventionsprogramm geeignet, um das CVDRisiko zu senken? Methoden: Zweij{\"a}hrige kontrollierte Interventionsstudie mit 6 Messzeitpunkten (0, 2, 6, 12, 18, 24 Monate). F{\"u}r die Interventionsgruppe (N = 112) wurden ein individuelles Coaching sowie ein zehnw{\"o}chiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen durchgef{\"u}hrt. Die Kontrollgruppe (N = 87) nimmt an keinem Programm teil. In beiden Gruppen werden u. a. die Parameter K{\"o}rpergewicht, Bauchumfang, Blutdruck, Puls, Blutzucker, HbA1c, Insulin, Cholesterinwerte, Triglyzeride, cIMT sowie Parameter zum Gesundheitsverhalten erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher nach 10 Wochen eine Verbesserung der Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterin- sowie der Blutzucker- und Insulinwerte. Das Risikoprofil in der Kontrollgruppe ver{\"a}nderte sich nicht. Die Bestimmung der cIMT ist nach nur 10 Wochen nicht sinnvoll. Ergebnisse zur cIMT werden erst nach 6 Monaten erneut erfasst und es liegen hierzu bisher nur die Baseline-Werte vor. Schlussfolgerung: Das durchgef{\"u}hrte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskul{\"a}re Risikoprofil zu verbessern. Eine potenzielle Ver{\"a}nderung der cIMT muss langfristig beobachtet werden. Zuk{\"u}nftige Studien sollten in Bezug auf gesunde, pflanzenbasierte Lebensstile den Wissenstransfer in die Bev{\"o}lkerung hinein weiter optimieren.}, language = {de} } @inproceedings{KranzEnglert2019, author = {Kranz, Ragna-Marie and Englert, Heike}, title = {Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheits{\"o}konomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente}, series = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress}, booktitle = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen Kongress}, publisher = {DGE}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88749-260-1}, pages = {51}, year = {2019}, abstract = {Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms zur Verbesserung gesundheits{\"o}konomischer Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels und der Einnahme cholesterinsenkender Medikamente Hintergrund: Nicht-{\"u}bertragbare Zivilisationserkrankungen (NCDs) stellen eine enorme finanzielle Belastung f{\"u}r unser Gesundheitssystem dar. Erh{\"o}hte Lipidwerte, insbesondere der LDL-Cholesterinspiegel, gelten u. a. als Hauptrisikofaktoren f{\"u}r die Entstehung lebensstilabh{\"a}ngiger Erkrankungen und gehen nicht selten mit einer dauerhaften und kostenintensiven Medikation einher. Zahlreiche Studien konnten jedoch belegen, dass sich ein gesunder Lebensstil (gesunde Ern{\"a}hrung, Bewegung etc.) positiv auf den Verlauf kardiovaskul{\"a}rer Risikofaktoren auswirkt. Vor diesem Hintergrund besteht ein gesundheits politisch großes Interesse an der Implementierung von nachhaltigen Lebensstilinterventionen mit dem Ziel, langfristig eine Reduktion der Medikamenteneinnahme und konsekutiv eine Senkung der Gesundheitsausgaben zu erreichen. Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte {\"u}ber einen Zeitraum von 24 Monaten. F{\"u}r die Interventionsgruppe (n = 112) fanden individuelle Coachings und ein 10-w{\"o}chiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (n = 87) nahm an keinem Programm teil. In beiden Gruppen wurden, neben anthropometrischen, Vitalund Laborparametern (u. a. LDL-Cholesterin), gesundheits{\"o}konomische Parameter mithilfe von Frageb{\"o}gen erfasst. