@article{LoeheLinnemannRottkemper2024, author = {L{\"o}he, Julian and Linnemann, Gesa and Rottkemper, Beate}, title = {Bedeutung von Selbstoffenbarungseffekten in quasisozialen Beziehungen mit auf generativer KI basierten Systemen in Settings von Onlineberatung und -therapie (peer-reviewed)}, series = {e-Beratungsjournal. Zeitschrift f{\"u}r Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation.}, volume = {20. Jahrgang}, journal = {e-Beratungsjournal. Zeitschrift f{\"u}r Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation.}, number = {20 (1)}, doi = {10.48341/9x1s-5y11}, pages = {1 -- 21}, year = {2024}, abstract = {KI-basierte Chatbots erlangen zunehmend Bedeutung im Bereich der Beratung und Therapie zur psychischen Gesundheit. Dabei sind Expertensysteme und generative Systeme als technische Grundlagen hinsichtlich der m{\"o}glichen Effekte zu unterscheiden. Hinsichtlich der sozialen Effekte in der Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt und definiert der Beitrag das Ph{\"a}nomen der quasisozialen Beziehung. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang Selbstoffenbarungseffekte, d.h. die Preisgabe pers{\"o}nlicher Informationen, die durch (zugeschriebene) Eigenschaften von Chatbots beeinflusst werden k{\"o}nnen. In der Beratung zeigt sich das im Teilen von selbstbezogenen Informationen mit einem kommunikativen Gegen{\"u}ber und f{\"u}hrt in Beziehungen zum Aufbau von N{\"a}he. Diskutiert werden Effekte, Chancen und Risiken f{\"u}r die Einordnung des Einsatzes solcher Chatbots in Beratung und Therapie.}, language = {de} } @misc{LoeheAldendorff2024, author = {L{\"o}he, Julian and Aldendorff, Philipp}, title = {Wir sind (nicht) die Guten! Oder: Welches Mandat hat die Soziale Arbeit?" Workshop zum Thema: Es kippt! - Klimwandel als Mandat f{\"u}r Soziale Arbeit und Sozialmanagement?! Jahrestagung der Gilde Soziale Arbeit 2024. Bielefeld.}, year = {2024}, language = {de} } @inproceedings{BuehrenHabermannEppingetal.2023, author = {B{\"u}hren, Monika and Habermann, Lisa and Epping, Laurin and Schanowski, Julian and Mitrevski, Alex and Stolarz, Michal and Krajewski, Jarek and Pl{\"o}ger, Paul and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger}, title = {Assistenzroboter zur Unterst{\"u}tzung autistischer Kinder: Lerndatenerhebung zur Entwicklung von Coping-Reaktionen f{\"u}r ein KI-basiertes Zustandserkennungssystem auf der Basis von Blickrichtung und Gesichtsmerkmalen.}, series = {Tagungsband 14. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Ludger Tebartz van Elst, Michele Noterdaeme}, booktitle = {Tagungsband 14. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Ludger Tebartz van Elst, Michele Noterdaeme}, isbn = {978-3-9825315-0-2}, year = {2023}, abstract = {Hintergrund: Ziel des wissenschaftlichen Projekts MigrAVE (Multilinguales Online-Lernportal und transkultureller Roboter-Lernassistent f{\"u}r Autismus-Spektrum-St{\"o}rungen) ist die Entwicklung eines Lernassistenz-Roboters, der autistische Kinder und ihre Therapeuten bei der Durchf{\"u}hrung von Lernprogrammen im Rahmen verhaltenstherapeutischer Interventionen unterst{\"u}tzt. Die Ausstattung mit einem KI-basierten Zustandserkennungssystem erm{\"o}glicht es dem Roboter, {\"U}bungen zu initiieren und die Aufmerksamkeit der Kinder w{\"a}hrend der Ausf{\"u}hrung zu {\"u}berwachen. Weiterhin soll der Roboter intervenieren, wenn Verhaltensweisen erkannt werden, die den Lernprozess beeintr{\"a}chtigen. Als Reaktion auf identifiziertes, abgelenktes Verhalten soll der Roboter mit kindgerechter Ansprache die Aufmerksamkeit und Motivation des Kindes wiederherstellen. Die in anderen Studien genutzte Analyse von Sprache oder Gesichtsausdruck zur Erkennung von Emotionen stellt in der Anwendung bei autistischen Kindern aufgrund h{\"a}ufig eingeschr{\"a}nkter Mimik und sprachlicher Limitierungen eine technisch schwer umzusetzende Herausforderung dar. Zur Realisierung wird im Projekt MigrAVE stattdessen ein technologischer Ansatz vorgeschlagen, der sich auf die automatische Erkennung von Engagement auf der Grundlage von Blickrichtungs- und Gesichtsmerkmalsanalysen konzentriert. Um die Erkennung von Engagement zu erm{\"o}glichen, entwickeln wir in MigrAVE einen datenbasierten Algorithmus. Hierf{\"u}r sind Trainingsdaten notwendig, die die reale Interaktion zwischen Kindern und Roboter spiegeln und eine Lerndatenerhebung erforderlich machen. Methode: Im Rahmen der Lerndatenerhebung interagierten 30 Teilnehmer mit einer gesicherten Diagnose aus dem autistischen Spektrum im Alter zwischen f{\"u}nf und 21 Jahren (M = 10.44, SD = 3.43) mit dem Roboter. W{\"a}hrend die Probanden zwei verhaltenstherapeutische Lernprogramme in Interaktion mit dem Roboter bearbeiteten, wurden Audio- und Videodaten aufgezeichnet. Die erhobenen Daten werden im Folgenden annotiert und dienen als Basis f{\"u}r das Training von Engagementdetektions-Modellen und entsprechenden Coping-Reaktionen. Ergebnisse: Da der Prozess der Annotation noch andauert, liegen aktuell keine abschließenden Ergebnisse vor. Diese werden zum Zeitpunkt der Konferenz pr{\"a}sentiert. Schlussfolgerungen: Aufgrund der Besonderheiten des mimischen und sprachlichen Ausdrucks bei Personen im autistischen Spektrum stellt der technologische Ansatz auf Basis von Blickrichtungs- und Gesichtsmerkmalsanalysen eine vielversprechende Alternative zu bisherigen klassischen Mimik- und Sprachanalysen dar.}, language = {de} } @inproceedings{SzmytBuehrenBalchevaetal.2024, author = {Szmyt, Kamila and B{\"u}hren, Monika and Balcheva, Dimana and Epping, Laurin and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger}, title = {Multilinguale ASS-Online-Informationsplattform im MigrAVE-Projekt}, series = {Tagungsband 15. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Christine M. Freitag, Michele Noterdaeme}, booktitle = {Tagungsband 15. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Christine M. Freitag, Michele Noterdaeme}, isbn = {978-3-9825315-1-9}, pages = {73 -- 74}, year = {2024}, abstract = {Hintergrund: Im BMBF-gef{\"o}rderten Forschungsprojekt MigrAVE wurde neben einem Assistenzroboter zur Unterst{\"u}tzung autistischer Kinder im Rahmen verhaltenstherapeutischer Interventionen eine multilinguale Online-Informationsplattform zu ASS entwickelt. Die Inhalte wurden auf Basis einer Anforderungsanalyse und einer Bestandsaufnahme verf{\"u}gbarer Lernmaterialien, Texte und Informationssammlungen ausgew{\"a}hlt und gestaltet. Methodik: Die als Prototyp entwickelte MigrAVE-Plattform ist in einen offen zug{\"a}nglichen und einen Log-In-Bereich unterteilt. Der offene Bereich beinhaltet umfangreiche Informationen zur Symptomatik, Diagnostik sowie zu evidenzbasierten Interventionsm{\"o}glichkeiten bei ASS. Dazu kommt eine umfangreiche Sammlung an Links zu Kontaktstellen, Literatur, Social-Media-Kan{\"a}len, sozialrechtlichen Informationen sowie verwandten Forschungsprojekten. Die genannten Inhalte werden in deutscher und englischer Sprache pr{\"a}sentiert. Zudem sind Info-Videos in derzeit acht Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Polnisch, T{\"u}rkisch, Ukrainisch, Arabisch und Russisch) verf{\"u}gbar. Der Log-In-Bereich richtet sich an Therapeuten und Eltern, die an verhaltenstherapeutischen F{\"o}rderprogrammen teilnehmen und die Online-Ressourcen erg{\"a}nzend nutzen k{\"o}nnen. In diesem Bereich sind eine vertiefende Einf{\"u}hrung in die Grundlagen und die Anwendung der autismusspezifischen Verhaltenstherapie und eine große Auswahl an Arbeitsmaterialien zum Download verf{\"u}gbar. Die Beschr{\"a}nkung dient einer reflektierten und supervidierten Nutzung im Rahmen qualifizierter F{\"o}rderprogramme. Der Plattform-Prototyp wurde mit Blick auf Zug{\"a}nglichkeit und Relevanz der pr{\"a}sentierten Inhalte zu Gebrauchst{\"u}chtigkeit (Usability Evaluation) und Benutzererfahrung (User Experience) durchgef{\"u}hrt, um die G{\"u}tekriterien nach der ISO (Effektivit{\"a}t, Effizienz und Zufriedenheit) zu erheben. