@techreport{Krueger2016, type = {Working Paper}, author = {Kr{\"u}ger, Marc}, title = {Evaluationsbericht f{\"u}r die Gesundheitsf{\"o}rdermaßnahme DO-IT-YOURHEALTH!}, doi = {10.25974/fhms-18170}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-181705}, pages = {52}, year = {2016}, abstract = {Unter dem Titel „DO-IT-YOURHEALTH!" wurde im Rahmen des "Coburger Wegs" und hier im Modul ⅔ "Interdisziplin{\"a}re Projekte" eine online Gesundheitsf{\"o}rderung vom 15.11.2015 bis zum 11.12.2015 an der Hochschule Coburg durchgef{\"u}hrt. Diese richtete sich an alle Studierende mit dem Ziel, deren Gesundheitsbewusstsein in den Bereichen Ern{\"a}hrung, Bewegung und Innere Haltung zu st{\"a}rken.}, language = {de} } @techreport{Budde2022, type = {Working Paper}, author = {Budde, Janik}, title = {Residential load profile tools - A review and comparison of applied tools}, doi = {10.25974/fhms-17857}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-178573}, pages = {16}, year = {2022}, abstract = {The energy demand of the residential sector contributed to about 29 \% of Germany's final energy consumption in 2020. For the planning and optimization of energy systems, an understanding of the temporal energy consumption is necessary. This paper discusses tools for estimating these load profiles. Load profiles for electricity, space heating and domestic hot water (DHW) are investigated. A total of ten tools were applied. It turns out that the selected load profiles are dependent on the field of application. Load profiles influence the results of energy system modeling and therefore it is important to differentiate load profile tools. Standardized load profiles are well suited when a large number of buildings are considered. Stochastic load profiles, behavioral load profiles and the reference load profiles are well suited for building-specific simulations. Physical load pro- files are well suited for single building models, but as soon as several buildings are considered, the input effort for a sufficient accuracy is high.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2021, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Skript zum Modul Humanbiologie}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13827}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271}, pages = {86}, year = {2021}, abstract = {Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ern{\"a}hrungsmedizin f{\"u}r Studierende der Oecotrophologie}, language = {de} } @techreport{KurtenbachBrinkmannKuechleretal.2021, type = {Working Paper}, author = {Kurtenbach, Sebastian and Brinkmann, Sinje and K{\"u}chler, Armin and Rees, Yann and Rosenberger, Katrin}, title = {Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im l{\"a}ndlichen Raum. Begriffsbestimmungen und Hypothesenableitung.}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13804}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138046}, pages = {32}, year = {2021}, abstract = {Im Forschungsprojekt „Digitales Dorfleben" werden die Effekte digitaler Nachbarschaftsnetzwerke auf das Zusammenleben in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen in Ost- und West-Deutschland untersucht. Die Mixed-Methods-Studie untersucht mit vier Untersuchungsd{\"o}rfern (sog. Ankerf{\"a}llen) und vier regionalen Vergleichsf{\"a}llen insgesamt acht D{\"o}rfer. Zwei der Untersuchungsd{\"o}rfer weisen eine hohe Nutzung von nebenan.de gemessen an der Bev{\"o}lkerung auf, w{\"a}hrend sowohl die regionalen Vergleichsbeispiele als auch die {\"u}brigen Ankerbeispiele sich durch eine geringe Nutzung von nebenan.de auszeichnen. Bei nebenan.de handelt es sich um das gr{\"o}ßte deutschsprachigen digitale Nachbarschaftsnetzwerk. In den