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher eine Verbesserung des LDL-Cholesterinspiegels nach 10 Wochen, wobei sich gleichzeitig eine Tendenz zu einer reduzierten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden weder Ver{\"a}nderungen des LDLCholesterinspiegels noch Anpassungen der Medikamenteneinnahme beobachtet. Schlussfolgerung: Das community-basierte Lebens - stil programm eignet sich, um den LDL-Cholesterinspiegel im Blut zu senken und zeigt ein Potenzial zur verringerten Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten auf. Zuk{\"u}nftig sollten die langfristigen Auswirkungen von Lebensstilinterventionen auf die Verbesserung des Lipid profils, die Reduktion der Medikamenteneinnahme sowie weitere gesundheits{\"o}konomische Parameter fokussiert werden.}, language = {de} } @inproceedings{TiggesEnglert2019, author = {Tigges, Corinna and Englert, Heike}, title = {Einfluss eines gemeinschaftsbasierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf das kardiometabolische Risikoprofil erwachsener Menschen unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels}, series = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen DGE Kongress}, booktitle = {Lebensjahre in Gesundheit - was leistet die Ern{\"a}hrung? Abstractband zum 56. Wissenschaftlichen DGE Kongress}, editor = {Eckert, G{\"u}nter P and Wenzel, Uwe}, publisher = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung e.V.}, address = {Bonn}, organization = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung e.V.}, isbn = {978-3-88749-260-1}, pages = {26}, year = {2019}, abstract = {Hintergrund: Chronischen kardiometabolischen Krankheiten ist gemein, dass sie maßgeblich durch einen ungesunden Lebensstil (e.g. k{\"o}rperliche Inaktivit{\"a}t, hyperkalorische Ern{\"a}hrung mit ung{\"u}nstigen Verzehrsmustern, chronische Stresszust{\"a}nde) beg{\"u}nstigt werden. Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, Interventionen zu entwickeln, die die Implementierung eines gesundheitsf{\"o}rderlichen Lebensstils erm{\"o}glicht. Fragestellung: Ist ein gemeinschaftsbasiertes Interventionsprogramm zur F{\"o}rderung eines gesunden Lebensstils geeignet, das kardiometabolische Risikoprofil zu verbessern? Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte {\"u}ber den Zeitraum von insgesamt 24 Monaten. F{\"u}r die Interventionsgruppe (N = 107) fanden individuelle Gesundheitscoachings sowie ein zehnw{\"o}chiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (N = 45) erh{\"a}lt keine Behandlung. Neben anthropometrischen, Vital- und Laborparametern zur Bestimmung des metabolischen Risikoprofils wurde das subjektiv wahrgenommene Stresslevel (PSS-10) erfasst. Ergebnisse: Die Probanden der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung des kardiovaskul{\"a}ren Risikoprofils nach 10 Wochen - w{\"a}hrend sich das Risikoprofil in der Kontrollgruppe nicht ver{\"a}nderte. Die Parameter n{\"a}herten sich auch in der Interventionsgruppe im weiteren Studienverlauf bis zum Messzeitpunkt t4 (nach 12 Monaten) wieder den Ausgangswerten an, erreichten das Ausgangniveau jedoch zumeist nicht. Schlussfolgerung: Das gemeinschaftsbasierte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskul{\"a}re Risikoprofil erwachsener Menschen positiv zu beeinflussen. Zuk{\"u}nftig sollte der Fokus auf die nachhaltige Etablierung gesundheitsf{\"o}rderlicher Verhaltensweisen gelegt werden, um einen erneuten Anstieg des Risikos nach Beendigung der Intensivphase zu vermeiden.