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Evaluation zeigen eine positive Nutzerbewertung bez{\"u}glich Umfang, Informationsgehalt, Glaubw{\"u}rdigkeit und Verst{\"a}ndlichkeit. Aus der Evaluation ergaben sich in einer ersten Iteration Redesign- und Verfeinerungsarbeiten zum User-Interface sowie Recherche- und Servicefunktionen. Eine praktische Nutzung als therapiebegleitende Ressource ist f{\"u}r 2024 im Fr{\"u}hinterventionsprogramm „M{\"u}nsteraner Intensivprogramm f{\"u}r Kinder mit Autismus" und kooperierenden Programmen beabsichtigt. Schlussfolgerungen: Der Prototyp f{\"u}r ein qualit{\"a}tsgesichertes und mehrsprachiges internetgest{\"u}tztes Informationsangebot zu ASS konnte erfolgreich entwickelt und evaluiert werden. Die Teilung in ein allgemein zug{\"a}ngliches Material einer- und spezifischen Therapiesupport f{\"u}r Familien, die sich in professioneller Betreuung befinden, andererseits erscheint als eine sinnvolle Konzeption.}, language = {de} } @inproceedings{BuehrenSzmytMitrevskietal.2024, author = {B{\"u}hren, Monika and Szmyt, Kamila and Mitrevski, Alex and Stolarz, Michal and Quiroga, Natalia and Epping, Laurin and Balcheva, Dimana and Schanowski, Julian and Pl{\"o}ger, Paul and R{\"o}ttgers, Hanns R{\"u}diger}, title = {Assistenzrobotik f{\"u}r verhaltenstherapeutische F{\"o}rderprogramme: M{\"o}glichkeiten und Limitierungen.}, series = {Tagungsband 15. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Christine M. Freitag, Michele Noterdaeme}, booktitle = {Tagungsband 15. Wissenschaftliche Tagung Autismus-Spektrum. Hrsg. Christine M. Freitag, Michele Noterdaeme}, isbn = {978-3-9825315-1-9}, pages = {106 -- 107}, year = {2024}, abstract = {Hintergrund: Im BMBF-gef{\"o}rderten Forschungsprojekt MigrAVE (Multilinguales Online-Lernportal und transkultureller Roboter-Lernassistent f{\"u}r ASS) wurde neben einer Online-Informationsplattform ein Assistenzroboter zur F{\"o}rderung autistischer Kinder im Rahmen verhaltenstherapeutischer Interventionsprogramme auf der Basis am Markt verf{\"u}gbarer Hardware entwickelt. Der Roboter ist mit einem KI-basierten Zustandserkennungssystem ausgestattet, das das Engagement durch Blickrichtungs- und Gesichtsmerkmalsanalysen automatisiert auswertet. Dies erm{\"o}glicht dem Roboter, Aufgaben eigenst{\"a}ndig zu initiieren und die Aufmerksamkeit der Kinder w{\"a}hrend der Ausf{\"u}hrung zu {\"u}berwachen. Zudem interveniert der Roboter mit einer kindgerechten Ansprache, sobald z.B. Ablenkung des Kindes festgestellt wird. Methodik: Zun{\"a}chst wurde eine umfassende Anforderungsanalyse zu den Bed{\"u}rfnissen der m{\"o}glichen Nutzer, ihrer betreuenden Therapeuten und Angeh{\"o}rigen durchgef{\"u}hrt. Im Rahmen einer Lerndatenerhebung wurden im n{\"a}chsten Schritt Audio- und Videodaten von Kind-Roboter-Interaktionen gesammelt. Die so erhobenen Daten wurden annotiert und bildeten die Grundlage f{\"u}r das Training von Engagementdetektions-Modellen und entsprechenden Coping-Reaktionen des Roboters. Feldversuche evaluierten die Klassifikationsergebnisse der Detektionsalgorithmen und die Wirksamkeit der Roboter-Coping-Reaktionen. Basierend auf den Ergebnissen erfolgten im Anschluss Redesign- und Verfeinerungsarbeiten. Eine abschließende Online-Studie bewertete schließlich die Akzeptanz bei den Endnutzern. Ergebnisse: F{\"u}r den Roboter-Lernassistenten wurde ein KI-basiertes Engagement-Erkennungs-System entwickelt, welches die Besonderheiten von Kindern im Autismus-Spektrum ber{\"u}cksichtigt und die Durchf{\"u}hrung verhaltenstherapeutischer Lernprogramme erm{\"o}glicht. Im Rahmen der durchgef{\"u}hrten Feldevaluation des Roboters wurde sein Einsatz als hilfreich bewertet, um Lernerfolg und Motivation der Kinder zu steigern. Weiterer technischer Entwicklungsbedarf besteht hinsichtlich der Handlungs-, Reaktions- und Bewegungsm{\"o}glichkeiten des Roboters sowie der Personalisierbarkeit. Schlussfolgerungen: Grunds{\"a}tzlich ist der Einsatz von Assistenzrobotern als Unterst{\"u}tzung im Rahmen verhaltenstherapeutischer F{\"o}rderprogramme m{\"o}glich; mittlerweile weisen die am Markt verf{\"u}gbaren Systeme in Verbindung mit der im Projekt entwickelten Software dem Grunde nach zentrale F{\"a}higkeiten f{\"u}r Zustandserkennung und eine adressatengerechte Kommunikation auf. Reaktionsrepertoire, -geschwindigkeit und -individualisierung m{\"u}ssen bis zur Praxistauglichkeit noch erweitert werden.}, language = {de} } @misc{Loehe2024, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Teamentwicklung: Identit{\"a}tsbasiertes F{\"u}hren mit Visionen. Vortrag an der Deutschen Kinderhospizakademie.}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Loehe2024, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Bedeutung von K{\"u}nstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit. Eine exemplarische arbeitsfeld{\"u}bergreifende Betrachtung des Natural Language Processing. Keynote im Rahmen der Spring School am FH Campus Wien. Wien.}, year = {2024}, language = {de} } @incollection{AldendorffHeisterLoehe2024, author = {Aldendorff, Philipp and Heister, Werner and L{\"o}he, Julian}, title = {Verankerung der Digitalisierung im Curriculum eines Sozialmanagementstudiengangs (peer reviewed)}, series = {Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft V. Hrsg. Ludger Kohlhoff}, booktitle = {Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft V. Hrsg. Ludger Kohlhoff}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-43289-8}, doi = {10.1007/978-3-658-43290-4_11}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {205 -- 222}, year = {2024}, abstract = {Digitalisierung als Ph{\"a}nomen beeinflusst den Alltag von Individuum und Gesellschaft in sehr unterschiedlichen Dimensionen und stellt auch das Management von Sozialen Organisationen vor neue Herausforderungen. Trotz des gesellschaftlichen Wandels reagieren Einrichtungen der Sozialen Arbeit oft z{\"o}gerlich auf die digitale (Arbeits-)Welt. Eine effektive digitale Transformation h{\"a}ngt maßgeblich von den Kompetenzen der Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte in Sozialen Organisationen ab. Diese werden vielfach in Studieng{\"a}ngen des Sozialmanagements qualifiziert, weshalb das Curriculum dieser Studieng{\"a}nge ein wichtiger Baustein ist, um die Kompetenz zur Gestaltung der digitalen Transformation von und in Sozialen Organisationen zu st{\"a}rken. Digitalisierung kann dabei nicht als ein isoliertes Thema (miss)verstanden werden, weil es alle Bereiche des Sozialmanagements beeinflusst. Dieser Erkenntnis folgend hat der Verbundstudiengang der FH M{\"u}nster und der HS Niederrhein ein Querschnittsmodul zur Digitalisierung entwickelt. Nach dem Prinzip „Struktur folgt Inhalt" wurde ein Modul konzipiert, dass {\"u}ber mehrere Semester geht und als Bindeglied die Inhalte aller Module unter dem Aspekt der Digitalisierung betrachtet. Der Beitrag stellt das Konzept dieses neuen und bisher einzigartigen Curriculums in Deutschland vor.