zu untersuchenden D{\"o}rfern werden sowohl qualitative Interviews als auch standardisierte Bev{\"o}lkerungsbefragungen durchgef{\"u}hrt. Zudem werden sozio-{\"o}konomische Kontextfaktoren der acht F{\"a}lle vergleichend untersucht. Das Projekt wird von der Kernfrage geleitet, inwiefern die Nutzung digitaler Nachbarschaftsplattformen einen Effekt auf das nachbarschaftliche Zusammenleben im l{\"a}ndlichen Raum hat und wie sich ein solcher Effekt gestaltet. Methodisch ist das Projekt Hypothesen-pr{\"u}fend strukturiert und leistet einen Beitrag in der Erforschung von Digitalisierung in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen. F{\"u}r den Transfer werden in den vier Ankerf{\"a}llen Dorfabende organisiert, bei denen die Projektergebnisse vorgestellt und m{\"o}gliche Entwicklungspfade des Dorfes diskutiert werden. Das Projekt ist am interdisziplin{\"a}ren Institut f{\"u}r Gesellschaft und Digitales (GUD) der FH M{\"u}nster angesiedelt und wird gef{\"o}rdert vom Bundesministerium f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung.}, language = {de} } @techreport{RoeckinghausenCleverKoeffer2021, type = {Working Paper}, author = {R{\"o}ckinghausen, Simon and Clever, Nico and K{\"o}ffer, Sebastian}, title = {Coworking Spaces im M{\"u}nsterland}, doi = {10.25974/fhms-13322}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-133220}, pages = {15}, year = {2021}, abstract = {Coworking Spaces sind mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Arbeitslandschaft in Großst{\"a}dten. Nach und nach halten sie auch im l{\"a}ndlichen Raum Einzug. Studien und Modellprojekte haben bewiesen, dass sie sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine positive Wirkung auf strukturschw{\"a}chere Regionen haben k{\"o}nnen. Sie bieten ein attraktives Umfeld f{\"u}r Kreative und Gr{\"u}nder und erm{\"o}glichen den Austausch mit lokalen Unternehmen. Außerdem k{\"o}nnen sie daf{\"u}r sorgen, dass Pendler* innen zum Arbeiten vor Ort bleiben. In weniger dicht besiedelten Regionen, wie dem M{\"u}nsterland, ist der profitable Betrieb von Coworking Spaces bisweilen schwierig. Da naturgem{\"a}ß die Standortwahl eines Coworking Space ein entscheidendes Kriterium f{\"u}r seine sp{\"a}tere Wirtschaftlichkeit ist, wird diese in der vorliegenden Studie untersucht. Dazu werden auf Coworking Spaces zugeschnittene und von Experten gewichtete Standortfaktoren aufgestellt und die 65 Orte des M{\"u}nsterlands anhand dieser Faktoren bewertet. So entsteht ein Ranking, welches aufzeigt, wo die besten Voraussetzungen f{\"u}r Coworking Spaces herrschen. In einigen St{\"a}dten im M{\"u}nsterland gibt es bereits Coworking Spaces. Einem Großteil dieser Orte wird durch diese Studie eine gute Eignung best{\"a}tigt. Beispielsweise schneiden Rheine und Bocholt aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl am besten ab. Es wird jedoch deutlich, dass auch andere Faktoren ausschlaggebend sein k{\"o}nnen. So bewerten Expert*innen die digitale Infrastruktur und Erreichbarkeit als sehr wichtig. F{\"u}r diese Faktoren stellen vergleichsweise kleine Orte die Bestwerte, die bislang noch keine Coworking Spaces vorweisen k{\"o}nnen. Die Ergebnisse informieren Betreiber*innen von Coworking Spaces und solche, die es werden wollen, sowie politische Entscheidungstr{\"a}ger*innen {\"u}ber m{\"o}gliche Potenziale in den jeweiligen Orten. Sie zeigen auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um gute Voraussetzungen zu schaffen. Dar{\"u}ber hinaus wird empfohlen, das entstehende Angebot aufeinander abzustimmen und gemeinschaftlich vorzugehen - so, wie es der Begriff Coworking bereits verdeutlicht.