}, language = {de} } @inproceedings{KoederEnglert2019, author = {K{\"o}der, Christian and Englert, Heike}, title = {Influence of a Community-Based Lifestyle Intervention Program Including Recommendations for a Plant-Based Diet on Cardiovascular Risk Parameters}, series = {Nutrients 2019: Nutritional Advances in the Prevention and Management of Chronic Disease}, booktitle = {Nutrients 2019: Nutritional Advances in the Prevention and Management of Chronic Disease}, editor = {Serra Majem, Lluis and Luz Fern{\´a}ndez, Mar{\´i}a}, publisher = {MDPI Nutrients 2019 Conference}, address = {Barcelona, Spain}, pages = {185 -- 185}, year = {2019}, abstract = {Background: Cardiovascular disease (CVD) is the leading cause of death in industrialized countries and worldwide. The concentrations of serum total and LDL cholesterol as well as a higher intima media thickness of the common carotid artery (ccIMT) are associated with higher CVD risk. Measuring ccIMT makes it possible to already assess the atherosclerotic process at the subclinical stage. Methods: A two-year nonrandomized, controlled intervention study with 6 times of measurement (baseline; at 10 weeks; at 6, 12, 18, and 24 months). Participants of the intervention group (n = 112) took part in a ten-week intensive lifestyle program (including bi-weekly group sessions, workshops, and personal health coaching at baseline and at 10 weeks), followed by a less intensive phase (monthly lifestyle education group sessions). The control group (n = 87) did not take part in any program. In both groups, CVD-related parameters were assessed, including cholesterol (total, LDL, HDL), ccIMT (not assessed at 10 weeks), as well as health behavior (questionnaires). In between group means were compared with ANOVA using IBM SPSS 24. Results: After 10 weeks, the intervention group showed a reduction in total, LDL, and HDL cholesterol values compared to baseline (p < 0.01). In the control group, these parameters did not change. After 6 months, there was no statistically significant difference in ccIMT change between intervention and control. The 6-month blood results are not available yet. Conclusion: Our lifestyle program led to clinically relevant reductions in total and LDL cholesterol. Continued follow-up will show whether the improvement of cholesterol levels will be maintained in the intervention group and whether ccIMT will differ between intervention and control.}, language = {en} } @inproceedings{HusainAnandMusioletal.2019, author = {Husain, Sarah and Anand, Corinna and Musiol, Jennifer and Bordewick-Dell, Ursula and Englert, Heike}, title = {Effect of a Community-Based Lifestyle Intervention Program on the Blood Plasma Levels of Lipid Peroxidation in a Rural German Population after 10 Weeks of Intensive Intervention}, series = {Nutrients 2019: Nutritional Advances in the Prevention and Management of Chronic Disease}, booktitle = {Nutrients 2019: Nutritional Advances in the Prevention and Management of Chronic Disease}, editor = {Majem, Lluis Serra and Fern{\´a}ndez, Mar{\´i}a Luz}, publisher = {MDPI Nutrients 2019 Conference}, address = {Barcelona, Spain}, pages = {219 -- 219}, year = {2019}, abstract = {Lifestyle diseases are linked with hyper-reactivity of inflammatory and immune cells. These cells generate free radicals in the patients, which results in oxidative stress. Recent studies have brought attention to the role of oxidative stress, defined as an imbalance between reactive oxygen species (ROS) and antioxidants. Our research was focused on studying the effects of a community-based lifestyle intervention program on oxidative stress paraments in the plasma of a rural German community. In our study, we examined 105 participants in the intervention group and 70 participants in the control group. The intervention group received 10 weeks of intensive intervention in the form of seminars and workshops. The plasma levels were analyzed at baseline and after 10 weeks of intervention. This is a first-of-itskind study which elucidates the impact of an intensive lifestyle intervention program on the oxidative stress markers in German rural participants. The primary focus of our study was to motivate and encourage participants to switch over toward a healthier lifestyle by improving their knowledge and making them more aware of the principles of healthy living. This may be a useful community program approach, modifiable for different communities by health-services planners in the coming future.