}, language = {de} } @masterthesis{Theuring2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Theuring, Klara Malvine}, title = {Gewalt in Paarbeziehungen T{\"a}ter(:innen)arbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {56}, year = {2023}, abstract = {H{\"a}usliche Gewalt in Paarbeziehungen ist bis heute eine der gr{\"o}ßten Gesundheitsrisiken der Welt und stellt ein gesamtgesellschaftliches Problem dar (vgl. WHO, 2003 zit. n. Schumann, 2020, S. 202). Bis in die 1970er Jahre wurde Gewalt in Paarbeziehungen jedoch weder wissenschaftlich erforscht noch {\"o}ffentlich diskutiert. Erst durch soziale Bewegungen, wie die Frauen- und Kinderschutzbewegung gewann das Thema an Aufmerksamkeit. Die Forschung konzentrierte sich zun{\"a}chst auf M{\"a}nnergewalt gegen Frauen, w{\"a}hrend m{\"a}nnliche Opfer und weibliche T{\"a}terinnen vernachl{\"a}ssigt wurden. Inzwischen wird auch die Gewaltbetroffenheit von M{\"a}nnern, die Betroffenheit von Kindern und Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen immer mehr erforscht (vgl. Kavemann 2000, 2009; Ohms 2008; Schr{\"o}ttle 2010, zit. n. Fiedeler, 2020, S. 61). Neben großem menschlichem Leid verursacht Gewalt in Paarbeziehungen hohe Folgekosten f{\"u}r die Allgemeinheit. So steht seit den 1980er Jahren die Bek{\"a}mpfung und Pr{\"a}vention von Gewalt in Paarbeziehungen zunehmend in der Aufmerksamkeit von staatlichen Institutionen und politischen B{\"u}ndnissen. {\"U}ber die Jahre entwickelte sich somit ein Netzwerk an Hilfsorganisationen und Unterst{\"u}tzungsangeboten, welche sich in Großteilen an die betroffenen Personen, vornehmlich weibliche Personen und ihre Kinder, richteten (vgl. B{\"u}ttner, 2020; Geißler, 2020; Gulowski, 2020). Schon anhand des Anfangszitat l{\"a}sst sich erkennen das H{\"a}usliche Gewalt in {\"o}ffentlichen Debatten oft mit Gewalt gegen Frauen gleichgesetzt wird und Interventionsprojekte sich vornehmlich auf Frauen als Betroffene beziehen (vgl. ebd.). In dieser Bachelorarbeit soll jedoch ein erweitertes Blickfeld eingenommen werden. Neben der notwendigen Beachtung von m{\"a}nnlichen Gewaltbetroffenen in Beziehungen, soll insbesondere auch die Heteronormativit{\"a}t der bisherigen Statistiken und Hilfsangebote kritisch betrachtet werden. Denn Gewalt in Paarbeziehungen ist kein ausschließlich heterosexuelles Ph{\"a}nomen, sondern kann auch in queeren Beziehungen auftreten und betrifft Menschen aller Geschlechter (vgl. Ohms, 2020, S. 81). Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Ver{\"a}nderungen von Paarbeziehungen, insbesondere im Hinblick auf Gender und Queerness, ist es unumg{\"a}nglich, Gewalt in Paarbeziehungen in allen Konstellationen zu beleuchten. Dies gilt insbesondere im Kontext der Sozialen Arbeit, die einen essenziellen Beitrag zur Pr{\"a}vention und Intervention bei h{\"a}uslicher Gewalt leistet und sich somit auch verst{\"a}rkt mit Gewalt in queeren Paarbeziehungen auseinandersetzen sollte (vgl. Geißler, 2020; Ohms, 2022). Der erste Teil der Arbeit widmet sich somit einer grundlegenden Definition von Gewalt in Paarbeziehungen. Zun{\"a}chst werden in Kapitel 2. verschiedene Formen von Gewalt im Kontext von Paarbeziehungen definiert, sowie aktuelle Studien zu Hellfeldund Dunkelfelduntersuchungen analysiert. Dabei werden insbesondere die Herausforderungen bei der Datenerhebung, -interpretation und -darstellung beleuchtet, die auf traditionellen bin{\"a}ren und heteronormativen Modellen basieren und somit die Repr{\"a}sentation von Gewalt in Beziehungen einschr{\"a}nken, die nicht dem herk{\"o}mmlichen heteronormativen Beziehungskonzept entsprechen. Kapitel 3. befasst sich darauffolgend mit den Ursachen und Einflussfaktoren von Gewalt in Paarbeziehungen, anhand der drei Ebenen des Individuums, den Dynamiken in Paarbeziehungen und der Gesellschaft. Um das Ausmaß dieser Problematik zu verdeutlichen werden außerdem kurz gesundheitliche, soziale und {\"o}konomische Auswirkungen von Gewalt geschildert.}, language = {de} } @masterthesis{Sommer2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sommer, Kathrin}, title = {Die Bedeutung teamerhaltender Maßnahmen im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Klient:innen im Kontext der Sozialpsychiatrie}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {51}, year = {2023}, abstract = {Mitarbeiter:innen im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld stehen in ihrem Arbeitsalltag vor einer Vielzahl von Herausforderungen, denen sie gewachsen sein m{\"u}ssen. Sie leiden trotz hohem Engagement h{\"a}ufig schon „nach kurzer T{\"a}tigkeitsdauer unter einem Gef{\"u}hl der {\"U}berforderung" (R{\"o}h/Schreieder 2022, S.199). Dabei spielen die Krankheitstypen und deren Verhaltensmuster eine große Rolle, da diese als emotional anstrengend und schlecht behandelbar erlebt werden (vgl. ebd.). F{\"u}r die Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit bedeutet die Arbeit im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld, offen und ganzheitlich auf den Menschen mit psychischer Erkrankung zu blicken, sich einzumischen, Verantwortung zu {\"u}bernehmen, aber auch Eigenverantwortung zuzumuten, Selbsthilfe zu f{\"o}rdern und einzufordern und das alles am besten mit Fantasie und Kreativit{\"a}t im partnerschaftlichen und dialogischen Austausch (vgl. Obert 2015, S.51f). Neben diesen Anforderungen erleben die Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit eine zunehmende Arbeitsbelastung, was sich sowohl auf sie als auch auf die Klient:innen negativ auswirken kann (vgl. Gruber et al 2018, S.235). Die zunehmende Arbeitsbelastung ist zum einen gepr{\"a}gt durch organisatorische und b{\"u}rokratische Verpflichtungen. Zum anderen steigt aufgrund des derzeitigen Fachkr{\"a}ftemangels die Arbeitsbelastung der einzelnen Fachkr{\"a}fte stetig an. Der soziale Sektor sticht bei dem bundesweiten Fachkr{\"a}ftemangel deutlich hervor. Gerade die Berufsgruppe der Sozialarbeit und Sozialp{\"a}dagogik verzeichnete 2021/2022 die gr{\"o}ßte Fachkr{\"a}ftel{\"u}cke - so groß war der Mangel an Fachkr{\"a}ften nie zuvor (vgl. Hickman/Koneberg 2022, S.1). Zudem ist die Arbeit mit psychisch Kranken durch die gesellschaftliche Stigmatisierung eben dieser mit Vorurteilen behaftet, weshalb es mittlerweile nur wenige Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen gibt. Die Mitarbeiter:innen arbeiten aus diesem Grund h{\"a}ufig unterbesetzt, sind teilweise {\"u}ber Stunden ganz allein im Dienst. Verfestigt sich dieser Zustand, besteht die Gefahr, dass die Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit in einen dauerhaften {\"U}berlastungszustand geraten und Ersch{\"o}pfungszust{\"a}nde erleben (vgl. R{\"o}h/Schreieder 2022, S.199f). Aus diesem Grund ist es unerl{\"a}sslich, Belastungen zu reduzieren und Ressourcen der Fachkr{\"a}fte aufzubauen, also den Blick auf die Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit zu richten (vgl. Liel 2023, S490f).}, language = {de} } @masterthesis{Schurmann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schurmann, Anica}, title = {Who Cares? - Selbstf{\"u}rsorgliches Handeln in Sozialer Arbeit im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {180}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, in wessen Zust{\"a}ndigkeits und Verantwortungsbreich selbstf{\"u}rsorgliches Handeln in Sozialer Arbeit f{\"a}llt?}, language = {de} } @masterthesis{Schallnus2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schallnus, Luca}, title = {Lebensweltorientierte F{\"u}hrung in Organisationen der Sozialen Arbeit unter Ber{\"u}cksichtigung des Fachkr{\"a}fteengpasses}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {44}, year = {2023}, abstract = {"Inwiefern kann die Theorie der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit nach Hans Tiersch auf das Verhalten von F{\"u}hrungskr{\"a}ften in Organisationen der Sozialen Arbeit angewandt werden und unter Ber{\"u}cksichtigung der Mitarbeiter*innenzufriedenheit zur Verringerung des Fachkr{\"a}fteengpasses beitragen?"