@article{GautierMuetzeNiewoehnerRoewenstrunk2011, author = {Gautier, Peter and M{\"u}tze-Niew{\"o}hner, Susanne and R{\"o}wenstrunk, Markus}, title = {Innovationskooperationen mit Vertrauen managen}, series = {praeview Zeitschrift f{\"u}r innovative Arbeitsgestaltung und Pr{\"a}vention}, volume = {2011}, journal = {praeview Zeitschrift f{\"u}r innovative Arbeitsgestaltung und Pr{\"a}vention}, number = {4}, issn = {2190-0485}, pages = {14 -- 15}, year = {2011}, language = {de} } @inproceedings{Gautier2012, author = {Gautier, Peter}, title = {Vertrauen in Kooperationsbeziehungen in der Bauplanung}, series = {23. Assistententreffen der Bereiche Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik. Hrsg. Marten F. Brunk, Rainard Osebold}, booktitle = {23. Assistententreffen der Bereiche Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik. Hrsg. Marten F. Brunk, Rainard Osebold}, publisher = {VDIVerlag}, address = {D{\"u}sseldorf}, isbn = {978-3-18-321804-2}, issn = {0178-9511}, pages = {253 -- 265}, year = {2012}, language = {de} } @book{Gautier2013, author = {Gautier, Peter}, title = {Kooperationskultur in der Bauplanung}, editor = {Osebold, Rainard}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-2407-4}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {338}, year = {2013}, abstract = {Planungs- und Bauprojekte werden durch dynamische Randbedingungen, einen steigenden Schwierigkeitsgrad und die Beschleunigung und Parallelisierung der Arbeiten immer komplexer. Mit dem Trend zu Arbeitsteilung und Spezialisierung nimmt auch die Bedeutung von Teamarbeit und Koordination zu. Die Bauwirtschaft ist jedoch gepr{\"a}gt von einer unzureichenden Zusammenarbeit: Konflikte, Misstrauen und gerichtliche Auseinandersetzungen sind weit verbreitet. Projekte sind daher Systeme mit geringer Effizienz, deren Ziele vielfach nicht erreicht werden. Neben der Verbesserung methodisch-fachlicher Ans{\"a}tze wird die St{\"a}rkung der Zusammenarbeit zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor. Die Dissertation widmet sich daher der Analyse und Gestaltung der Kooperationsbeziehung von Bauherren und Planern. In wettbewerbsintensiven M{\"a}rkten k{\"o}nnen personen- und unternehmensabh{\"a}ngige, kulturorientierte Leistungen - wie Kundenorientierung, Dienstleistungsqualit{\"a}t und Vertrauen - in der Strategie von Planungsb{\"u}ros Kernkompetenzen darstellen, mit denen sich Wettbewerbsvorteile und Differenzierungen erzielen lassen. Im Rahmen der Arbeit durchgef{\"u}hrte systemtheoretische, verhaltenswissenschaftliche und institutionen{\"o}konomische Analysen zeigen, dass in einer begrenzt rationalen Welt mit unsicheren und komplexen Prozessen hierarchische Steuerungsmechanismen nicht nur zu hohen Transaktionskosten f{\"u}hren, sondern unvollst{\"a}ndig sind und Opportunismusspielr{\"a}ume bieten. Flexibel anzupassende, relationale Vertr{\"a}ge erhalten Stabilit{\"a}t, wenn die Opportunismusneigung reduziert wird. Selbstverpflichtung und Vertrauen durchbrechen die doppelte Kontingenz der Beziehung und werden zu komplement{\"a}ren und besonders effizienten Koordinationsmechanismen. Die in der Arbeit entwickelten Handlungsempfehlungen, Vertragsgestaltungen und Anreizsysteme unterst{\"u}tzen die riskante Vorleistung einer vertrauensvollen Handlungsorientierung und deren reziproke Best{\"a}tigung. Soziales Handeln konstituiert sich durch Verhalten, das auf die gegenseitigen Erwartungen abgestimmt ist. Die Rollen in der Bauplanung und die Qualit{\"a}tskriterien der Planungsdienstleistung sind jedoch nicht eindeutig gekl{\"a}rt. Daher werden in der qualitativen Empirie der Dissertation mithilfe von Experteninterviews und der Auswertung vorhandener