}, language = {de} } @techreport{KurtenbachRosenberger2021, type = {Working Paper}, author = {Kurtenbach, Sebastian and Rosenberger, Katrin}, title = {Nachbarschaft in diversitätsgeprägten Stadtteilen. Handlungsbez{\"u}ge f{\"u}r die kommunale Integrationspolitik}, publisher = {FH M{\"u}nster}, address = {M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13263}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-132639}, year = {2021}, abstract = {Die Kommunen in NRW verzeichnen seit mehreren Jahren eine verst{\"a}rkte Zuwanderung, ob nun von EU-B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern oder von Gefl{\"u}chteten. Dabei ist die Zuwanderung nicht {\"u}ber alle Stadtteile einer Stadt gleichverteilt, sondern es bilden sich in allen kreisfreien St{\"a}dten und Kreisen kleinr{\"a}umige Zuwanderungsschwerpunkte heraus. Solche diversit{\"a}tsgepr{\"a}gten Orte sind in NRW h{\"a}ufig auch die {\"a}rmsten Stadtteile einer Stadt und damit Zielgebiete von Quartiersentwicklungsprogrammen. Das bedeutet, dass die Armenh{\"a}user unserer St{\"a}dte zugleich ihre Integrationsmotoren sein sollen. Daf{\"u}r braucht es allerdings ein hohes Maß an integrationspolitischen Anstrengungen, in Form passgenauer Angebotslandschaften, integrierter Quartiersentwicklung und einer vorausschauenden Stadtentwicklungspolitik. Um einen Beitrag zur notwendigen Konzeption diversit{\"a}tssensibler Quartiersentwicklung in Form der F{\"o}rderung nachbarschaftlicher Beziehungen zu leisten, wird das Thema Nachbarschaft in diversit{\"a}tsgepr{\"a}gten und armutsbelasteten Stadtteilen in vier Teilstudien untersucht. Dabei stehen die jeweiligen lokalen Variationen, wie Diskriminierungserfahrungen, digitale Nachbarschaftskontakte bauliche Probleme und lokale Konflikte um armutsgepr{\"a}gte Zuwanderung im Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachbarschaft eine Ressource f{\"u}r allt{\"a}gliche Integrationserfahrung darstellt, welche durch kommunale Integrationspolitik adressiert werden kann. Vor allem die F{\"o}rderung lokaler Angebotslandschaften und Digitalisierung ist daf{\"u}r eine geeignete Strategie. F{\"u}r die kommunalen Integrationszentren NRW bedeutet dies, dass sie raumbezogene Steuerungsinstrumente entwickeln sollten, welche sowohl die sozialstrukturellen Dynamiken als auch die lokalen Angebotsstrukturen im Blick behalten. Weiterhin bedarf es der dauerhaften Thematisierung von Rassismus und Diskriminierungserfahrung, wie die Ergebnisse nahelegen. Zudem ist es sinnvoll, auch raumbezogene Kooperationen zu entwickeln, um sozialr{\"a}umlichen Herausforderungen zu begegnen sowie digitale Praktiken unter den Nachbarinnen und Nachbarn eines Stadtteils in den Blick zu nehmen. Die Kommunalen Integrationszentren NRW sind als mittlerweile etablierte und gut vernetzte kommunale Organisationseinheiten in der Lage, diese Steuerungsinstrumente zu entwickeln und zu implementieren.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2020, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Die Bedeutung des Insulins bei der Energieversorgung durch Glukose und Ketonk{\"o}rper in Zeiten von {\"U}berfluss und Mangel}, doi = {10.25974/fhms-11629}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-116292}, pages = {11}, year = {2020}, abstract = {Die Wirkung des Hormons Insulin f{\"u}r Energiebereitstellung, Wachstum und Hungerstoffwechsel ist nur durch Kenntnis der evolution{\"a}ren Entwicklung der Hominiden verst{\"a}ndlich.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2019, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Severe Acute Malnutrition, Refeeding and Insulin}, doi = {10.25974/fhms-11549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-115492}, pages = {13}, year = {2019}, abstract = {The evolutionary role of insulin in starvation is the key of understanding its action in phases of over- and undernutrition.