}, language = {de} } @masterthesis{Rueschemeyer2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {R{\"u}schemeyer, Moritz}, title = {Medizinische Untersuchungen zur Bestimmung des physiologischen Alters junger Gefl{\"u}chteter als Entscheidungsgrundlage f{\"u}r die Partizipation am deutschen Jugendhilfesystem: Eine Beurteilung aus adoleszenztheoretischer Perspektive Vera Kings unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Aspekts der Migration}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {53}, year = {2023}, abstract = {Der f{\"u}r die Kinder- und Jugendhilfe einschl{\"a}gige Rechtstext in Deutschland ist das SGB VIII. Es definiert die Aufgaben und Pflichten privater und {\"o}ffentlicher Tr{\"a}ger sowie die Zielgruppe, f{\"u}r die diese Aufgaben zu erbringen und gegen{\"u}ber denen diese Pflichten einzuhalten sind. Nach der aktuellen Definition unterscheidet das SGB VIII zwischen Kindern (0-14 Jahre), Jugendlichen (15-18 Jahre) und jungen Erwachsenen (18-21 Jahre). Zudem richten sich einzelne Angebote, etwa in Form der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), an sog. Junge Menschen, die alle vorigen Alterskategorien beinhalten und dar{\"u}ber hinausgehen (0-27 Jahre) (vgl. Hansbauer/Merchel/Schone 2020, S. 42). Hierbei ist es nicht nennenswert, ob es sich bei den jungen Menschen um deutsche Staatsangeh{\"o}rige oder Menschen ohne deutsche Staatsangeh{\"o}rigkeit wie z. B. Fl{\"u}chtlinge handelt. Es „besteht Anspruch auf eine solche Hilfe, wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gew{\"a}hrleistet werden kann und die Hilfe f{\"u}r seine Entwicklung geeignet sowie notwendig ist. Dies gilt auch uneingeschr{\"a}nkt f{\"u}r unbegleitete minderj{\"a}hrige Fl{\"u}chtlinge." (Macsenaere/Hermann 2018, S. 12)}, language = {de} } @masterthesis{Rasche2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rasche, Manon}, title = {Zwischen Verst{\"a}ndnis und Vorurteilen: Erfahrungen von inter* und trans* Personen in Beratung und Therapie}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {70}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen einer Online-Umfrage haben N = 192 bzw. N= 176 Proband*innen Angaben zu hilfreichen bzw. sch{\"a}dlichen Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften von Therapierenden und Beratenden gemacht, da dieser in der Gestaltung einer therapeutischen Beziehung eine wichtige Rolle spielen. Es soll herausgestellt werden, welche spezifischen Bedarfe trans* und inter* Personen in einer therapeutischen Beziehung haben, welche Umgangsformen sie derzeit noch erleben und welche Handlungsoptionen sich daraus f{\"u}r die Soziale Arbeit ergeben. Mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse wurden die Antworten der beiden offenen Fragen analysiert. Haupts{\"a}chlich wurden Verhaltensweisen und Eigenschaften genannt, die Aufgeschlossenheit gegen{\"u}ber den Klient*innen zeigen. Neben unspezifischem Verhalten als zweith{\"a}ufigste Nennung wurden eine klient*innenzentrierte Therapiegestaltung sowie queerspezifische Erfahrung und aktive Akzeptanz benannt. Wenige haben keine hilfreichen Erfahrungen gemacht. Ein großer Teil der Befragten gab bei der Frage nach sch{\"a}dlichen Erlebnissen an, dass keine stattgefunden haben. Verbale oder non-verbale Ablehnung sowie {\"U}bergriffigkeit wurden am h{\"a}ufigsten als sch{\"a}dliche Verhaltensweise benannt. Eine unzufriedene Therapiegestaltung sowie normatives Denken und fehlendes Wissen {\"u}ber die Lebenswelt ihrer Klient*innen folgten. Die Verhaltensweisen und Eigenschaften der Befragten decken sich gr{\"o}ßtenteils mit Handlungsempfehlungen in der Literatur, lassen jedoch auch noch Wissensl{\"u}cken erkennen. F{\"u}r diese wurden bereits erste Vorschl{\"a}ge f{\"u}r weitergehende Forschung gegeben sowie Ideen f{\"u}r Angebote der Sozialen Arbeit gegeben.}, language = {de} } @masterthesis{Mueller2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}ller, Laura}, title = {F{\"o}rderschulen. Der einzig richtige Ort f{\"u}r Menschen mit Trisomie 21 oder verpasste Inklusion?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {45}, year = {2023}, abstract = {Im Durchschnitt kommen deutschlandweit von 670.000 Geburten j{\"a}hrlich 1.000 Kinder mit Trisomie 21, auch bekannt als das Down-Syndrom, zur Welt (vgl. Wilken 2020: 20). Laut Sch{\"a}tzungen leben etwa 600.000 Menschen mit diesem Krankheitsbild in Europa (vgl. ebd.). Wenn Kinder zur Welt kommen, stellt sich f{\"u}r jede Familie irgendwann die Frage, welchen Kindergarten und welche Schule das Kind eines Tages besuchen soll. So auch f{\"u}r Eltern von Kindern mit Trisomie 21. In Deutschland gibt es 2 {\"u}bergeordnete Schulformen: die Regelschulen und die F{\"o}rderschulen. In F{\"o}rderschulen gibt es beispielsweise neben dem Unterricht verschiedene Therapieangebote, wie Ergo- oder Physiotherapie und Logop{\"a}die. Fl{\"a}chendeckend ist dies kein fester Bestandteil im Unterrichtsalltag einer Regelschule. Dadurch scheint die Bandbreite individueller F{\"o}rderm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Kinder mit Beeintr{\"a}chtigung auf einer F{\"o}rderschule gr{\"o}ßer zu sein. Doch ist es f{\"u}r jedes Kind mit Trisomie 21 die richtige Entscheidung, eine F{\"o}rderschule zu besuchen? Ist es unvermeidbar und gerechtfertigt, dass Kinder mit Beeintr{\"a}chtigung, in diesem Fall mit Down-Syndrom, separat von Kindern ohne Beeintr{\"a}chtigung unterrichtet und gebildet werden oder ist es verpasste Inklusion? Die Fragestellung gibt bereits zu Beginn die M{\"o}glichkeit, diese zu beantworten und folgende These aufzustellen: da Kinder mit Trisomie 21 im Regelschulalltag wenig bis gar keine Pr{\"a}senz aufweisen, kann von verpasster Inklusion gesprochen werden. Daher fokussiert sich diese Bachelorarbeit auf die detaillierte Herausarbeitung fundierter Ergebnisse auf dem Weg zur Beantwortung der Leitfrage. Sie begutachtet das Krankheitsbild Down-Syndrom, zeigt Unterschiede, Vor- und Nachteile von F{\"o}rder- und Regelschulen auf und hinterfragt die oftmals vorherrschenden Vorurteile, die Menschen mit Trisomie 21 entgegengebracht werden. Gesetzliche Grundlagen werden aufgezeigt und Anregungen an Politik und Gesellschaft f{\"u}r ein inklusives System formuliert. Es werden prim{\"a}r Statistiken, Tabellen, Gesetzestexte und Schriften herangezogen, welche f{\"u}r die gesamte Bundesrepublik Deutschland repr{\"a}sentabel sind. Jedoch vertritt jedes deutsche Bundesland ein eigenes, individuell auf das Schulsystem des Landes bezogene Schulgesetz. Um dennoch eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Thematik der schulischen Inklusion gew{\"a}hrleisten zu k{\"o}nnen, wird in dieser Arbeit zus{\"a}tzlich auf das Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen eingegangen. Die Regelschulen werden im Verlauf dieser Arbeit ebenfalls als allgemeinbildende Schulen und allgemeine Schulen bezeichnet. Die Bezeichnungen Behinderung und Beeintr{\"a}chtigung werden oft synonym verwendet. Im Zuge dieser Arbeit wird der Terminus Beeintr{\"a}chtigung verwendet werden. Es wird sich an der Pr{\"a}ambel der UN-Behindertenrechtskonvention orientiert, in der es heißt, „[…], dass Behinderung aus der Wechsel-wirkung zwischen Menschen mit Beeintr{\"a}chtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern" (Pr{\"a}ambel Satz e UN-BRK). Demnach hat ein Mensch eine Beeintr{\"a}chtigung und wird durch Umwelteinfl{\"u}sse an einer chancengleichen Gesellschaftsteilhabe behindert. Diese Arbeit ist theoriebasiert geschrieben und ist ausschließlich auf theoretisch fundierten Grundlagen aufgebaut.}, language = {de} } @masterthesis{MickelerGarcia2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mickeler Garc{\´i}a, Magdalena}, title = {Zwischen Tradition und Menschenrecht - Feministische Beratung f{\"u}r Betroffene weiblicher Genitalverst{\"u}mmelung und der Auftrag der Sozialen Arbeit}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {50}, year = {2023}, abstract = {Weltweit sind Millionen Menschen von weiblicher Genitalverst{\"u}mmelung betroffen, einer international anerkannten Menschenrechtsverletzung. Was als Tradition in Eth-nien praktiziert wurde, hat sich durch zunehmende Migrationsbewegungen zu einem global auftretenden Ph{\"a}nomen evolviert. Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass mit der Zunahme Betroffener in Deutschland, eine Anforderung an das Sozialwesen gestellt wird, entsprechende Hilfestellungen und Unterst{\"u}tzungsm{\"o}glichkeiten auszu-bauen. Sie analysiert die Tradition weiblicher Genitalverst{\"u}mmelung und ihre Auswir-kungen mit Fokus auf die Beratungsgestaltung f{\"u}r Betroffene. Dabei untersucht die Arbeit die zentrale Fragestellung, inwiefern feministische Beratung f{\"u}r Betroffene von weiblicher Genitalverst{\"u}mmelung probleml{\"o}send fungieren kann. Die Arbeit kommt durch eine literarische Analyse zu dem Ergebnis, dass feministische Beratung als Hal-tungs- und Handlungsansatz im Beratungskontext mit Betroffenen Anwendung finden kann und die dahinterstehende Problematik der Menschenrechtsverletzung problem-l{\"o}send adressiert. Dar{\"u}ber hinaus wird der Auftrag der Sozialen Arbeit als Menschen-rechtsprofession in Bezug zu dem Thema dieser Arbeit herausgearbeitet, welcher auf einer ethischen wie handlungsorientierten Ebene in der Praxis deutlich wird.}, language = {de} } @masterthesis{Meyer2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Daniel}, title = {Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit: Entwicklung eines Pr{\"a}ventionstrainings f{\"u}r Studierende}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {57}, year = {2023}, abstract = {Angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit k{\"o}nnen in ihren Praxisphasen von Belastungen betroffen sein und gelten daher als gef{\"a}hrdet, einen Burnout zu erleiden. Somit l{\"a}sst sich ein Interventionsbedarf zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte ableiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Training zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die genannte Zielgruppe zu konzipieren. Folgende Fragestellung wird in dieser Arbeit behandelt: Wie k{\"o}nnte ein Training zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r Studierende der Sozialen Arbeit aussehen? Um die Fragestellung zu beantworten, wird zun{\"a}chst anhand von entsprechenden Literaturquellen das Burnout-Syndrom beschrieben. Daraufhin werden aus der beruflichen T{\"a}tigkeit in der Sozialen Arbeit resultierende Faktoren aufgezeigt, welche bei Sozialarbeitenden zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen k{\"o}nnen. Im n{\"a}chsten Schritt wird anhand des Trainingsbedarfs ein Training zur prim{\"a}ren Burnout-Pr{\"a}vention im Hochschulkontext f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte konzipiert. Der Trainingsbedarf wird von Daten aus der Literatur sowie Empirie abgeleitet und zeigt auf, dass eine Intervention zur prim{\"a}ren Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte sinnvoll ist. Um die Gesundheit angehender Fachkr{\"a}fte zu erhalten und sie vor einem Burnout zu sch{\"u}tzen, sind in Zukunft vermehrte Interventionen zur Burnout-Pr{\"a}vention im Hochschulkontext sinnvoll.}, language = {de} } @masterthesis{Lefering2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lefering, Elsa}, title = {Geschlechtsspezifische Angebote in der offenen Kinder- und Jugendhilfe. Werden die Bedarfe von TINA+ -Kindern und Jugendlichen ausreichend ber{\"u}cksichtigt?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {93}, year = {2023}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Fragestellung: "Geschlechtsspezifische Angebote in der offenen Kinder- und Jugendhilfe - Werden die Bedarfe von TINA+-Kindern und -Jugendlichen ausreichend ber{\"u}cksichtigt?}, language = {de} } @masterthesis{KluteMaehler2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klute-M{\"a}hler, Lena}, title = {Inwiefern werden trans* Frauen in der Angebotsgestaltung von Frauenh{\"a}usern inkludiert?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {44}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, inwiefern Frauenh{\"a}user in ihrer Angebotsgestaltung trans* Frauen inkludieren. Dazu wird in einer Webseitenanalyse ermittelt, inwieweit Frauenh{\"a}user in Deutschland auf ihrer Webseite trans* Frauen, die von h{\"a}uslicher Gewalt betroffen sind, ansprechen und eine Aufnahme anbieten. Dar{\"u}ber hinaus werden Interviews mit Fachkr{\"a}ften aus Frauenh{\"a}usern, die laut ihrer Webseite trans* Frauen aufnehmen, zur Umsetzung ihrer Hilfsangebote f{\"u}r trans* Frauen gef{\"u}hrt und qualitativ ausgewertet. Die Webseitenanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass 24 von 346 Frauenh{\"a}usern in Deutschland, die einen Anteil von knapp 7\% darstellen, trans* Frauen auf ihren Webseiten ansprechen und somit eine Aufnahme anbieten. Ein fl{\"a}chendeckendes Angebot f{\"u}r trans* Frauen ist somit nicht vorhanden. Insbesondere im l{\"a}ndlichen Raum haben von h{\"a}uslicher Gewalt betroffene trans* Frauen meist keinen Zugang zu einem Frauenhaus in ihrer N{\"a}he. Die Aussagen der interviewten Fachkr{\"a}fte weisen darauf hin, dass Frauenh{\"a}usern die Inklusion von trans* Frauen in Kooperation mit Community-basierten Fachberatungsstellen sehr gut gelingen kann. Da bereits Erfahrungen in der Aufnahme einer vielf{\"a}ltigen Klientel vorliegen und die Kernkompetenz im Bereich h{\"a}usliche Gewalt auch f{\"u}r betroffene trans* Frauen eingesetzt werden kann, sehen sich die Fachkr{\"a}fte in der Lage, den {\"O}ffnungsprozess f{\"u}r trans* Frauen erfolgreich zu bew{\"a}ltigen. Um besondere Bedarfe von trans* Frauen decken zu k{\"o}nnen, lassen sich die Frauenhaus-Teams von Fachberatungsstellen unterst{\"u}tzen. Als wesentliche Voraussetzung f{\"u}r die Inklusion von trans* Frauen wird die M{\"o}glichkeit zur Unterbringung in kompletten Wohneinheiten angesehen.}, language = {de} } @masterthesis{Iseppi2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Iseppi, Marcel}, title = {Anforderungen an multiprofessionelle Teams der Jugendberufs-hilfe und die Bedeutung externer supervisorischer Begleitung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {31}, year = {2023}, abstract = {„Soziale Arbeit ist nicht nur irgendeine Profession. Sie lebt von der Faszination, die von Menschen ausgeht. Sie lebt von der Freude am Komplizierten und Komplexen, am nicht v{\"o}llig durch Analyse Erfaßbaren [sic!] und durch Konzepte Bew{\"a}ltigbaren. Soziale Arbeit ist Kommunikationskunst und Organisationskunst, allerdings nie l'art pour l'art. Dazu ist ihr Gegenstand, die Bew{\"a}ltigung menschlicher sozialer Probleme, zu ernst und ihr Handeln zu folgenreich." (Peter Pantucek 1998, S. 11) Pantucek verdeutlicht mit seiner Sicht auf Soziale Arbeit, welche Anspr{\"u}che und Herausforderungen an die Fachkr{\"a}fte Sozialer Arbeit in der t{\"a}glichen Arbeit gestellt werden und welches Maß an Verantwortung sie tragen, wenn sie in ihrem beruflichen Alltag die Menschen unterst{\"u}tzen. Die Arbeit mit Jugendlichen, die am {\"U}bergang von Schule zu Beruf stehen, ist mit besonderen Anforderungen an die Fachkr{\"a}fte verkn{\"u}pft. Die jungen Menschen befinden sich in einer Lebensphase, die f{\"u}r sie voller Herausforderungen steckt und die es zu entdecken und zu bew{\"a}ltigen gilt. Sie sind auf der Suche nach ihrer eigenen Pers{\"o}nlichkeit, ordnen ihr Leben neu und wollen auf eigenen F{\"u}ßen stehen. Damit einhergeht die schwierige Entscheidung, wie der eigene Lebensweg aussehen und bew{\"a}ltigt werden soll und {\"u}ber welchen Beruf sich dieses Konzept realisieren l{\"a}sst. In der Regel findet die Bearbeitung dieser Thematik unter Begleitung von Schule und dem Elternhaus statt (vgl. Schierbaum 2018, S. 88).