}, language = {en} } @inproceedings{KranzEnglert2019, author = {Kranz, Ragna-Marie and Englert, Heike}, title = {Effekt eines community-basierten Lebensstilprogramms auf Vitalparameter und gesundheits{\"o}konomische Parameter}, series = {Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Hrsg. Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL, Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Hypertonie und Pr{\"a}vention}, booktitle = {Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Hrsg. Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL, Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Hypertonie und Pr{\"a}vention}, publisher = {Dustri-Verlag}, address = {M{\"u}nchen-Deisenhofen}, issn = {0300-5224}, pages = {564}, year = {2019}, abstract = {Einleitung: Der globale Anstieg von Nicht-{\"u}bertragbaren Zivilisationserkrankungen (NCDs) sowie die damit h{\"a}ufig verbundenen langfristigen Medikationen, f{\"u}hren zu einer enormen medizinischen und finanziellen Belastung f{\"u}r unser Gesundheitssystem. Erh{\"o}hte Ruhepuls- und Blutdruckwerte gelten als zentrale Risikofaktoren f{\"u}r NCDs, die sich jedoch u.a. durch ein gesundes Ern{\"a}hrungsverhalten und k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t positiv beeinflussen lassen. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern eine nachhaltige Lebensstilintervention zu einer Verbesserung dieser Vitalparameter sowie zu einer verringerten Medikamenteneinnahme f{\"u}hren kann, um den individuellen Gesundheitszustand verbessern und potenzielle Kosteneinsparungen im Bereich der Gesundheits{\"o}konomie erzielen zu k{\"o}nnen. Methode: Im Rahmen einer 24-monatigen, kontrollierten Interventionsstudie wurden zu sechs Messzeitpunkten umfangreiche Gesundheitsdaten von erwachsenen Personen in zwei im M{\"u}nsterland lokalisierten Kommunen erfasst. In der Interventionsgruppe (n=112) wurden individuelle Coachings und ein 10-w{\"o}chiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen angeboten. Das Lebensstilprogramm fokussierte die Bereiche "Ern{\"a}hrung", "Bewegung", "Stressmanagement" und "Gemeinschaft". Die Kontrollgruppe (n=87) erhielt keine Interventionsmaßnahmen. Zu Beginn (t0) und zum Ende der Interventionsphase (t1) sowie nach 6, 12, 18 und 24 Monaten (t2 - t5) wurden in beiden Gruppen Gesundheitschecks durchgef{\"u}hrt. Dabei wurden gesundheits{\"o}konomische Parameter, wie Medikamenteneinnahmen und Erkrankungen, erfasst sowie der Blutdruck, der Ruhepuls und u.a. anthropometrische Daten und Laborparameter erhoben. Die Datenauswertung erfolgte mithilfe von IBM SPSS Statistics. Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigten sich im Durchschnitt Verbesserungen des systolischen und diastolischen Blutdrucks sowie eine Senkung der Ruhepulswerte nach 10 Wochen (t1). Zu Beginn der Studie nahmen ca. 37\% der Teilnehmer blutdrucksenkende Medikamente ein, wobei sich bereits zum zweiten Messzeitpunkt (t1) eine Tendenz zu einer verminderten Medikamentendosierung abzeichnete. In der Kontrollgruppe wurden ebenfalls Verbesserungen des systolischen und diastolischen Blutdrucks, jedoch keine Verbesserungen der Ruhepulswerte beobachtet. Etwa 31\% der Teilnehmer in der Kontrollgruppe nahmen zur Baseline-Untersuchung (t0) blutdrucksenkende Medikamente ein, wobei kein R{\"u}ckgang der Medikation in dieser Gruppe abgebildet werden konnte. Diskussion: Das community-basierte Lebensstilprogramm konnte zu einer Senkung der Ruhepuls- und Blutdruckwerte innerhalb von 10 Wochen (t0 - t1) beitragen. Gleichzeitig wurde ein Potenzial zur verringerten Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten gezeigt, wodurch sich Kosteneinsparungen ergeben k{\"o}nnten. Im weiteren Studienverlauf k{\"o}nnen langfristige Ver{\"a}nderungen der Vitalparameter sowie Anpassungen der Medikamenteneinnahme und weiteren gesundheits{\"o}konomischen Parametern aufgezeigt werden.