@book{Hewing2013, author = {Hewing, Michael}, title = {Business Process Blueprinting - A Method for a Customer-Oriented Business Process Modeling}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-03729-1}, doi = {10.1007/978-3-658-03729-1}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {229}, year = {2013}, language = {en} } @book{Gautier2013, author = {Gautier, Peter}, title = {Kooperationskultur in der Bauplanung}, editor = {Osebold, Rainard}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-2407-4}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {338}, year = {2013}, abstract = {Planungs- und Bauprojekte werden durch dynamische Randbedingungen, einen steigenden Schwierigkeitsgrad und die Beschleunigung und Parallelisierung der Arbeiten immer komplexer. Mit dem Trend zu Arbeitsteilung und Spezialisierung nimmt auch die Bedeutung von Teamarbeit und Koordination zu. Die Bauwirtschaft ist jedoch gepr{\"a}gt von einer unzureichenden Zusammenarbeit: Konflikte, Misstrauen und gerichtliche Auseinandersetzungen sind weit verbreitet. Projekte sind daher Systeme mit geringer Effizienz, deren Ziele vielfach nicht erreicht werden. Neben der Verbesserung methodisch-fachlicher Ans{\"a}tze wird die St{\"a}rkung der Zusammenarbeit zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor. Die Dissertation widmet sich daher der Analyse und Gestaltung der Kooperationsbeziehung von Bauherren und Planern. In wettbewerbsintensiven M{\"a}rkten k{\"o}nnen personen- und unternehmensabh{\"a}ngige, kulturorientierte Leistungen - wie Kundenorientierung, Dienstleistungsqualit{\"a}t und Vertrauen - in der Strategie von Planungsb{\"u}ros Kernkompetenzen darstellen, mit denen sich Wettbewerbsvorteile und Differenzierungen erzielen lassen. Im Rahmen der Arbeit durchgef{\"u}hrte systemtheoretische, verhaltenswissenschaftliche und institutionen{\"o}konomische Analysen zeigen, dass in einer begrenzt rationalen Welt mit unsicheren und komplexen Prozessen hierarchische Steuerungsmechanismen nicht nur zu hohen Transaktionskosten f{\"u}hren, sondern unvollst{\"a}ndig sind und Opportunismusspielr{\"a}ume bieten. Flexibel anzupassende, relationale Vertr{\"a}ge erhalten Stabilit{\"a}t, wenn die Opportunismusneigung reduziert wird. Selbstverpflichtung und Vertrauen durchbrechen die doppelte Kontingenz der Beziehung und werden zu komplement{\"a}ren und besonders effizienten Koordinationsmechanismen. Die in der Arbeit entwickelten Handlungsempfehlungen, Vertragsgestaltungen und Anreizsysteme unterst{\"u}tzen die riskante Vorleistung einer vertrauensvollen Handlungsorientierung und deren reziproke Best{\"a}tigung. Soziales Handeln konstituiert sich durch Verhalten, das auf die gegenseitigen Erwartungen abgestimmt ist. Die Rollen in der Bauplanung und die Qualit{\"a}tskriterien der Planungsdienstleistung sind jedoch nicht eindeutig gekl{\"a}rt. Daher werden in der qualitativen Empirie der Dissertation mithilfe von Experteninterviews und der Auswertung vorhandener internationaler Studien 30 Kriterien der Dienstleistungsqualit{\"a}t entwickelt. Im Vergleich zu den g{\"a}ngigen Zielparametern Kosten, Termine und Produktqualit{\"a}t, die als Ergebnisse des Prozesses nur den Projektstatus zeigen, eignen sich erg{\"a}nzende Kriterien der Dienstleistungsqualit{\"a}t dazu, durch die Messung des Prozesses konkrete Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Der entwickelte Fragebogen hilft Bauherren und Planern bei der kontinuierlichen Evaluierung und Verbesserung der Dienstleistung und f{\"o}rdert ihren wechselseitigen Lernprozess. In der quantitativen Empirie bewerten 97 Bauherren und Planer mithilfe des Fragebogens in einer Online-Umfrage die Wichtigkeit und den Leistungserf{\"u}llungsgrad der Kriterien. Die statistischen Analysen der Ergebnisse zeigen, dass die Wichtigkeit einzelner Kriterien durch Bauherren und Planer signifikant unterschiedlich eingesch{\"a}tzt