}, language = {de} } @masterthesis{Haats2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Haats, Felix}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Diagnose Internet Gaming Disorder: Eine Einsch{\"a}tzung von Therapeut*innen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {42}, year = {2023}, abstract = {Die Internet Gaming Disorder (IGD) wird von Ma (2023, S. 17) als globales Problem angesehen. Maset-S{\´a}nchez et al. (2023, S. 89) teilen diese Ansicht und erg{\"a}nzen die steigende Pr{\"a}senz, gerade bei Kindern und Jugendlichen. 2018 sammelten Stevens et al. in einem systematischen Review Ergebnisse {\"u}ber effektive kurzfristige Intervention der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die zu Verringerungen von Symptomen der IGD und Depressionen f{\"u}hrten (vgl. Stevens et al. 2018, S. 198). Daraus leitet sich die folgende Forschungsfrage ab: Wo liegen aus Sicht von Therapeut*innen die M{\"o}glichkeiten und Grenzen der KVT bei der Behandlung von IGD und welchen Stellenwert nimmt die Soziale Arbeit dabei ein? Die Ergebnisse werden durch die offene Form des narrativen Expert*innen Interviews (Weber \& Wernitz, 2021) erhoben. Diese Methode eignet sich besonders, da sie offene Antwortm{\"o}glichkeiten zul{\"a}sst. Die methodische Auswertung hingegen erfolgt durch die inhaltlich strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz und R{\"a}diker (2022), mit vorheriger Anwendung ihrer Transkriptionsregeln. Aufgrund verschiedener Expertise in der Behandlung von IGD, variieren die Erfahrungen der Expert*innen. Es herrscht Einstimmigkeit, dass sich die KVT als gute Grundlage in der Therapie erweist. Sie zeigt M{\"o}glichkeiten auf Selbstkontrolle zu f{\"o}rdern und Erleichterung durch das Durchdringen des St{\"o}rungsbildes zu sichern. Dennoch bestehen Grenzen in der Behandlung. Zu diesen z{\"a}hlen Fremdmotivation bei Patient*innen, Ausschlusskriterien und eingeschr{\"a}nkte Langzeitwirkungen. Laut den Befragten schafft die Soziale Arbeit niedrigschwellige Angebote, Pr{\"a}ventionsmaßnahmen und legt den Fokus auf Nachsorge im Anschluss einer Therapie in der Jugendhilfe oder in Beratungsstellen. Aus den gesammelten Ergebnissen ergibt sich, dass die KVT in der Behandlung der IGD Wirksamkeit aufweist. Mit Ausblick auf die Weiterentwicklung in den Bereichen IGD, KVT und Soziale Arbeit, lohnt sich weitere Forschung.}, language = {de} } @masterthesis{GesmannKurtenbach2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gesmann, Stephan and Kurtenbach, Sebastian}, title = {Freie Tr{\"a}ger vor den Herausforderungen der Klimakrise - Chancen und Grenzen des systemischen Managements}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {59}, year = {2023}, abstract = {Es g{\"a}be - ganz im Sinne der Kontingenz von Entscheidungen - mannigfaltige M{\"o}glichkeiten, sich der Relevanz der Klimakrise f{\"u}r freie Tr{\"a}ger der Sozialen Arbeit zu n{\"a}hern. Eine Chronologie der Klimapolitik, welche die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs aufzeigt; die Entwicklung des Nachhaltigkeitsbegriffes, die zum heutigen Verst{\"a}ndnis von Nachhaltigkeit f{\"u}hrt; das Skizzieren eines Endzeitszenarios durch einen sozial-{\"o}kologischen Kollaps oder eine chancenorientierte Zukunftsvision, die den Horizont {\"o}ffnet, sind nur einige Beispiele. In der vorliegenden Arbeit finden sich diese facettenhaft wieder, aber es wird zun{\"a}chst ein anderer Spannungsbogen gew{\"a}hlt, indem einerseits ein exemplarischer Blick auf die Selbstanforderungen freier Tr{\"a}ger geworfen wird und andererseits ihre politischen Forderungen betrachtet werden. Daraus kristallisiert sich die Relevanz der Klimakrise f{\"u}r freie Tr{\"a}ger der Sozialen Arbeit.}, language = {de} } @masterthesis{Ebert2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ebert, Julia}, title = {Welchen Einfluss nimmt die nonverbale Kommunikation am Beispiel der {\"a}ußeren Erscheinung auf die Authentizit{\"a}t von SozialarbeiterInnen und deren professionelle Beziehungsgestaltung zu KlientInnen der station{\"a}ren Jugendhilfe?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {40}, year = {2023}, abstract = {Eine Welt in der Worte nicht immer ausreichen, um sich mitzuteilen, komplettiert der nicht zu vergessene Bereich der nonverbalen Kommunikation. In Zahlen ausgedr{\"u}ckt bedeutet dies, dass 70-90\% eines Gespr{\"a}chs nonverbal passieren (vgl. Bartussek 2017, S. 340). Es gibt keine verbale {\"A}ußerung ohne einen nonverbalen Anteil (vgl. Delhees 1994, S.129). Die Bedeutsamkeit der nonverbalen Kommunikation ergibt sich nicht nur daraus, dass die darin enthaltene K{\"o}rpersprache eine der {\"a}ltesten und relevantesten Kommunikationsformen darstellt (vgl. Geisler, S.97), sondern auch eher existierte als das gesprochene Wort (vgl. Rogl 2010, S.7). Sobald sich Menschen begegnen, k{\"o}nnen sie nicht mehr nicht kommunizieren (vgl. Delhees 1994, S.131 ff.). Daher ist Kommunikation in einem Arbeitsfeld, das gr{\"o}ßtenteils durch die Interaktion von und mit Menschen gepr{\"a}gt ist, von zentraler Relevanz. Dementsprechend existieren in der Sozialen Arbeit viele bew{\"a}hrte Kommunikationstechniken, die im Studium gelehrt und sp{\"a}ter in der Praxis umgesetzt werden. Warum wird der nonverbale Bereich dann außer Acht gelassen und nicht geschult, wenn Kommunikation einen derart hohen Stellenwert in diesem Arbeitsbereich hat? (vgl.ebd., S.105 ff.).}, language = {de} } @misc{DeckerFoerster2023, type = {Master Thesis}, author = {Decker, Daniel and F{\"o}rster, David}, title = {Coachingsnacks - Das Podcast Projekt. Eine quantitative und qualitative Evaluation der Wirkung von podcastangeleitetem Selbst-Coaching auf die Selbstwirksamkeit.}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {117}, year = {2023}, abstract = {In einer Zeit gepr{\"a}gt von st{\"a}ndigem Wandel und einer Vielzahl an M{\"o}glichkeiten, erweist sich die F{\"o}rderung der Selbstwirksamkeit als ein zunehmend wichtiger Aspekt der pers{\"o}nlichen Entwicklung und des Wohlbefindens. Die F{\"a}higkeit, eigene Handlungen und Entscheidungen als wirksam zu erleben, tr{\"a}gt nicht nur zur Erreichung individueller Ziele bei, sondern formt auch das Selbstvertrauen und die Resilienz eines jeden Individuums. Auch in diesem Kontext hat das Medium des Podcasts in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Rolle eingenommen, indem es eine einzigartige Plattform f{\"u}r Wissensvermittlung und emotionale Ansprache bietet.}, language = {de} } @masterthesis{Borgmann2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Borgmann, Sarah Amelie}, title = {Gewaltfreie Kommunikation in der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich bei der Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in der station{\"a}ren Kinderund Jugendhilfe und wie k{\"o}nnen diese Herausforderungen erfolgreich bew{\"a}ltigt werden?