}, language = {de} } @inproceedings{SchroederEnglertKurzhalsetal.2019, author = {Schr{\"o}der, Carsten and Englert, Heike and Kurzhals, Kerstin and Ritter, Guido}, title = {Paneldiskussion zum Thema „Science with and for Society", m{\"u}nster.land.leben Zwischenkonferenz, 5.4.2019, M{\"u}nster.}, series = {Panel discussion held at the m{\"u}nster.land.leben Zwischenkonferenz, 05.04.2019, M{\"u}nster, Germany}, booktitle = {Panel discussion held at the m{\"u}nster.land.leben Zwischenkonferenz, 05.04.2019, M{\"u}nster, Germany}, year = {2019}, language = {de} } @inproceedings{KranzEnglert2020, author = {Kranz, Ragna-Marie and Englert, Heike}, title = {Potenzial eines Community-basierten Lebensstilprogramms zur Pr{\"a}vention von Diabetes mellitus Typ 2 im gesundheits{\"o}konomischen Kontext}, series = {Proceedings of the German Nutrition Society}, booktitle = {Proceedings of the German Nutrition Society}, isbn = {978-3-88749-267-0}, pages = {73}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund: Der globale Anstieg von lebensstilabhängigen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2), f{\"u}hrt zu enormen Belastungen f{\"u}r das Gesundheitssystem. Dabei er-weist sich insbesondere der DMT2 häufig durch regelmäßige Untersuchungen und Medikationen als sehr kostenintensiv. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern ein Le-bensstilprogramm (LSP), durch die Senkung der N{\"u}chternglu-cose und des HbA1c-Wertes, das DM2T-Risikoprofil verbessern und dem {\"U}bergang des Prädiabetes in einen DMT2 entgegen-wirken sowie sukzessive Kosteneinsparungen erzielen kann.Methoden: Das LSP umfasst eine 24-monatige, prospektive und kontrollierte Interventionsstudie mit Personen ≥18Jah-ren. Datenerhebungen wurden zur Baseline (t0) sowie nach 10 Wochen (t1) und 6, 12, 18 und 24 Monaten (t2-t5) festge-legt. Dabei werden u.a. Laborparameter (z.B. N{\"u}chternglu-cose und HbA1c) sowie gesundheits{\"o}konomische Parameter (z.B. Behandlungen und Medikationen) erfasst. In der Inter-ventionsgruppe (N=112) wurden individuelle Coachings, ein 10-w{\"o}chiges intensives LSP und monatliche Folgetreffen durchgef{\"u}hrt. Die Kontrollgruppe (N=87) erhielt ein „Treat-ment as usual".Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich eine kon-tinuierliche Verringerung der N{\"u}chternglucose (p<0,05), bis-her jedoch keine signifikante HbA1c-Reduktion, innerhalb der ersten 3 Messzeitpunkte (t0-t2). In der Kontrollgruppe wurde eine geringere Senkung der N{\"u}chternglucose (p<0,01) sowie ein leichter Anstieg des HbA1c-Wertes (p<0,01) beobachtet (t0-t2).Schlussfolgerung: Das LSP konnte bisher zu einer Verbes-serung des DMT2-Risikoprofils f{\"u}hren (t0-t2) und kann sich präventiv auf die Manifestation und den {\"U}bergang eines Prä-diabetes in einen DMT2 auswirken. Daraus k{\"o}nnen Kosten-einsparungen abgeleitet werden. Die Auswertung weiterer Messzeitpunkte kann die langfristigen Auswirkungen des LSPs auf die Verbesserung von DMT2-assoziierten Parametern und damit verbundenen gesundheits{\"o}konomischen Parame-tern aufzeigen.