}, language = {en} } @techreport{KlemmVennemann2019, type = {Working Paper}, author = {Klemm, Christian and Vennemann, Peter}, title = {Optimierung der Energieeffizienz von Stadtquartieren}, doi = {10.25974/fhms-11040}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-110401}, year = {2019}, language = {de} } @techreport{KlemmVennemann2019, type = {Working Paper}, author = {Klemm, Christian and Vennemann, Peter}, title = {Optimization of resource efficiency in mixed-use quarters}, doi = {10.25974/fhms-11036}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-110361}, year = {2019}, language = {en} } @techreport{LorekLucas2003, type = {Working Paper}, author = {Lorek, S. and Lucas, R.}, title = {Towards Sustainable Market Strategies - A Case Study on Eco-textiles and Green Power}, series = {Wuppertal Papers}, volume = {130}, journal = {Wuppertal Papers}, issn = {0949-5266}, doi = {10.25974/fhms-779}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7797}, year = {2003}, abstract = {This study focuses on the economic, market-related context of consumption patterns and incorporates the regulatory settings and values. The aim is to systemise the influences on sustainable consumption patterns. Special attention is drawn to the question how existing niche markets could be extended to mass markets. This question is deepened by case studies on the green textile and the green power markets. The results emphasise the different key factors which influence the successful pathways for an extended green market volume. Looking at the case of the green power market it can be seen how important it is to create an economic and institutional context for adoption. Looking at the case of green textiles the importance of new lifestyles and cultural impacts are obvious. Looking at the interfaces between institutional settings, supply structure, societal values and consumers' decision-making, it can be seen that consumers' demands are not only a product of individual needs. Therefore sustainable consumption strategies will have to face not only the change of needs, but also the change of structures which influence individual choices.}, language = {de} } @techreport{SpangenbergLorek2003, type = {Working Paper}, author = {Spangenberg, J. H. and Lorek, S.}, title = {Lebensqualit{\"a}t, Konsum und Umwelt: intelligente L{\"o}sungen statt unn{\"o}tiger Gegens{\"a}tze}, editor = {Kosch{\"u}tzke, Albrecht}, isbn = {3-89892-165-4}, doi = {10.25974/fhms-778}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7785}, year = {2003}, abstract = {Wer will nicht ein gutes Leben f{\"u}r sich und ein besseres f{\"u}r seine Kinder? Der Begriff Lebensqualit{\"a}t fasst zusammen, was Menschen als gutes Leben anstreben. Er ist nicht einfach zu definieren, denn die W{\"u}nsche und Vorlieben der Menschen sind vielf{\"a}ltig. Eine bessere Lebensqualit{\"a}t beinhaltet auch eine gesunde Natur und Umwelt. Doch wie viel Natur- und Umweltschutz braucht eine bessere Lebensqualit{\"a}t und wann wird Umweltschutz (subjektiv oder objektiv) l{\"a}stig und beeintr{\"a}chtigt die Lebensqualit{\"a}t?}, language = {de} } @techreport{EnglertMuellerNordhornSeewaldetal.2010, type = {Working Paper}, author = {Englert, Heike and M{\"u}ller-Nordhorn, Jacqueline and Seewald, Sebastian and Sonntag, Frank and V{\"o}ller, Hans and Meyer-Sabellek, Wolfgang and Wegscheider, Karl and Windler, Eberhard and Katus, Hugo and Willich, Stefan N.}, title = {Is patient self-report an adequate tool for monitoring cardiovascular conditions in patients with hypercholesterolemia?