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {43}, year = {2023}, abstract = {„Kommunikation, die uns dazu bringt, von Herzen zu geben." (Rosenberg 2016, S. 18) Kommunikation durchdringt alle Aspekte des Lebens, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Es gibt keinen Tag, an dem Kommunikation nicht bedeutsam ist, sei es, um Herausforderungen zu bew{\"a}ltigen oder Meinungsverschiedenheiten zu kl{\"a}ren. Die Art und Weise der Kommunikation spiegelt zudem die eigene Haltung gegen{\"u}ber anderen Menschen wider und entscheidet dar{\"u}ber, ob Menschen n{\"a}her zusammenr{\"u}cken oder sich eher voneinander entfernen (vgl. Basu/Faust 2023, S. 4). Der h{\"a}ufigste Ausl{\"o}ser f{\"u}r Konflikte, Auseinandersetzungen und in einigen F{\"a}llen sogar ernsthafte Streitigkeiten ist die {\"U}berzeugung, dass andere f{\"u}r die eigenen Gef{\"u}hle verantwortlich sind (vgl. ebd). Besonders in der Heimerziehung hat die Kommunikation einen hohen Stellenwert. Denn Kinder und Jugendliche, welche in der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe leben, leiden h{\"a}ufig unter verschiedenen Traumata. Sie interagieren mit den Fachkr{\"a}ften in den Wohneinrichtungen auf der Grundlage ihrer inneren Vorstellungen und Muster, die sie in der Beziehung zu ihren prim{\"a}ren Bezugspersonen entwickelt haben. Dazu geh{\"o}rt unter anderem, dass die Kinder und Jugendlichen davon ausgehen, ihre Bed{\"u}rfnisse w{\"u}rden weiterhin keine Ber{\"u}cksichtigung finden (vgl. Lang 2013, S.198). Die Fachkr{\"a}fte der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe haben die Verantwortung und das Ziel, sowohl stabilisierende Beziehungen f{\"u}r Kinder und Jugendliche zu schaffen, die verl{\"a}sslich sind als auch eine neue Art der Kommunikation zu vermitteln, die nicht von Gewalt gepr{\"a}gt ist. Dies ist besonders wichtig, da die Kinder und Jugendlichen sowie die Beziehungsdynamik zwischen ihnen und den Fachkr{\"a}ften oft von erheblichen Belastungen gepr{\"a}gt sind (vgl. Lang 2013; Bausum 2013, S. 197,184).}, language = {de} } @masterthesis{Boeschen2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}schen, Alke}, title = {{\"U}ber die Aneignung von R{\"a}umen im Umfeld einer akzeptanzorientierten Drogenhilfeeinrichtung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {102}, year = {2023}, abstract = {Menschen, die sich in der Drogenszene in M{\"u}nster aufhalten, wird im {\"o}ffentlichen Diskurs Unterschiedliches zugeschrieben. Mal werden sie als Kriminelle bezeichnet, die eine Bedrohung der Sicherheit darstellen (vgl. Kalitschke, 2023b), gegen die mit Polizeipr{\"a}senz und Festnahmen vorgegangen werden m{\"u}sse (vgl. Stadt M{\"u}nster, 2023). Mal werden sie als kranke Menschen dargestellt, die ihre Abh{\"a}ngigkeit nicht einsehen und sich nicht helfen lassen wollen (vgl. Sch{\"a}fer, 2023). Gerade seit dem Umbau des Bremer Platzes, einem Standort der Drogenszene in M{\"u}nster, stehen diese Menschen mit den beschriebenen Narrativen vermehrt im Fokus der {\"O}ffentlichkeit. In Konzepten der niedrigschwelligen Sozialen Arbeit dominiere zwar die helfende Unterst{\"u}tzung (vgl. Dieb{\"a}cker \& Wild, 2020b, S. 12f.), zunehmend werden jedoch auch Themen fokussiert, in denen Nutzer*innen und Adressat*innen als aktiv und selbstbestimmt Handelnde gesehen werden. Dazu kann unter anderem die Forderung nach Teilhabe, Inklusion und Partizipation entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention gez{\"a}hlt werden, wie sie im aktuellen alternativen Drogenbericht steht (vgl. Matthiesen et al., 2023, S. 115ff.).}, language = {de} } @misc{Betz2023, type = {Master Thesis}, author = {Betz, Hannah}, title = {Wie gefl{\"u}chtete Personen ihr „Ankommen" in Deutschland erleben und bearbeiten - eine ethnografische Feldforschung}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {397}, year = {2023}, abstract = {„Unser Herz ist weit, doch unsere M{\"o}glichkeiten sind endlich" (Kokoska 2023) - ein Zitat des damaligen Bundespr{\"a}sidenten Joachim Gauck aus dem Jahr 2015, in dem eine große Fluchtbewegung Deutschland erreicht. Grund daf{\"u}r waren vor allem die t{\"o}dlichen Kriege in Syrien, im Jemen und in Afghanistan. Gerade durch die Macht{\"u}bernahme der Terrororganisation IS in Syrien befanden sich 2015 viele Menschen auf der Flucht. Das Zitat von Joachim Gauck st{\"u}tzt auf der Richtlinie 2001/55/EG - „EU Massenstromrichtlinie", welche aufgrund ihrer EU-weiten Geltung auch Deutschland betrifft. Sie besagt, dass Menschen, die vor Krieg fliehen, schnell und sicher in Deutschland untergebracht werden k{\"o}nnen - ohne ein langwieriges Asylverfahren zu durchlaufen. Dabei sollen sie sofortigen Zugang zu medizinischer Grundversorgung und Sozialleistungen erhalten sowie eine Arbeitserlaubnis. Diese Richtlinie wird trotz der damals brisanten Lage nicht angewandt - bis M{\"a}rz 2022. Als Russland am 24.02.2022 einen Angriffskrieg auf die Ukraine startet, ergibt sich in k{\"u}rzester Zeit eine Fluchtbewegung aus der Ukraine in die EU. Mit mehr als 1 Million Gefl{\"u}chteten nimmt Deutschland mehr Menschen aus der Ukraine auf als jedes andere EU-Land (vgl. Zeit Online 2023). In diesem Zuge aktiviert Deutschland erstmalig die EU-Massenstromrichtlinie. Menschen aus der Ukraine wird vorr{\"u}bergehender Schutz gew{\"a}hrt, Asylverfahren k{\"o}nnen umgangen werden und von der oben genannten Sonderstellung wird millionenfach Gebrauch gemacht. Auf gesellschaftlicher Ebene zeigt sich eine Willkommenskultur, welche von kurzfristig organisierten Unterst{\"u}tzungsangeboten und Hilfsbereitschaft den ankommenden Menschen gegen{\"u}ber gepr{\"a}gt ist.}, language = {de} } @masterthesis{Alyoussef2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Al-youssef, Lat}, title = {Chancengleichheit von Gefl{\"u}chteten am deutschen Arbeitsmarkt? Eine Untersuchung am Beispiel von ukrainischen und syrischen Gefl{\"u}chteten in Herne}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {144}, year = {2023}, abstract = {Die Zuwanderung nach Deutschland hat seit 2011 stetig zugenommen, insbesondere aufgrund des Anstiegs von Kriegsfl{\"u}chtlingen und Asylsuchenden seit dem Sp{\"a}tsommer 2015.}, language = {de} } @misc{AldendorffLoehe2024, author = {Aldendorff, Philipp and L{\"o}he, Julian}, title = {Mensch-Maschine-Interaktion: Herausforderungen und M{\"o}glichkeiten von Beziehungsgestaltung unter Ber{\"u}cksichtigung von KI in der Sozialen Arbeit. Workshop im Rahmen der Fachtagung Soziale Digitalisierung. Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Jena.}, year = {2024}, language = {de} } @book{Scheunert2024, author = {Scheunert, Kristina}, title = {Monet{\"a}re und nicht monet{\"a}re Anreize zur Mitarbeiterbindung. M{\"o}glichkeiten und Grenzen f{\"u}r gemeinn{\"u}tzige Unternehmen.}, series = {Sozialmanagement - Sozialwirtschaft (Band 6). Hrsg. Julian L{\"o}he, Wilfried Gebhardt}, journal = {Sozialmanagement - Sozialwirtschaft (Band 6). Hrsg. Julian L{\"o}he, Wilfried Gebhardt}, editor = {L{\"o}he, Julian and Gebhardt, Wilfried}, publisher = {Tectum (Nomos Verlagsgesellschaft)}, address = {Baden Baden}, isbn = {978-3-8288-4991-4}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {96}, year = {2024}, language = {de} } @incollection{Berghaus2024, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Wenn Kinder woanders leben (m{\"u}ssen). Wie erleben und bew{\"a}ltigen V{\"a}ter und M{\"u}tter die Fremdunterbringung?