@masterthesis{Meyer2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Daniel}, title = {Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit: Entwicklung eines Pr{\"a}ventionstrainings f{\"u}r Studierende}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {57}, year = {2023}, abstract = {Angehende Fachkr{\"a}fte der Sozialen Arbeit k{\"o}nnen in ihren Praxisphasen von Belastungen betroffen sein und gelten daher als gef{\"a}hrdet, einen Burnout zu erleiden. Somit l{\"a}sst sich ein Interventionsbedarf zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte ableiten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Training zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die genannte Zielgruppe zu konzipieren. Folgende Fragestellung wird in dieser Arbeit behandelt: Wie k{\"o}nnte ein Training zur Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r Studierende der Sozialen Arbeit aussehen? Um die Fragestellung zu beantworten, wird zun{\"a}chst anhand von entsprechenden Literaturquellen das Burnout-Syndrom beschrieben. Daraufhin werden aus der beruflichen T{\"a}tigkeit in der Sozialen Arbeit resultierende Faktoren aufgezeigt, welche bei Sozialarbeitenden zur Entstehung des Burnout-Syndroms beitragen k{\"o}nnen. Im n{\"a}chsten Schritt wird anhand des Trainingsbedarfs ein Training zur prim{\"a}ren Burnout-Pr{\"a}vention im Hochschulkontext f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte konzipiert. Der Trainingsbedarf wird von Daten aus der Literatur sowie Empirie abgeleitet und zeigt auf, dass eine Intervention zur prim{\"a}ren Burnout-Pr{\"a}vention f{\"u}r die angehenden Fachkr{\"a}fte sinnvoll ist. Um die Gesundheit angehender Fachkr{\"a}fte zu erhalten und sie vor einem Burnout zu sch{\"u}tzen, sind in Zukunft vermehrte Interventionen zur Burnout-Pr{\"a}vention im Hochschulkontext sinnvoll.}, language = {de} } @masterthesis{Plagentz2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Plagentz, Nina}, title = {Depression und m{\"o}gliche Auswirkungen auf eine partnerschaftliche Beziehung: Unterst{\"u}tzungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den bzw. die nicht erkrankte/n Partner/in}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {51}, year = {2023}, abstract = {"Jetzt bin ich stark f{\"u}r dich" (vgl. MindDoc, o.J.). Artikel{\"u}berschriften wie diese sind f{\"o}rmlich Ergebnis nahezu jeder Recherche zum Thema Partnerschaft und Depression. Diese Titel suggerieren Hilfesuchenden eine klare partnerschaftliche Rollenaufteilung, wenn ein/e Partner/in an Depression erkrankt. Ratschl{\"a}ge und Verhaltensanweisungen zur ad{\"a}quaten Pflege und Unterst{\"u}tzung des/der Betroffenen r{\"u}cken in den Vordergrund und vernachl{\"a}ssigen die eigenen Belastungen, die ein/e Partner/in aufgrund der depressiven Erkrankung erlebt.}, language = {de} } @article{Mueller2022, author = {M{\"u}ller, Carsten}, title = {Zusammenhang zwischen selbstberichteter k{\"o}rperlicher Aktivit{\"a}t gem{\"a}ß nationaler Bewegungsempfehlungen und mentaler Gesundheit Studierender}, series = {Bewegungstherapie und Gesundheitssport}, volume = {38}, journal = {Bewegungstherapie und Gesundheitssport}, number = {03}, doi = {10.1055/a-1820-0330}, pages = {120 -- 128}, year = {2022}, abstract = {Studien haben wiederholt auf eine hohe Beschwerdelast Studierender hingewiesen und Hochschulen veranlasst, sich zunehmend im studentischen Gesundheitsmanagement zu engagieren, das darauf abzielt, gesundheitsf{\"o}rdernde Strukturen zu entwickeln sowie individuelle Ressourcen im Setting Hochschule zu f{\"o}rdern. Die k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t und mentale Gesundheit Studierender stellen hierf{\"u}r Ansatzpunkte dar. International zeigen sich eindeutige Zusammenh{\"a}nge zwischen dem Bewegungsverhalten Studierender und der psychischen Gesundheit, jedoch liegen bisher nur wenige nationale Erhebungen vor, was die {\"U}bertragbarkeit auf die