}, language = {de} } @inproceedings{KoederHahnEnglert2021, author = {Koeder, Christian and Hahn, Andreas and Englert, Heike}, title = {A plant-based diet and healthy lifestyle lower C-reactive protein levels}, series = {Complement Med Res}, booktitle = {Complement Med Res}, doi = {10.1159/000514476}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-131847}, pages = {6 -- 7}, year = {2021}, abstract = {Introduction: Many disease processes are accompanied and promoted by increased inflammation in the body. Increased concentrations of high-sensitivity C-reactive protein (hs-CRP) in the blood are an indicator of subclinical inflammation, increased disease risk, and an increased risk of early death. A healthy plant-based diet and increased physical activity have been shown to reduce hs-CRP concentrations. Objectives: Our objective was to test if a healthy lifestyle intervention program can improve hs-CRP levels and other risk factors. Methodology: We are conducting a non-randomized, controlled intervention study with 6 times of measurement (baseline, after 2.5, 6, 12, 18 and 24 months). Participants in the intervention group (n = 104) took part in a 2.5-month intensive lifestyle program focusing on a plant-based diet (PBD), physical activity, stress management and group support. Currently they are in the less intensive phase (monthly seminars) which will be completed after 24 months. The control group (n = 62) did not take part in any program. In both groups hs-CRP was assessed, and participants with an infection/common cold at any of the times of measurement were excluded from the analyses. Results: In the intervention group (n = 97) we observed a reduction in hsCRP from baseline to 2.5 months (p < 0.001). In the control group (n = 46) hs-CRP levels increased non-significantly. The changes from baseline to 2.5 months were significantly different between intervention and control (p < 0.01). Conclusion: Our program led to a clinically relevant reduction in hs-CRP. Continued follow-up will show if this improvement can be maintained in the intervention group. Our study confirms that a PBD and healthier lifestyle choices can lower hs-CRP.}, language = {en} } @inproceedings{KoederHusainKranzetal.2021, author = {Koeder, Christian and Husain, Sarah and Kranz, Ragna-Marie and Hahn, Andreas and Englert, Heike}, title = {How to achieve sustainable eating in the general population?}, series = {The 9th World Sustainability Forum Program and Abstract Book}, booktitle = {The 9th World Sustainability Forum Program and Abstract Book}, publisher = {MDPI}, doi = {10.25974/fhms-14045}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-140455}, pages = {57 -- 57}, year = {2021}, abstract = {Introduction: Moving towards a more plant-based dietary pattern would likely be beneficial in terms of a variety of sustainability dimensions. Methodology: We conducted a 2-year intervention study with six measurement time points (baseline, 10 weeks, 6 months, 1 year, 1½ years, 2 years) in rural northwest Germany. The intervention consisted of a lifestyle programme, and dietary recommendations were to move towards a healthy, plant-based diet. The control group received no intervention. Diet quality was assessed with the healthful plant-based diet index (hPDI). Results: In the intervention group (n = 67), the 2-year trajectory of hPDI was significantly higher compared to control (n = 39; p 0.001; between-group difference: 5.7 (95\% CI 4.0, 7.3) food portions/day; adjusted for baseline). The 2-year trajectory of meat intake was significantly lower in the intervention group (n = 79) compared to control (n = 40; p 0.001; between-group difference: -0.7 (95\% CI -0.9, -0.5) portions/day; adjusted for baseline). Conclusion: Our study confirms that plant-based nutrition education in the general population is likely to result in at least modest dietary improvements in terms of general healthfulness and meat reduction.