}, series = {Sozialp{\"a}dagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven. Hrsg. Manuel Theile, Klaus Wolf}, booktitle = {Sozialp{\"a}dagogische Blicke auf Heimerziehung. Theoretische Positionierungen, empirische Einblicke und Perspektiven. Hrsg. Manuel Theile, Klaus Wolf}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim Basel}, isbn = {978-3-7799-7319-5}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {245 -- 261}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Inklusiver Kinderschutz als "neue" Herausforderung in der Kinder- und Jugendhilfe?! Vortrag im Rahmen der Multiplikator*innenschulung des Caritasverbandes am 15.09.2023 in Hofgeismar}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Endlich mal geh{\"o}rt werden... - Erleben von Eltern als Akteur*innen der Hilfen zur Erziehung. Vortrag im Rahmen der gemeinsam mit Remi Stork (FH M{\"u}nster) und Nicole Knuth (FH Dortmund) organisierten Fachtagung "Eltern in den Hilfen zur Erziheung" am 14.09.2023 an der FH M{\"u}nster}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {"Und pl{\"o}tzlich waren wir raus...!" Wenn Kinder fremduntergebracht werden (m{\"u}ssen): Die Gestaltung von Elternschaft auf Distanz. Vortrag am 27.09.2023 im Rahmen der von dem EREV organisierten Veranstaltung "Praxisimpulse zum KJSG" in Soest}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {"Verst{\"a}ndlich, nachvollziehbar und wahrnehmbar" Beteiligung, Beratung und Information in der Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag am 22.09.2023 im Rahmen der Veranstaltungsreihe "KJSG kompakt" vom LWL-Landesjugendamt Westfalen (online)}, year = {2023}, language = {de} } @misc{Berghaus2023, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Opfer, T{\"a}ter*innen, (Er-)Leidende, Handelnde, Objekte und/oder Subjekte?! Erleben von Eltern. Vortrag im Panel 1C Akteur_innen und Systeme im Kinderschutz auf dem Kongress "Die großen Transformationen der Gesellschaft" am 26.09.2023 an der KatHo in K{\"o}ln}, year = {2023}, language = {de} } @misc{BerghausMerchelKhalaf2023, author = {Berghaus, Michaela and Merchel, Joachim and Khalaf, Adam}, title = {Profil und Profilentwicklung im ASD. Ergebnisse der Fragebogenerhebung und der leitfadengest{\"u}tzten Interviews. Vortrag im Rahmen der NAVI Tagung am 04.05.2023 in K{\"o}ln}, year = {2023}, language = {de} } @incollection{Berghaus2024, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Kindeswohlgef{\"a}hrdung? Nicht hier! "Bei mir waren sie nie gef{\"a}hrdet, nie."}, series = {Inklusiver Kinderschutz. Anforderungen, Herausforderungen, Perspektiven. Hrsg. Daniel Kieslinger, Judith Owsianowski}, booktitle = {Inklusiver Kinderschutz. Anforderungen, Herausforderungen, Perspektiven. Hrsg. Daniel Kieslinger, Judith Owsianowski}, publisher = {Lambertus-Verlag}, address = {Freiburg im Breisgau}, isbn = {978-3-7841-3665-3}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {211 -- 221}, year = {2024}, language = {de} } @article{Berghaus2021, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Die Eigensicht von Eltern in "Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgef{\"a}hrdung"}, series = {BVkE-Info}, journal = {BVkE-Info}, number = {4}, pages = {4 -- 5}, year = {2021}, language = {de} } @article{Berghaus2024, author = {Berghaus, Michaela}, title = {Wer entscheidet dar{\"u}ber, was Eltern k{\"o}nnen, sollen, m{\"u}ssen...? Aushandlungsprozesse aus Sicht betroffener Eltern}, series = {Forum Erziehungshilfen}, volume = {30}, journal = {Forum Erziehungshilfen}, number = {1}, issn = {0947-8957}, pages = {22 -- 26}, year = {2024}, language = {de} } @misc{Loehe2024, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {K{\"u}nstliche Intelligenz als Arbeitsmittel in der station{\"a}ren Jugendhilfe. Vortrag und Workshop im Rahmen der Vorstandssitzung der Interessengemeinschaft Kleine Heime Hessen e.V. Technologie- und Tagungszentrum. Marburg.}, year = {2024}, language = {de} } @misc{LoeheLinnemann2024, author = {L{\"o}he, Julian and Linnemann, Gesa}, title = {K{\"u}nstliche Intelligenz und Jugendhilfe. Einsatzm{\"o}glichkeiten und Forschungsaspekte. Vortrag im Rahmen der JALTA: Gemeinsame Arbeitstagung der Leitungen von Jugend{\"a}mtern in NRW. LWL-Landesjugendamt Nordrhein Westfalen. M{\"u}nster.}, year = {2024}, language = {de} } @article{Aghamiri2024, author = {Aghamiri, Kathrin}, title = {25 Jahre vorgespult: Soziale Arbeit 2049}, series = {FORUM sozial}, volume = {1/2024}, journal = {FORUM sozial}, number = {Gedankenspuren Soziale Arbeit 2049}, issn = {1433-3945}, pages = {13 -- 14}, year = {2024}, language = {de} } @article{Kock2023, author = {Kock, Susanne}, title = {Sexarbeits- und Prostitutionsforschung. Wissenschaftliche Herausforderungen im Kontext einer moralisierten Debatte}, series = {Neue Praxis - Zeitschrift f{\"u}r Sozialarbeit, Sozialp{\"a}dagogik und Sozialpolitik}, journal = {Neue Praxis - Zeitschrift f{\"u}r Sozialarbeit, Sozialp{\"a}dagogik und Sozialpolitik}, number = {4/2023}, issn = {0342-9857}, pages = {253 -- 266}, year = {2023}, abstract = {Angesichts der medialen Pr{\"a}senz der Themenfelder Sexarbeit und Prostitution sowie deren Komplexit{\"a}t und Undurchsichtigkeit wird u.a. der Frage nachgegangen, wie es im wissenschaftlichen Kontext gelingen kann, systematisch und methodisch kontrolliert vorzugehen, um Sexarbeit und Prostitution von der sie umgebenden Mystifizierung, Instrumentalisierung und Stigmatisierung zu befreien, mit dem Ziel, objektive Perspektiven zu generieren und Befunde zu erzeugen, die den gesellschaftlichen Debatten zugef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen. Der Beitrag legt das durch zum Teil moralisierende Ans{\"a}tze und politische Interessen gepr{\"a}gte diskursive Feld mit seinen aktuellen Kontroversen kritisch dar.}, language = {de} } @incollection{MazziottaMoellerKallista2024, author = {Mazziotta, Agostino and M{\"o}ller-Kallista, Birgit}, title = {Love has no boundaries: Die Vielfalt der Liebes- und Sexualbeziehungen}, series = {Paarbeziehung im 21. Jahrhundert: Psychosoziale Entwicklungen und Spannungsfelder. Hrsg. Christian Roesler, Sonja Br{\"o}ning}, booktitle = {Paarbeziehung im 21. Jahrhundert: Psychosoziale Entwicklungen und Spannungsfelder. Hrsg. Christian Roesler, Sonja Br{\"o}ning}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-041464-8}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {114 -- 130}, year = {2024}, language = {de} } @article{Loehe2023, author = {L{\"o}he, Julian}, title = {Self-Leadership. (Selbst-)Bewusst F{\"u}hren lernen.}, series = {Sozialwirtschaft. Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmungen}, volume = {2023}, journal = {Sozialwirtschaft. Zeitschrift f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in sozialen Unternehmungen}, number = {33/6}, issn = {1613-0707}, pages = {39 -- 41}, year = {2023}, abstract = {F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der Sozialwirtschaft stehen vor enormen Herausforderungen. Um sie zu bew{\"a}ltigen, gilt ein Verst{\"a}ndnis von F{\"u}hrung, das vorwiegend auf Macht und Autorit{\"a}t setzt, als nicht mehr zeitgem{\"a}ß. Der Ansatz des Self-Leadership folgt dagegen dem Verst{\"a}ndnis, dass durch die effektive Umsetzung selbstbeeinflussender Strategien ein reflektierter Umgang mit dem eigenen Ich m{\"o}glich wird.}, language = {de} } @incollection{TappeGennat2023, author = {Tappe, Eik-Henning and Gennat, Markus}, title = {Spielend Lernen? Ein kritischer Vergleich zwischen Lernm{\"o}glichkeiten in digitalen Spielen, Serious Games und Gamification}, series = {Game-Journalismus. Grundlagen-Themen-Spannungsfelder. Ein Handbuch. Hrsg. Benjamin Bigl, Sebastian Stoppe}, booktitle = {Game-Journalismus. Grundlagen-Themen-Spannungsfelder. Ein Handbuch. Hrsg. Benjamin Bigl, Sebastian Stoppe}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-42615-6}, doi = {10.1007/978-3-658-42616-3_13}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {193 -- 207}, year = {2023}, language = {de} } @article{MuellerKriener2008, author = {M{\"u}ller, K. and Kriener, M.}, title = {F{\"u}r mehr Partizipation: Hilfeplanung mal ganz anders}, series = {Forum Erziehungshilfen}, volume = {Nr. 1}, journal = {Forum Erziehungshilfen}, pages = {44 -- 48}, year = {2008}, language = {de} } @article{MuellerHensen2009, author = {M{\"u}ller, K. and Hensen, G.}, title = {Aus der Sicht von Familien: Der doppelte Blick auf den Nutzen von Familienr{\"a}ten}, series = {Forum Erziehungshilfe}, volume = {Nr. 3}, journal = {Forum Erziehungshilfe}, number = {15}, pages = {142 -- 146}, year = {2009}, language = {de} } @article{DeinetMueller2012, author = {Deinet, U. and M{\"u}ller, K.}, title = {Offene Kinder- und Jugendarbeit vor großen Herausforderungen}, series = {deutsche jugend}, volume = {Nr. 1}, journal = {deutsche jugend}, number = {60}, pages = {9 -- 17}, year = {2012}, language = {de} }