internationaler Studien 30 Kriterien der Dienstleistungsqualit{\"a}t entwickelt. Im Vergleich zu den g{\"a}ngigen Zielparametern Kosten, Termine und Produktqualit{\"a}t, die als Ergebnisse des Prozesses nur den Projektstatus zeigen, eignen sich erg{\"a}nzende Kriterien der Dienstleistungsqualit{\"a}t dazu, durch die Messung des Prozesses konkrete Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Der entwickelte Fragebogen hilft Bauherren und Planern bei der kontinuierlichen Evaluierung und Verbesserung der Dienstleistung und f{\"o}rdert ihren wechselseitigen Lernprozess. In der quantitativen Empirie bewerten 97 Bauherren und Planer mithilfe des Fragebogens in einer Online-Umfrage die Wichtigkeit und den Leistungserf{\"u}llungsgrad der Kriterien. Die statistischen Analysen der Ergebnisse zeigen, dass die Wichtigkeit einzelner Kriterien durch Bauherren und Planer signifikant unterschiedlich eingesch{\"a}tzt wird. Hier{\"u}ber sollten sich beide Parteien austauschen, um ein gemeinsames Verst{\"a}ndnis zu erzeugen. Aus der Differenz von Wichtigkeit und Leistung ergeben sich deutliche Unzufriedenheiten bzw. Verbesserungspotentiale; Bauherren sind dabei signifikant unzufriedener als Planer. Da hohe Wichtigkeiten mit h{\"o}heren Unzufriedenheiten korrelieren, k{\"o}nnen aus den 30 Kriterien 12 bestimmt werden, in denen Planer ihre Leistung vordringlich verbessern sollten, um mit wirtschaftlichem Ressourceneinsatz mehr Kundenzufriedenheit zu erzeugen. Unabh{\"a}ngig davon wird mithilfe einer Faktorenanalyse die Komplexit{\"a}t der zun{\"a}chst entwickelten 30 Kriterien auf zehn Faktoren der Dienstleistungsqualit{\"a}t reduziert. In einem weiteren Schritt wird - aufbauend auf den theoretischen und empirischen Erkenntnissen und unter Ber{\"u}cksichtigung bestehender Organisationskultur-Modelle - ein eigenst{\"a}ndiges Kooperationskultur-Modell f{\"u}r die Bauherrn-Planer-Beziehung konstruiert. Das Modell verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Gestaltung der Kooperationsbeziehung. Es dient dazu, die Kooperation zu strukturieren, die gegenseitige Verst{\"a}ndigung zu f{\"o}rdern, die Interaktion zu steigern, Agenturprobleme zu minimieren und Vertrauen zu st{\"a}rken. Praxisorientierte Ans{\"a}tze zur Implementierung und Anwendung werden aufgezeigt und {\"u}berschl{\"a}gige Kosten-Nutzen-Betrachtungen durchgef{\"u}hrt. Die St{\"a}rkung der Kooperation mithilfe des Modell-Ansatzes f{\"u}hrt demnach zur Verbesserung der Projektergebnisse. Die Triangulation des Modells mit dem theoretischen Bezugsrahmen und den empirischen Erkenntnissen sowie der denklogisch und in einer Pilotstudie durchgef{\"u}hrte Realisierbarkeitstest belegen die G{\"u}te des Modells als Mittel zum Erreichen der formulierten Ziele. Die Reliabilit{\"a}t h{\"a}ngt auch von erfolgreichen Realisierungsversuchen ab: In Bauplanungsprojekten zeigt sich der Nutzen in den Handlungen der Akteure, die dadurch die Struktur des Modells und damit wiederum ihr Handeln beeinflussen. In Bezug auf die offenen Systemgrenzen der Projektorganisation kann im erweiterten Verwendungszusammenhang langfristig ein gesamtbauwirtschaftlicher Einfluss des Modells im Sinne des Leitbilds Bau entstehen. Abschließend werden in der Arbeit zu jedem der zw{\"o}lf Elemente und zu Vertrauen als Kern des Modells theorie- und erfahrungsgeleitete, konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. Sie f{\"o}rdern die Umsetzung in der Praxis und sind Anregungen f{\"u}r weitere wissenschaftliche Forschung.