wird. Hier{\"u}ber sollten sich beide Parteien austauschen, um ein gemeinsames Verst{\"a}ndnis zu erzeugen. Aus der Differenz von Wichtigkeit und Leistung ergeben sich deutliche Unzufriedenheiten bzw. Verbesserungspotentiale; Bauherren sind dabei signifikant unzufriedener als Planer. Da hohe Wichtigkeiten mit h{\"o}heren Unzufriedenheiten korrelieren, k{\"o}nnen aus den 30 Kriterien 12 bestimmt werden, in denen Planer ihre Leistung vordringlich verbessern sollten, um mit wirtschaftlichem Ressourceneinsatz mehr Kundenzufriedenheit zu erzeugen. Unabh{\"a}ngig davon wird mithilfe einer Faktorenanalyse die Komplexit{\"a}t der zun{\"a}chst entwickelten 30 Kriterien auf zehn Faktoren der Dienstleistungsqualit{\"a}t reduziert. In einem weiteren Schritt wird - aufbauend auf den theoretischen und empirischen Erkenntnissen und unter Ber{\"u}cksichtigung bestehender Organisationskultur-Modelle - ein eigenst{\"a}ndiges Kooperationskultur-Modell f{\"u}r die Bauherrn-Planer-Beziehung konstruiert. Das Modell verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Gestaltung der Kooperationsbeziehung. Es dient dazu, die Kooperation zu strukturieren, die gegenseitige Verst{\"a}ndigung zu f{\"o}rdern, die Interaktion zu steigern, Agenturprobleme zu minimieren und Vertrauen zu st{\"a}rken. Praxisorientierte Ans{\"a}tze zur Implementierung und Anwendung werden aufgezeigt und {\"u}berschl{\"a}gige Kosten-Nutzen-Betrachtungen durchgef{\"u}hrt. Die St{\"a}rkung der Kooperation mithilfe des Modell-Ansatzes f{\"u}hrt demnach zur Verbesserung der Projektergebnisse. Die Triangulation des Modells mit dem theoretischen Bezugsrahmen und den empirischen Erkenntnissen sowie der denklogisch und in einer Pilotstudie durchgef{\"u}hrte Realisierbarkeitstest belegen die G{\"u}te des Modells als Mittel zum Erreichen der formulierten Ziele. Die Reliabilit{\"a}t h{\"a}ngt auch von erfolgreichen Realisierungsversuchen ab: In Bauplanungsprojekten zeigt sich der Nutzen in den Handlungen der Akteure, die dadurch die Struktur des Modells und damit wiederum ihr Handeln beeinflussen. In Bezug auf die offenen Systemgrenzen der Projektorganisation kann im erweiterten Verwendungszusammenhang langfristig ein gesamtbauwirtschaftlicher Einfluss des Modells im Sinne des Leitbilds Bau entstehen. Abschließend werden in der Arbeit zu jedem der zw{\"o}lf Elemente und zu Vertrauen als Kern des Modells theorie- und erfahrungsgeleitete, konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. Sie f{\"o}rdern die Umsetzung in der Praxis und sind Anregungen f{\"u}r weitere wissenschaftliche Forschung.}, language = {de} } @book{KuckelandMoellerPongracetal.2013, author = {Kuckeland, Heidi and M{\"o}ller, Katja and Pongrac, Lars and Sauer, Traute}, title = {Umgang mit Angst in der pr{\"a}- und postoperativen Pflege. Grundlagen der Pflege f{\"u}r die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Heft 35}, publisher = {Prodos Verlag}, address = {Brake}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {41}, year = {2013}, language = {de} } @book{OPUS4-14948, title = {Bewegtbilder. Grenzen und M{\"o}glichkeiten einer Bildtheorie des Films}, editor = {Grabbe, Lars and Rupert-Kruse, Patrick and Borschtschow, Rebecca}, publisher = {Herbert von Halem Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {1614-0885}, doi = {https://doi.org/10.25969/mediarep/16533}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {165}, year = {2013}, abstract = {Die IMAGE-Ausgabe 17 versammelt Ausarbeitungen von Vortr{\"a}gen, die Ende 2011 auf der Tagung »Bewegtbilder. Grenzen und M{\"o}glichkeiten einer Bild- theorie des Films« pr{\"a}sentiert wurden. Deren Organisatoren Borschtschow, Grabbe und Rupert-Kruse sind auch die Herausgeber dieser Ausgabe. Sie f{\"u}hren im ersten Beitrag in das Thema ein und geben einen {\"U}berblick {\"u}ber die weiteren neun lesenswerten Beitr{\"a}ge.