}, publisher = {Oxford University Press}, doi = {10.25974/fhms-576}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5761}, year = {2010}, abstract = {ABSTRACT Background: To determine the accuracy of patient self-reports of specific cardiovascular diagnoses and to identify individual patient characteristics that influence the accuracy. Methods: This investigation was conducted as a part of the randomized controlled ORBITAL study. Patients with hypercholesterolemia were enrolled in 1961 primary-care centers all over Germany. Self-reported questionnaire data of 7640 patients were compared with patients' case report forms (CRFs) and medical records on cardiovascular diseases, using k statistics and binomial logit models. Results: k values ranged from 0.89 for diabetes to 0.04 for angina. The percentage of overreporting varied from 1 percent for diabetes to 17 percent for angina, whereas the percentage of underreporting varied from 8.0 percent for myocardial infarction to 57 percent for heart failure. Individual characteristics such as choice of individual general practitioner, male gender and age were associated with the accuracy of self-report data. Conclusion: Since the agreement between patient self-report and CRFs/medical records varies with specific cardiovascular diagnoses in patients with hypercholesterolemia, the adequacy of this tool seems to be limited. However, the authors recommend additional data validation for certain patient groups and consideration of individual patient characteristics associated with over- and underreporting. Keywords agreement, cardiovascular disease, case report forms, general practitioner information, medical records, orbital study, overreporting, patient self-report, underreporting}, language = {de} } @techreport{Nitzsche2011, type = {Working Paper}, author = {Nitzsche, Florian}, title = {Betreiberhandbuch - GEFMA-Richtlinie FM-gerechte Dokumentation}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-5591}, year = {2011}, abstract = {Die GEFMA 198 als neue Richtlinie im Facility Management dient der Standardisierung einer ganzheitlichen Vorgehensweise f{\"u}r eine lebenszyklusorientierte FM-Dokumentation. Im Rahmen der Dokumentation einer Immobilie ist insbesondere ein Betreiberkonzept als Grundlage des sp{\"a}teren Betriebs der Immobilie zu erstellen und strukturiert zu dokumentieren. Die Richtlinie richtet sich an alle Beteiligte des Immobilienlebenszyklus.}, subject = {FM-Dokumentation}, language = {de} } @techreport{Gardemann2006, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Schutzzeichen im bewaffneten Konflikt}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4555}, year = {2006}, abstract = {Am 8. Dezember 2005 nahmen die Unterzeichnerstaaten der Genfer Abkommen (GA) in einem dritten Zusatzprotokoll (ZP III) gem{\"a}ß dem Vorschlag der gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme den roten Kristall als zus{\"a}tzliches Schutzzeichen neben rotem Kreuz und rotem Halbmond an. Die gemeinsame Arbeitsgruppe zur Frage der Embleme hatte sich im April 2000 in Genf nach einem Entschluss der 27. Internationalen Konferenz des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes vom 6. November 1999 erstmals versammelt und schon bald als besondere Gefahren die Entzweiung der weltweiten Rotkreuzbewegung und die inflation{\"a}re Ausbreitung jeweils nationaler Symbole als Schutzzeichen mit zunehmend erschwerter Unverkennbarkeit im Felde herausgestellt. Schutzzeichen f{\"u}r die Verwundetenpflege im Krieg waren schon lange vor Henry Dunants wegweisenden Aufrufen gebr{\"a}uchlich. So beschreibt er selber in seinem Buch "Eine Erinnerung an Solferino" 1862 eine schwarze Fahne als traditionelles europ{\"a}isches Schutzzeichen der