}, language = {de} } @inproceedings{Gautier2021, author = {Gautier, Peter}, title = {Kooperationskultur in der Integrierten Projektabwicklung}, series = {Die Zukunft des Bauens heute gestalten : 6. Internationaler BBB-Kongress 16.09.2021 in Weimar: Tagungsband. Hrsg. Hans-Joachim Bargst{\"a}dt}, booktitle = {Die Zukunft des Bauens heute gestalten : 6. Internationaler BBB-Kongress 16.09.2021 in Weimar: Tagungsband. Hrsg. Hans-Joachim Bargst{\"a}dt}, publisher = {Bauhaus Universit{\"a}tsverlag Weimar}, address = {Ilmtal-Weinstraße}, isbn = {978-3-95773-298-9}, pages = {123 -- 140}, year = {2021}, abstract = {Bauprojekte sind komplexe soziotechnische Systeme und in den konventionellen Vertrags- und Projektabwicklungsstrukturen anf{\"a}llig f{\"u}r St{\"o}rungen und opportunistisches, unkooperatives Verhalten der Projektbeteiligten. Die Gesamteffizienz ist gering und die Ziele der Projektbeteiligten werden vielfach nicht erreicht. Ein innovativer Verbesserungsansatz f{\"u}r komplexe Projekte ist die „Integrierte Projektabwicklung (IPA)", in der alle Beteiligten in einen Mehrparteienvertrag eintreten, der teamorientiertes Verhalten f{\"o}rdern soll. Die ver{\"a}nderten vertraglichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen m{\"u}ssen um soziokulturelle Elemente erg{\"a}nzt werden, um die Projektkultur als wesentlichen Erfolgsfaktor der IPA zu st{\"a}rken. F{\"u}r die Gestaltung und Steuerung der Kooperation eignet sich ein vom Verfasser entwickeltes ganzheitliches Kooperationskultur-Modell. Durch eine Kosten-Nutzen-Betrachtung, eine Pilot- Studie und einen Realisierbarkeitstest wurde der Nutzen des Modells f{\"u}r die Strukturierung, Messung und Steuerung der Kooperationsbeziehung und damit der Verbesserung der Projektergebnisse aufgezeigt, so dass dessen Anwendung im Rahmen der IPA Erfolg verspricht.}, language = {de} } @misc{DeppeFojtik2021, type = {Master Thesis}, author = {Deppe, Theresa and Fojtik, Madeleine}, title = {Ph{\"a}nomen Schulabsentismus Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule - Aus der Perspektive der Jugendhilfe}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {159}, year = {2021}, abstract = {Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit in der Schule, womit Schule zu einem der wichtigsten Sozialisationsorte f{\"u}r diese wird. Schule wird dadurch mit neuen Funktionen konfrontiert, denen sie gerecht werden muss. Dabei kann eine Kooperation zwischen der Jugendhilfe und der Schule unterst{\"u}tzend und l{\"o}sungsorientiert wirken, besonders im Hinblick auf das Ph{\"a}nomen Schulabsentismus. Bei diesem haben beide Professionen Ber{\"u}hrungspunkte mit Betroffenen in ihrer Arbeit. In der Literatur finden sich Studien und Theorien zu den gesonderten Themen Kooperation und Schulabsentismus, eine Verkn{\"u}pfung findet dabei kaum statt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist somit die Erfassung und Darstellung der derzeitigen Gestaltung der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule bei Schulabsentismus. Dazu wird der folgenden Forschungsfrage nachgegangen: Wie wird Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule bei Schulabsentismus gestaltet? Die Forschungsfrage wird durch eine qualitative Studie beantwortet. Mit Hilfe einer Methodentriangulation aus Expert_inneninterviews und einer Dokumentenanalyse soll der Ist-Zustand der Praxis ermittelt werden. Ausgewertet wird nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Bei den Expert_innen handelt es sich um Fachkr{\"a}fte aus Handlungsfeldern der Jugendhilfe, die mit schulabsenten Sch{\"u}ler_innen arbeiten. Eine Erweiterung der Perspektive von Professionellen, wird durch ein Interview mit betroffenen Sch{\"u}ler_innen aus einem Interventionsprojekt erm{\"o}glicht. Die Auswertung der Interviews und der Dokumente zeigt, dass Kooperation in der Praxis als lebendiger Prozess definiert wird. Eine einheitliche strukturelle Festschreibung, die in der gesichteten Literatur als essenziell beschrieben wird, ist kaum vorhanden.