}, language = {de} } @book{OPUS4-14947, title = {MULTIMODALE BILDER. Zur synkretistischen Struktur des Filmischen}, editor = {Grabbe, Lars and Schmitz, Norbert M. and Rupert-Kruse, Patrick}, publisher = {B{\"u}chner-Verlag}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-941310-36-0}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {248}, year = {2013}, abstract = {Von einer Entschl{\"u}sselung der strukturellen Besonderheiten des Films ist die Forschung noch immer weit entfernt. Zwar wurde bereits fr{\"u}h erkannt, dass die ›siebente Kunst‹ Elemente verschiedener Medien in sich vereint, mehrere Sinne gleichzeitig anspricht und ihre Bild- und Tonebene einander wechselseitig beeinflussen. Eine konsequent verfolgte Methode, die der Vielschichtigkeit des filmischen Repr{\"a}sentationssystems gerecht wird, wurde bislang jedoch nicht entwickelt. Die Analyse des komplexen Verh{\"a}ltnisses von Intermedialit{\"a}t, Intermodalit{\"a}t und Intercodalit{\"a}t innerhalb des filmischen Rezeptionsprozesses steht im Zentrum dieses Bandes. Die einzelnen Beitr{\"a}ge orientieren sich an diesen drei Kerndimensionen, um der synkretistischen Struktur des Films auf die Spur zu kommen. Auf diese Weise tragen sie zur Etablierung einer interdisziplin{\"a}ren Bewegtbildwissenschaft bei.}, language = {de} } @book{Lohmann2013, author = {Lohmann, Anne}, title = {Kooperationen bei Fr{\"u}hen Hilfen. Eine Analyse der kooperativen Beziehungen zwischen Akteuren des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe im Hinblick auf ihre Formen und Passgenauigkeit zur famili{\"a}ren Bedarfslage}, publisher = {Uni.,.Diss}, address = {M{\"u}nster}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, year = {2013}, language = {de} } @book{Fohrmann2013, author = {Fohrmann, Oliver}, title = {Die Wirtschaft und das Wirtschaftliche - Grundz{\"u}ge einer Natur- und Kulturwissenschaft der Wirtschaft}, publisher = {Metropolis}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-7316-1005-2}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {280}, year = {2013}, abstract = {Wie wirtschaftlich ist die Wirtschaft? Schon diese Frage zeigt, dass Wirtschaft mehr ist als nur Produktion und Konsum von G{\"u}tern. Im Kern der Wirtschaft stehen keine Fabriken, Geld oder Arbeit, sondern ein reiner Begriff: Effizienz. Sie erst gibt der Wirtschaft ihre Identit{\"a}t. Auf sie als oberstes Prinzip haben For-scher jahrzehntelang jede Wirtschaftshandlung zur{\"u}ck¬gef{\"u}hrt und so eine deduktive Naturwissenschaft der Wirtschaft geschaffen, die {\"O}konomik. Aber ist Wirtschaft ein Natur¬¬produkt oder doch eher ein Kulturph{\"a}nomen? Dieses Buch beschreibt Wirtschaft und {\"O}konomik als Erscheinungen im Zeitalter der Vernetzungen, in dem Grenzen so durchl{\"a}ssig ge¬worden sind, dass man sie leicht {\"u}bersieht - die Grenzen zur Politik, zur {\"O}kologie, zur Bildung und, wie immer deutlicher wird, zur Religion. Ein Beitrag zur Volkswirtschaftslehre des 21. Jahrhunderts.}, language = {de} } @book{Haagen2013, author = {Haagen, M.}, title = {Tod im Familienleben. Beratung und Therapie bei Angeh{\"o}rigen von Sterbenskranken}, editor = {M{\"o}ller, B.}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8017-2268-5}, publisher = {FH M{\"u}nster - University of Applied Sciences}, pages = {164}, year = {2013}, language = {de} } @book{Tovar2013, author = {Tovar, Christine}, title = {Extrawelt oder klassischer Journalismus? Eine medienp{\"a}dagogische Analyse regionaler kinderadressierter Zeitungsteile.}, edition = {1. Aufl.}, publisher = {kopaed}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-86736-288-7}, year = {2013}, language = {de} } @book{Schmees2013, author = {Schmees, M.}, title = {E-Assessments in der Hochschullehre. Einf{\"u}hrung, Positionen \& Einsatzbeispiele}, editor = {Kr{\"u}ger, M.}, edition = {Reihe Psychologie \&}, publisher = {Peter Lang}, address = {Frankfurt a. M}, year = {2013}, language = {de} }