Verbandpl{\"a}tze. Bei jeder Betrachtung der armeespezifischen Kennzeichen vor 1864 darf aber nicht vergessen werden, dass diese Feldzeichen ausschließlich den eigenen Soldaten zur Orientierung im Felde dienten und eine organisierte Verwundetenf{\"u}rsorge des Gegners vor 1864 normalerweise kaum vorkam. Zwar gab es sicherlich immer wieder die von Henry Dunant beschriebene gegenseitige stillschweigende {\"U}bereinkunft zur Schonung derart gekennzeichneter Bereiche, von einer universellen Schutzzeichenwirkung im Sinne des heutigen humanit{\"a}ren V{\"o}lkerrechts konnte damals aber noch nicht die Rede sein. Die Erkennbarkeit der Kennzeichen und Schutzzeichen im Gefecht stellt neben dem Freisein von politischen und religi{\"o}sen Konnotationen eine Eigenschaft dar, an die h{\"o}chste Anspr{\"u}che zu stellen sind. Die Entscheidung f{\"u}r das rote Kreuz auf weißem Grund als universelles Schutzzeichen fiel im Jahr 1863. Das "Komitee der F{\"u}nf", bestehend aus General Henri Dufour, Gustave Moynier, Dr. Th{\´e}odor Maunoir, Dr. Louis Appia und Henry Dunant traf sich in Genf am 17. Februar 1863 zur Vorbereitung eines Beitrages der Gesellschaft f{\"u}r {\"o}ffentliche Wohlfahrt f{\"u}r den im September in Berlin geplanten internationalen Wohlfahrtskongress. General Dufour als erfahrener Soldat machte dem Komitee der F{\"u}nf den Vorschlag der Schaffung eines "... unverkennbaren Abzeichens, einer Uniform oder eines Armbandes... als eines universellen Schutzzeichens." An diesem Tag wurde {\"u}ber die Form des Schutzzeichens jedoch nicht entschieden. Am 17. M{\"a}rz 1863 traf sich das Komitee der F{\"u}nf erneut in Genf und institutionalisierte sich als "Internationales Komitee zur Unterst{\"u}tzung f{\"u}r die Verwundeten in Kriegszeiten". Auf Einladung des Schweizerischen Bundesrates trat im August 1864 in Genf eine diplomatische Konferenz mit bevollm{\"a}chtigten Vertretern aus 15 Staaten zusammen. Diese Konferenz beriet und erarbeitete eine "Konvention, die Linderung des Loses der im Felddienste verwundeten Milit{\"a}rpersonen betreffend", die am 22. August 1864 unterzeichnet wurde und als "erste Genfer Konvention von 1864" in die Geschichte eingegangen ist. In Art. 7 dieser ersten Genfer Konvention von 1864 wurde erstmals v{\"o}lkerrechtlich verbindlich festgelegt: "Die Fahne und die Armbinde sollen ein rotes Kreuz auf weißem Grund tragen." Das rote Kreuz auf weißem Grund ist zweifellos eine der bahnbrechenden universellen kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Es ist das weltweite Zeichen wahren Menschentums und als solches frei von jeder Parteinahme. Unter dem roten Kreuz auf weißem Grund haben seit 1864 weltweit zahllose Menschen in Not Schutz und Hilfe gesucht und erfahren. Die Schaffung eines universellen Schutzzeichens neben der Idee der Neutralisierung der Verwundeten und ihrer Helfer sowie der Unparteilichkeit der Hilfeleistung ist als die {\"u}berragende historische Leistung Henry Dunants zu werten. Das rote Kreuz auf weißem Grund erlitt somit trotz aller diplomatischer und v{\"o}lkerrechtlicher Umsicht einen kontinuierlichen Umdeutungsprozess in die Richtung eines christlich konnotierten Symbols, obwohl die Beispiele des mathematischen Pluszeichens und des japanischen Roten Kreuzes eindrucksvolle Belege f{\"u}r eine vollkommen unemotionale Verwendung des Kreuzzeichens in nichtchristlichen Kulturen darstellen. Die Einf{\"u}hrung des roten Kristalls als zus{\"a}tzliches Schutzzeichen zum Gebrauch in Staaten, die das rote Kreuz oder den roten Halbmond nicht zu f{\"u}hren gedenken, ist als folgerichtige Konsequenz aus den langj{\"a}hrigen Schutzzeichenkontroversen zu sehen. Dem roten Kristall ist zu w{\"u}nschen, dass er die gleiche Verbreitung und Achtung als edles Emblem wahren Menschentums erf{\"a}hrt wie die bisher v{\"o}lkerrechtlich vereinbarten Schutzzeichen.