deutsche Hochschullandschaft einschr{\"a}nkt. Dieser Beitrag untersucht, wie in dieser Zielgruppe die aktuellen Bewegungsempfehlungen, bestehend aus den Kategorien ausdauerorientierte k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}ten, Sitzzeiten und muskelkr{\"a}ftigende Aktivit{\"a}ten, mit verschiedenen Indikatoren mentaler Gesundheit zusammenh{\"a}ngen. Im Sommersemester 2019 nahmen 4.244 Studierende an einer hochschulweiten Umfrage teil. Neben dem Bewegungsverhalten wurden das Stresserleben erhoben und Screenings auf Kernelemente einer depressiven und angstbezogenen St{\"o}rung sowie auf eine psychische Belastung durchgef{\"u}hrt. Positive Aspekte mentaler Gesundheit wurden {\"u}ber eine Skala zur Beurteilung studentischen Engagements erfasst. Als Assoziationsmaß wurden adjustierte Odds Ratios unter Ber{\"u}cksichtigung soziodemografischer und behavioraler St{\"o}rvariablen berechnet. S{\"a}mtliche Kriterien der Bewegungsempfehlungen werden von 9,6\% der Studierenden erreicht. 48\% der Befragten weisen ein hohes Stresserleben auf und 29\% gelten als psychisch belastet. Das Befolgen aller Kriterien der Bewegungsempfehlungen ist mit signifikant geringeren Chancen f{\"u}r psychische Belastungsindikatoren assoziiert, wobei der st{\"a}rkste Zusammenhang f{\"u}r depressive Symptome gefunden wurde. Studentisches Engagement war nicht signifikant mit dem Erreichen der Bewegungsempfehlungen assoziiert. Die Ergebnisse best{\"a}tigen die hohe psychische Belastung Studierender und deuten das Optimierungspotenzial aus Sicht der Bewegungsf{\"o}rderung an. Hochschulen sollten die Studienbedingungen und das Gesundheitsverhalten der Studierenden systematisch und fortlaufend analysieren, um geeignete verhaltens- und verh{\"a}ltnisorientierte Maßnahmen wie bewegungsorientierte Lehre, Campusentwicklung und Ausbau des Hochschulsportangebots abzuleiten und zu evaluieren.}, language = {de} } @masterthesis{Muench2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}nch, Frederike}, title = {Assistierter Suizid in Deutschland - Selbstbestimmtes Sterben auch f{\"u}r depressiv Erkrankte?}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {47}, year = {2021}, abstract = {„Das Leben ist nichts f{\"u}r mich." Mit diesem Satz verabschiedete sich die 24-j{\"a}hrige Belgierin von ihrem jungen Leben. Der Fall der an Depressionen erkrankten Laura ging 2015 auch durch die deutschen Medien. Laura war seit Jahren in psychiatrischer Behandlung. Letztendlich wurde ihrem Sterbewunsch nachgegeben. Die Emp{\"o}rung {\"u}ber das belgische Vorgehen war groß. Viele kritisieren, Laura sei nur durch ihre Erkrankung in den Tod getrieben worden. Im Grunde habe sie dies nicht gewollte. Man h{\"a}tte sie behandeln k{\"o}nnen. (Vgl. Jakat 2015, o. S.) Der Chefarzt der psychiatrischen Uniklinik in Z{\"u}rich stellte das Paradox der Depression heraus: „Suizidale Patienten strebten oft zugleich zwei g{\"a}nzlich unvereinbare Ziele an: den Wunsch zu sterben und den Wunsch nach einem besseren Leben." (Jakat 2015, o. S.) Doch bedeutet diese Antinomie tats{\"a}chlich, dass ein Sterbewunsch depressiv Erkrankter nie ein „echter" Wunsch sein kann, sondern nur als Ausdruck ihrer Krankheit gewertet werden sollte?}, language = {de} } @masterthesis{Velican2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Velican, Mina}, title = {Pr{\"a}ventive Projekte f{\"u}r M{\"u}tter mit Depressionen zur St{\"a}rkung der Mutter-Kind-Bindung: Chancen und Herausforderungen der Entwicklung im Rahmen des Arbeitsfeldes „Fr{\"u}hen Hilfen"}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {89}, year = {2022}, abstract = {Bindung stellt ein relevantes Konzept in der professionellen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen dar. Auch in dem Bereich der Fr{\"u}hen Hilfen ist Bindung ein essenzielles Thema, da jedes Kind ein Recht auf ein gesundes, gelingendes und gewaltfreies Aufwachsen hat. Diese zielen darauf ab sowohl ein gesundes Aufwachsen der Kinder als auch das Recht auf Schutz, F{\"o}rderung und Teilhabe zu sichern, was unter anderem im Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) festgeschrieben ist. Der \S 1 Absatz 1 beschreibt das Ziel des Gesetzes wie folgt: „Ziel des Gesetzes ist es, das Wohl von Kindern und Jugendlichen zu sch{\"u}tzen und ihre k{\"o}rperliche, geistige und seelische Entwicklung zu f{\"o}rdern." (Bundesministerium der Justiz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz o. J.)