}, language = {de} } @article{GausmannBeckLohmannetal.2020, author = {Gausmann, Niklas and Beck, Anneka and Lohmann, Anne and Wiedebusch, Silvia and Maykus, Stephan and Hensen, Gregor}, title = {Kooperationsprozesse innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen - Einsch{\"a}tzungen von (fr{\"u}h-)p{\"a}dagogischen Fachkr{\"a}ften und Lehrkr{\"a}ften}, series = {Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung}, volume = {6}, journal = {Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung}, number = {1}, pages = {5 -- 21}, year = {2020}, abstract = {Kooperationsprozesse sind in der (fr{\"u}h-) p{\"a}dagogischen Praxis unver{\"a}ndert relevant und erfahren eine erh{\"o}hte Aufmerksamkeit. Die Transition vom elementaren in den prim{\"a}ren Bildungs- und Betreuungsbereich ist ein Beispiel daf{\"u}r: Dabei interagieren verschiedene Berufsgruppen miteinander, um eine m{\"o}glichst optimale individuelle F{\"o}rderung im Zusammenspiel unter-schiedlicher Kompetenzen zu gew{\"a}hrleisten (vgl. Maykus \& Wiedebusch, 2018). Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Inklusive Bildung" der Hochschule Osnabr{\"u}ck war eine quantitative Erhebung mittels eines schriftlichen Fragebogens zur (inter-) professionellen Zusammenarbeit innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen eines von mehreren Erhebungsmodulen, die die unterschiedlichen Erfahrungen mit (inter-) professioneller Kooperation innerhalb des jeweiligen Bereiches erfassten (N = 873 in Kindertageseinrichtungen und N = 421 in Grundschulen; Maykus et al., 2016). Die Ergebnisse weisen in vergleichender Perspektive auf unterschiedliche Handlungs- und Sichtweisen der Berufsgruppen hin, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen in einer gesteuerten Kooperation der Bildungsbereiche erkennen lassen und damit auch der Differenzierung von Forderungen der (doch recht h{\"a}ufig programmatisch gepr{\"a}gten) Kooperationsdebatte dienen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Marx2020, type = {Bachelor Thesis}, author = {Marx, Julia}, title = {Frauenberatungsstellen und Polizei: Hinderliche und f{\"o}rderliche Faktoren f{\"u}r die Kooperation}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {58}, year = {2020}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Dallmeyer2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dallmeyer, Imke}, title = {Vorhang auf! Wie Theaterp{\"a}dagogik das Verstummen schulsozialarbeiterischer Methoden verhindern kann}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2019}, language = {de} } @masterthesis{Hauschild2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hauschild, Anette}, title = {Fr{\"u}he F{\"o}rderung als Beitrag zur Verbesserung der Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen. Zur Notwendigkeit eines kooperativen Gesamtangebotes bildungsbezogener Dienstleistungen aus Kinder- und Jugendhilfe, Schule und Arbeitsmarktinstitutionen}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Egger2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Egger, Daniela}, title = {Kooperation zwischen Jugendhilfe und Justiz in familiengerichtlichen Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgef{\"a}hrdung}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Schrader2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schrader, Lea}, title = {Das integrative Potenzial von Migrantenselbstorganisationen im Kontext Sozialer Arbeit - dargestellt am Beispiel des b{\"u}rgerschaftlichen Engagements}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} }