}, language = {en} } @inproceedings{NkengkfackEnglertCzech2012, author = {Nkengkfack, Germaine and Englert, Heike and Czech, Marion}, title = {Einfluss eines HIV-Care-Programms auf den Ern{\"a}hrungsstatus von HIV- infizierten Patienten in Kamerun}, series = {Zusammenfassung DGE-Kongress, 2012}, booktitle = {Zusammenfassung DGE-Kongress, 2012}, year = {2012}, abstract = {Einfluss eines HIV-Care-Programms auf den Ern{\"a}hrungsstatus von HIV- infizierten Patienten in Kamerun B. Sc. Marion Czech, G. Nkengkfack, H. Englert, Oerlinghausen Zusammenfassung Weltweit sind {\"u}ber 33,3 Millionen Menschen mit dem HI-Virus infiziert (vgl. WHO, 2009). Die Subsahara z{\"a}hlt mit 24,5 Millionen Infizierten zu den L{\"a}ndern mit der gr{\"o}ßten HIV-Rate. Allein in Kamerun sind ca. 5,5 prozent der Bev{\"o}lkerung betroffen (vgl. UNAIDS, 2007). Die Ern{\"a}hrung kann hierbei den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und somit das Auftreten der charakteristischen Symptome von Aids sowie den Beginn der teuren antiretroviralen Therapie verz{\"o}gern (vgl. Eckert, 2006, Immel, 2006). Durch zahlreiche Faktoren der HIV- Infektion ist bei 20-30 prozent der Patienten bereits in der asymptomatischen Phase der Infektion eine Mangelern{\"a}hrung zu beobachten. Neben dem Absinken des K{\"o}rpergewichtes kommt es h{\"a}ufig zu einem reduziertem Plasmavitaminspiegel Proteinmangel sowie zu vermehrtem oxidativen Stress (vgl. Biesalski,F{\"u}rst, Kasper et. al., 1995, S. 417). Ziel dieser Arbeit ist es die Auswirkungen eines HIV- Care- Programmes auf den Ern{\"a}hrungszustand von HIV- Infizierten Personen in Kamerun im Vergleich zu einer Kontrollgruppe darzulegen. Daf{\"u}r erfolgt eine Messung des Ern{\"a}hrungszustands vor Beginn des HIV- Care- Programmes, sowie nach drei- monatiger Durchf{\"u}hrung des Programmes. Parallel finden diese Erhebungen auch bei den Patienten der Kontrollgruppe statt. F{\"u}r die Erfassung des Body- Mass. Index werden Daten von 30 Patienten der Interventionsgruppe vor Beginn und nach 3- monatiger Durchf{\"u}hrung des HIV- Care- Programmes miteinander verglichen. Anhand eines 3- Tage- Protokolls werden von 31 Patienten der Interventionsgruppe, sowie von 31 Patienten der Kontrollgruppe jeweils vor Beginn der Schulungen und nach drei Monaten der Durchf{\"u}hrung die Parameter Gesamtenergiezufuhr und Zufuhr der Antioxidantien Vitamin A, C, E, sowie Zink miteinander verglichen. Parallel erfolgt von diesen je 31 Patienten je Gruppe auch die Beurteilung der Verzehrsh{\"a}ufigkeit einzelner Lebensmittelgruppen anhand eines Food Frequency Questionnaires. Der Body- Mass. Index von den 30 Personen der Interventionsgruppe verringerte sich zwischen T0 und T1 nur minimal um 0,33. Bei der Auswertung des 3- Tage- Protokolles zeigte sich eine Erh{\"o}hung der Zufuhr der Antioxidantien. Die Vitamine A und C wurden nach drei- monatiger Durchf{\"u}hrung des HIV- Care Programms in h{\"o}heren Mengen zu sich genommen, w{\"a}hrend sich die Aufnahme dieser Mikron{\"a}hrstoffe innerhalb der Kontrollgruppe nicht in gr{\"o}ßerem Ausmaß ver{\"a}nderte. Hinsichtlich der Verzehrsh{\"a}ufigkeit l{\"a}sst sich nach drei Monaten.}, language = {de} } @inproceedings{KettlerKranzAnandetal.2024, author = {Kettler, Carmen and Kranz, Ragna-Marie and Anand, Corinna and Husain, Sarah and K{\"o}der, Christian and Michaelsen, Maren M. and Esch, Tobias and Englert, Heike}, title = {Effekt eines community-basierten Lebensstil-Interventionsprogramms auf die Selbstwirksamkeitserwartung von B{\"u}rger*innen in Bezug auf eine gesunde Ern{\"a}hrung}, series = {Proceedings of the German Nutrition Society}, booktitle = {Proceedings of the German Nutrition Society}, publisher = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung e.V. (DGE)}, address = {Bonn}, pages = {93 -- 93}, year = {2024}, language = {de} }