}, language = {de} } @masterthesis{Diehl2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Diehl, Franka}, title = {Hoffnung in der Sozialen Arbeit: Eine mehrperspektivische Auseinandersetzung mit dem Begriff Hoffnung in Bezug auf depressiv erkrankte Menschen}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {43}, year = {2022}, abstract = {Hoffnung. Ein Begriff, welcher einer Vielzahl von Auslegungen unterliegt und welcher sich in den unterschiedlichsten Bez{\"u}gen im Sprachgebrauch wiederfindet. Der Begriff wird als Zuspruch verwendet, „gib die Hoffnung nicht auf", bezieht sich auf W{\"u}nsche und Erwartungen an bestimmte Sachverhalte, „ich hoffe, dass es meinem Kind nach der Operation besser gehen wird", findet sich als Adjektiv wieder, um das eigene Wohlergehen zu beschreiben, „meine neue Arbeitsstelle stimmt mich hoffnungsvoll", sowie f{\"u}r die Beschreibung, was einem im Leben antreibt und Sicherheit gibt, „meine Familie gibt mir Hoffnung", "ich setze meine Hoffnung auf Gott". Dar{\"u}ber hinaus stellt Hoffnung ein relevantes psychologisches Ph{\"a}nomen dar (vgl. Farran et. al 1999, S. 6). Die Pflegewissenschaften besch{\"a}ftigen sich seit Ende der 60-er Jahre mit der Erforschung von Hoffnung in Verbindung mit der Pflege schwer erkrankter Menschen (vgl. Krafft und Walker 2018, S. 111). Hoffnung ist ein unentbehrlicher Bestandteil der Lebensqualit{\"a}t (vgl. Farran et. al 1999, S. 20 f.). Auch aktuelle Ans{\"a}tze, welche sich auf die Heilung und Genesung psychisch erkrankter Menschen ausrichten, erkennen Hoffnung als Grundvoraussetzung f{\"u}r den Genesungsprozess an. Im Recovery-Ansatz, welcher mittlerweile etablierter Bestandteil innerhalb der Psychiatrie ist, wird Hoffnung als entscheidender Faktor f{\"u}r den Genesungsweg definiert (vgl. Knuf 2020, S.10). Wenn sich Hoffnung positiv auf die Lebensqualit{\"a}t auswirkt und ein relevantes Element f{\"u}r den Genesungsweg psychisch erkrankter Menschen darstellt, dann haben diese Erkenntnisse auch eine hohe Relevanz f{\"u}r die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit.}, language = {de} } @masterthesis{Borchers2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Borchers, Brigitte}, title = {Kinder depressiver Eltern st{\"a}rken! Die F{\"o}rderung von Resilienz in der Offenen Ganztagsgrundschule}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {82}, year = {2022}, abstract = {„Meistens liegt sie dann im Bett und will ihre Ruhe haben, aber eigentlich liegt sie ja jeden Nachmittag auf dem Sofa, weil sie kaputt ist [...] Na ja, sie ist dann nicht so wie sonst, wir m{\"u}ssen [...] manchmal war es auch so, dass wir dann alleine zur Schule gehen mussten [...] Nicht hingebracht, aber sie ist nicht mit aufgestanden und so." (w., 9 Jahre zit. n. Lenz 2014a, S. 92) „Ganz ehrlich? Ohne Hilfe schaffe ich das nicht mehr. Ich denke wirklich irgendwann, ich selber gehe auch drauf. [...] Weil geht nicht mehr. Kann ich nicht. Ich habe meiner Mama ganz ehrlich gesagt ‚ich brauche Hilfe.' Ich vor mir selber sage das, sonst hast du nachher auch noch einen an der Klatsche. Weil alleine denke ich, da k{\"o}nnten die mich in die Ecke stopfen. Weil alleine verarbeiten kann ich das nicht. Das sind so viele Probleme [...] Aber mittlerweile sage ich auch ‚Mama, ich bin erst 14, ich kann die Sachen nicht alleine verarbeiten.'"