}, subject = {Humanit{\"a}res V{\"o}lkerrecht}, language = {de} } @techreport{LinssenLitzckeSchoenetal.2011, type = {Working Paper}, author = {Linssen, Ruth and Litzcke, Sven. M. and Sch{\"o}n, Felix and Schilling, Jan}, title = {Korruption und Gewissenhaftigkeit}, publisher = {Hochschule Hannover}, doi = {10.25974/fhms-451}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-4510}, year = {2011}, abstract = {Online-Ver{\"o}ffentlichung}, language = {de} } @techreport{Falter1997, type = {Working Paper}, author = {Falter, Bernhard}, title = {Standsicherheit von Rohren und Sch{\"a}chten}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-34}, year = {1997}, abstract = {Konstruktionen aus dem Werkstoff PE-HD haben sich in besonderer Weise f{\"u}r den Einbau in einer Deponie bew{\"a}hrt. Zur Ber{\"u}cksichtigung der Einfl{\"u}sse w{\"a}hrend des Betriebs wie W{\"a}rmeentwicklung, Chemikalieneinwirkung und hohe Belastungen ist eine sichere Dimensionierung mit analytischen und numerischen Verfahren m{\"o}glich (Merkblatt ATV-M 127-1 und Finite Element Methode). Im Anschlussbereich Schachtmantel/-boden und Speicherrohr/Kopfschacht sind analytische Modelle auf der Grundlage der Schalentheorie zur Beurteilung von Randbedingungen vorteilhaft. Ferner liefern sie bei Anwendung der FEM Informationen f{\"u}r die an solchen Stellen er-forderliche Elementverfeinerung. Mit analytischen Verfahren lassen sich die relevanten Ein-fl{\"u}sse von Imperfektionen der Konstruktion und von Grenzzust{\"a}nden im Boden auf das Trag-verhalten systematisch aufzeigen. Bei zutreffender Modellierung kann das Tragverhalten von Rohren und Sch{\"a}chten in Deponien mit der Finite Element Methode gut angen{\"a}hert werden. So muss mit geeigneten Schalenelementen der Einfluss von Schubverformungen erfasst werden. Bei Mitnahme des Bodens im Modell m{\"u}ssen Zugspannungen ausgeschlossen und die Schubspannungen im Boden be-grenzt werden. Bei profilierten Querschnitten ist eine Untersuchung der in Rohr- und Schachtanschl{\"u}ssen auftretenden Spannungen von besonderer Bedeutung - die Schnittgr{\"o}ßen m{\"u}ssen in den inneren Wandaufbau verfolgt werden. Messprogramme an ausgef{\"u}hrten Bauwerken sind erfor-derlich, um die verwendeten Rechenmodelle weiter abzusichern.}, language = {de} } @techreport{Falter2001, type = {Working Paper}, author = {Falter, Bernhard}, title = {Statische Berechnung von Abwasserkan{\"a}len und -leitungen nach ATV-DVWK-A 127, 3. Auflage 08.2000}, publisher = {FH M{\"u}nster}, organization = {Falter, Bernhard}, doi = {10.25974/fhms-14}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-149}, year = {2001}, abstract = {Mit der 3. Auflage des Arbeitsblattes ATV-DVWK-A 127 vom August 2000 werden die folgenden Ziele verfolgt: F{\"u}r den Rohrleitungsbau wichtige Neuentwicklungen werden ber{\"u}cksichtigt, z. B. neue Werkstoffe, profilierte Rohre, Erweiterung auf Druckentw{\"a}sserungen usw. Zwar ist damit auch der Umfang der Vorschrift angewachsen, die {\"A}nderungen bleiben jedoch auch bei Handrechnungen {\"u}berschaubar und plausibel. Beispiele sind die Abminderungsfaktoren beim Beulnachweis oder die einfach zu ermittelnden Vergr{\"o}ßerungsfaktoren, wenn ein nichtlinearer Nachweis gef{\"u}hrt werden muss. In der Praxis sind Berechnungen mit dem PC {\"u}blich - dort f{\"a}llt der Mehraufwand nicht ins Gewicht. Neben den gewohnten Handrechenverfahren (also die Verwendung von Beiwerten und geschlossenen Formeln) werden durch eine {\"O}ffnungsklausel auch EDV-Verfahren unter der Bedingung zugelassen, dass die bodenmechanischen Grenzzust{\"a}nde beachtet werden. Als Berechnungsmodell kann der elastisch gebettete Kreisring oder ein Stabwerk im Kontinuum verwendet werden. Wie in der 2. Auflage werden einfache und nachvollziehbare Formeln angegeben, mit deren Hilfe z. B. Einzeleinfl{\"u}sse auf die Nachweise leicht {\"u}berpr{\"u}ft werden k{\"o}nnen (Beispiel: die Verringerung der Beullast aufgrund der Vorverformungen des Rohres). Durch Diagramme werden die Auswirkungen von Parametern transparent gemacht.