(Sch{\"u}lerin einer Gesamtschule, 14 Jahre zit. n. Brockmann/Lenz 2016, S. 116) Diese beiden einleitenden Zitate verdeutlichen die besondere Problematik, denen Kinder mit einem an Depressionen erkrankten Eltern(-teil) ausgesetzt sind. Das Zusammenleben mit dem erkrankten Elternteil stellt f{\"u}r diese Kinder ein außerordentliches Risikopotenzial f{\"u}r einen ung{\"u}nstigen Entwicklungsverlauf dar (Lenz 2014a, S. 17 ). Doch nicht alle Kinder depressiver Eltern entwickeln eine psychische St{\"o}rung. Zahlreiche betroffene Kinder k{\"o}nnen ihre erschwerte Lebenssituation bew{\"a}ltigen und gesund heranwachsen (vgl. ebd., S. 149). Viele Kinder scheinen {\"u}ber eine gewisse Resilienz zu verf{\"u}gen, die es ihnen erm{\"o}glicht, zumindest phasenweise mit ihren belastenden Lebensumst{\"a}nden umgehen zu k{\"o}nnen (vgl. ebd., S. 149 f.; Lenz/Wiegand-Grefe 2017, S. 34 f.). Im Setting der Offenen Ganztagsgrundschule, dem beruflichen T{\"a}tigkeitsfeld der Verfasserin, werden Kinder mit depressiv erkrankten Elternteilen in der Regel bislang nicht als Risikogruppe wahrgenommen und finden daher im Unterst{\"u}tzungssystem der Offenen Ganztagsgrundschule wenig Ber{\"u}cksichtigung. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer sozialp{\"a}dagogischen Unterst{\"u}tzung, um m{\"o}glichen Beeintr{\"a}chtigungen entgegenwirken zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Lochner2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lochner, Pauline}, title = {Kinder depressiv erkrankter Eltern. Interventionsm{\"o}glichkeiten der Sozialp{\"a}dagogischen Familienhilfe}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {58}, year = {2019}, language = {de} } @masterthesis{Schlichtmann2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schlichtmann, Maren}, title = {Bei uns ist etwas anders! Lebenssituation und M{\"o}glichkeiten der Intervention f{\"u}r Kinder von depressiv erkrankten Eltern}, year = {2018}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Liebe2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Liebe, Sara}, title = {Tanz als gestaltungsp{\"a}dagogisches und therapeutisches Medium in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit mit depressiv erkrankten Menschen}, year = {2018}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Brinkmann2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brinkmann, Sarah}, title = {Wenn Mama depressiv ist. Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung und Unterst{\"u}tzungsm{\"o}glichkeiten der Fr{\"u}hen Hilfe}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Plem2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Plem, Sina}, title = {Gesundheitsf{\"o}rderung in der Sozialen Arbeit. Achtsamkeitsbasierte {\"U}bungen bei psychischen, insbesondere depressiven Erkrankungen}, year = {2017}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Look2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Look, Jennifer}, title = {F{\"o}rderungsm{\"o}glichkeiten durch das Medium Kunst bei depressiv erkrankten Menschen an der LWL-Klinik M{\"u}nster}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Dahlaus2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dahlaus, Laura}, title = {Die Psychodynamik von Kindern mit depressiven Eltern - Sozialp{\"a}dagogische Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualit{\"a}t der Kinder}, year = {2015}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Mohr2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mohr, Sibylle}, title = {Facetten des Todeswunsches im Alter. Betrachtung entlang eines Fallbeispiels}, year = {2014}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Jannes2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jannes, Deike}, title = {Suizid im Alter: Pr{\"a}ventionsstrategien als Herausforderung f{\"u}r die Soziale Arbeit}, year = {2013}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Martz2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Martz, Sebastian}, title = {Reden {\"u}ber Flow-Erfahrung. K{\"o}nnen Menschen mit depressivem Krankheitsbild ihre pers{\"o}nliche Flow-Erfahrung zur Genesung nutzen?}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Minor2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Minor, Kristina}, title = {Motivationstraining als Instrument der beruflichen Rehabilitation bei Menschen mit depressiven Erkrankungen}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek H{\"u}fferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.}, language = {de} } @masterthesis{Alt2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Alt, Mandy}, title = {Lethargie bei Hungernden; {\"U}berlebensstrategie oder klinische Depression? Kognitive und psychovegetative Depressionssymptome im Hungerstoffwechsel unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Anorexia Nervosa}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-508}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5088}, school = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2011}, abstract = {Hunger und andere Formen der Mangelern{\"a}hrung k{\"o}nnen verschiedene Konsequenzen f{\"u}r den Organismus nach sich ziehen, wie zum Beispiel eine Herzinsuffizienz, eine Fettleber, Formen der Protein-Energie-Malnutrition wie Kwashiorkor und Marasmus und schlimmstenfalls den Tod. Bisher weniger gr{\"u}ndlich untersucht sind die Folgen extremer Unterern{\"a}hrung f{\"u}r die Psyche. Menschen, die unter Hunger leiden, wirken antriebs- und kraftlos und lethargisch. Man k{\"o}nnte vermuten, dass sie depressiv sind. Aber erf{\"u}llen sie wirklich die Diagnosekriterien einer klinischen Depression? Die Beantwortung dieser Frage k{\"o}nnte wichtige Hinweise darauf bergen, welche langfristigen Konsequenzen etwa auf eine Hungersnot oder ein weiteres Ansteigen der Pr{\"a}valenz der Anorexia Nervosa folgen k{\"o}nnten. Dies k{\"o}nnte sowohl relevant f{\"u}r die Arbeit von {\"A}rzten, Oecotrophologen, Psychologen und anderen therapeutischen Berufsgruppen sein als auch, auf einer globalen Ebene, bedeutsame Informationen f{\"u}r die {\"o}konomischen Folgen beinhalten, die auf eine von Mangelern{\"a}hrung betroffene Gesellschaft zukommen. So k{\"o}nnte eine durch Hunger induzierte erh{\"o}hte Depressionspr{\"a}valenz weitere Kosten f{\"u}r das wahrscheinlich ohnehin gebeutelte Gesundheitssystem eines betroffenen Staats nach sich ziehen. Zudem ist es f{\"u}r Menschen, die zus{\"a}tzlich zu den k{\"o}rperlichen Entbehrungen des Hungers unter Symptomen der Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Interesse- und Freudlosigkeit leiden, um einiges schwerer, Kraft und Motivation f{\"u}r den Wiederaufbau eines Landes zu finden. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich daher damit, ob Mangelern{\"a}hrung zum Entstehen einer Depression f{\"u}hrt und welcher Art die gefundenen Symptome sind. Mangelern{\"a}hrung ist ein weltweit verbreitetes Ph{\"a}nomen, das verschiedene Ursachen haben kann. W{\"a}hrend Hunger ein großes Problem in {\"a}rmeren L{\"a}ndern darstellt, entwickeln vor allem in den industrialisierten L{\"a}ndern immer mehr Menschen Essst{\"o}rungen. Die in dieser Arbeit formulierten Hypothesen wurden anhand einer Zusammenfassung der Literatur und der wichtigsten Studien {\"u}berpr{\"u}ft. Es wurde gefunden, dass Mangelern{\"a}hrung nicht zu einer klinisch diagnostizierbaren Depression, aber dennoch zu ausgepr{\"a}gten depressiven Symptomen f{\"u}hrt, die sich nach einer Normalisierung der Nahrungsaufnahme zur{\"u}ckbilden. Diese Auswirkungen beschr{\"a}nken sich nicht auf einen somatischen Symptombereich, sondern finden sich ebenso in psychischen und kognitiven Gebieten. Weitere insbesondere experimentelle Forschungsarbeiten zur Kontrolle dieser Ergebnisse w{\"a}ren wertvoll f{\"u}r die Weiterentwicklung des Verst{\"a}ndnisses der Interaktion von Mangelern{\"a}hrung und Symptomen psychischer Erkrankungen.}, subject = {Anorexia nervosa}, language = {de} }