}, language = {de} } @techreport{FalterHochWagner2003, type = {Working Paper}, author = {Falter, Bernhard and Hoch, Albert and Wagner, Volker}, title = {Hinweise und Kommentare zur Anwendung des ATV-M 127-2 f{\"u}r die statische Berechnung von Linern}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-15}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-154}, year = {2003}, abstract = {Das deutsche Merkblatt ATV-M 127-2 regelt die statische Berechnung von Lining- und Montagesystemen zur Sanierung von Abwasserkan{\"a}len und –leitungen. Es wurde in den Jahren 1994 bis 1999 von der ATV-Arbeitsgruppe ES 2.3 erstellt, mit Vertretern der Praxis im Rahmen eines internen Einspruchverfahrens diskutiert und im Januar 2000 ver{\"o}ffentlicht. Die Bemessungsregeln werden bei einer großen Zahl von Liningmaßnahmen im Leistungsverzeichnis als Grundlage der Ermittlung von Linerwanddicken und der Qualit{\"a}tssicherung vorgeschrieben. Sie wurden bereits vor der endg{\"u}ltigen Fertigstellung des Merkblattes an einer Vielzahl von Projekten erprobt und angewendet. Ferner werden sie zur Begutachtung von Schadensf{\"a}llen und zu internationalen Vergleichen herangezogen. Auch nach dem Erscheinen des Merkblattes ATV-M 127-2 wurden die Forschungsarbeiten zu Fragen des Altrohrzustandes III, der Standsicherheit gesch{\"a}digter Rohrleitungen und der Mess- und Versuchstechnik im Sandkasten und in-Situ fortgesetzt und publiziert. Die Arbeit behandelt z. B. – Abgrenzungen der Altrohrzust{\"a}nde I bis III, – Messung und Absch{\"a}tzung der Ovalisierung bei Altrohrzustand II und III, – Abminderungsfaktoren der Beullast f{\"u}r mehrere gleichzeitig zu ber{\"u}cksichtigende Imperfektionen, – experimentelle Traglasten und Nachweise von Druckzonen in gesch{\"a}digten Altrohren, – Verformungszust{\"a}nde bei Eiprofilen mit L{\"a}ngsrissen, – Hinweise f{\"u}r Ausschreibungen von Rehabilitationsmaßnahmen mit Linern.}, language = {de} } @techreport{FalterKolonko2002, type = {Working Paper}, author = {Falter, Bernhard and Kolonko, Andrzej}, title = {Sanierung von Kan{\"a}len mit im Scheitel befestigten Telekommunikationskabeln}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-18}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-181}, year = {2002}, abstract = {Statische Berechnungen von Linern zur Sanierung von Abwasserkan{\"a}len und -leitungen werden in Deutschland nach dem Merkblatt ATV-M 127-2 durchgef{\"u}hrt. Hierf{\"u}r ist der Zustand der Altleitung durch die Altrohrzust{\"a}nde I, II und III zu beschreiben, die f{\"u}r die anzusetzenden Belastungen und Imperfektionen maßge-bend sind. F{\"u}r den in der Praxis bedeutsamen Fall einer St{\"o}rung der Kreisgeometrie (oder der Geometrie des Ei-querschnitts) durch eingebaute Telekommunikationskabel existiert noch keine gesonderte Berechnungsvor-schrift. Im folgenden werden hierf{\"u}r auf der Grundlage der Vorgehensweise in ATV-M 127-2 und unter Be-r{\"u}cksichtigung von Verfahrenspr{\"u}fungen Nachweism{\"o}glichkeiten fortentwickelt und Vergleichsrechnungen dis-kutiert. Die Untersuchungen beschr{\"a}nken sich auf den Altrohrzustand I (keine L{\"a}ngsrisse), da dieser Fall f{\"u}r den Einbau von Kabeln eher geeignet ist}, language = {de} }