@techreport{Budde2022, type = {Working Paper}, author = {Budde, Janik}, title = {Residential load profile tools - A review and comparison of applied tools}, doi = {10.25974/fhms-17857}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-178573}, pages = {16}, year = {2022}, abstract = {The energy demand of the residential sector contributed to about 29 \% of Germany's final energy consumption in 2020. For the planning and optimization of energy systems, an understanding of the temporal energy consumption is necessary. This paper discusses tools for estimating these load profiles. Load profiles for electricity, space heating and domestic hot water (DHW) are investigated. A total of ten tools were applied. It turns out that the selected load profiles are dependent on the field of application. Load profiles influence the results of energy system modeling and therefore it is important to differentiate load profile tools. Standardized load profiles are well suited when a large number of buildings are considered. Stochastic load profiles, behavioral load profiles and the reference load profiles are well suited for building-specific simulations. Physical load pro- files are well suited for single building models, but as soon as several buildings are considered, the input effort for a sufficient accuracy is high.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2021, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Skript zum Modul Humanbiologie}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13827}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138271}, pages = {86}, year = {2021}, abstract = {Kurze Darstellung der Anatomie, Physiologie und Ern{\"a}hrungsmedizin f{\"u}r Studierende der Oecotrophologie}, language = {de} } @techreport{KurtenbachBrinkmannKuechleretal.2021, type = {Working Paper}, author = {Kurtenbach, Sebastian and Brinkmann, Sinje and K{\"u}chler, Armin and Rees, Yann and Rosenberger, Katrin}, title = {Digitalisierung und nachbarschaftlicher Zusammenhalt im l{\"a}ndlichen Raum. Begriffsbestimmungen und Hypothesenableitung.}, publisher = {FH M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13804}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-138046}, pages = {32}, year = {2021}, abstract = {Im Forschungsprojekt „Digitales Dorfleben" werden die Effekte digitaler Nachbarschaftsnetzwerke auf das Zusammenleben in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen in Ost- und West-Deutschland untersucht. Die Mixed-Methods-Studie untersucht mit vier Untersuchungsd{\"o}rfern (sog. Ankerf{\"a}llen) und vier regionalen Vergleichsf{\"a}llen insgesamt acht D{\"o}rfer. Zwei der Untersuchungsd{\"o}rfer weisen eine hohe Nutzung von nebenan.de gemessen an der Bev{\"o}lkerung auf, w{\"a}hrend sowohl die regionalen Vergleichsbeispiele als auch die {\"u}brigen Ankerbeispiele sich durch eine geringe Nutzung von nebenan.de auszeichnen. Bei nebenan.de handelt es sich um das gr{\"o}ßte deutschsprachigen digitale Nachbarschaftsnetzwerk. In den zu untersuchenden D{\"o}rfern werden sowohl qualitative Interviews als auch standardisierte Bev{\"o}lkerungsbefragungen durchgef{\"u}hrt. Zudem werden sozio-{\"o}konomische Kontextfaktoren der acht F{\"a}lle vergleichend untersucht. Das Projekt wird von der Kernfrage geleitet, inwiefern die Nutzung digitaler Nachbarschaftsplattformen einen Effekt auf das nachbarschaftliche Zusammenleben im l{\"a}ndlichen Raum hat und wie sich ein solcher Effekt gestaltet. Methodisch ist das Projekt Hypothesen-pr{\"u}fend strukturiert und leistet einen Beitrag in der Erforschung von Digitalisierung in l{\"a}ndlichen R{\"a}umen. F{\"u}r den Transfer werden in den vier Ankerf{\"a}llen Dorfabende organisiert, bei denen die Projektergebnisse vorgestellt und m{\"o}gliche Entwicklungspfade des Dorfes diskutiert werden. Das Projekt ist am interdisziplin{\"a}ren Institut f{\"u}r Gesellschaft und Digitales (GUD) der FH M{\"u}nster angesiedelt und wird gef{\"o}rdert vom Bundesministerium f{\"u}r Landwirtschaft und Ern{\"a}hrung.}, language = {de} } @techreport{RoeckinghausenCleverKoeffer2021, type = {Working Paper}, author = {R{\"o}ckinghausen, Simon and Clever, Nico and K{\"o}ffer, Sebastian}, title = {Coworking Spaces im M{\"u}nsterland}, doi = {10.25974/fhms-13322}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-133220}, pages = {15}, year = {2021}, abstract = {Coworking Spaces sind mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Arbeitslandschaft in Großst{\"a}dten. Nach und nach halten sie auch im l{\"a}ndlichen Raum Einzug. Studien und Modellprojekte haben bewiesen, dass sie sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine positive Wirkung auf strukturschw{\"a}chere Regionen haben k{\"o}nnen. Sie bieten ein attraktives Umfeld f{\"u}r Kreative und Gr{\"u}nder und erm{\"o}glichen den Austausch mit lokalen Unternehmen. Außerdem k{\"o}nnen sie daf{\"u}r sorgen, dass Pendler* innen zum Arbeiten vor Ort bleiben. In weniger dicht besiedelten Regionen, wie dem M{\"u}nsterland, ist der profitable Betrieb von Coworking Spaces bisweilen schwierig. Da naturgem{\"a}ß die Standortwahl eines Coworking Space ein entscheidendes Kriterium f{\"u}r seine sp{\"a}tere Wirtschaftlichkeit ist, wird diese in der vorliegenden Studie untersucht. Dazu werden auf Coworking Spaces zugeschnittene und von Experten gewichtete Standortfaktoren aufgestellt und die 65 Orte des M{\"u}nsterlands anhand dieser Faktoren bewertet. So entsteht ein Ranking, welches aufzeigt, wo die besten Voraussetzungen f{\"u}r Coworking Spaces herrschen. In einigen St{\"a}dten im M{\"u}nsterland gibt es bereits Coworking Spaces. Einem Großteil dieser Orte wird durch diese Studie eine gute Eignung best{\"a}tigt. Beispielsweise schneiden Rheine und Bocholt aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl am besten ab. Es wird jedoch deutlich, dass auch andere Faktoren ausschlaggebend sein k{\"o}nnen. So bewerten Expert*innen die digitale Infrastruktur und Erreichbarkeit als sehr wichtig. F{\"u}r diese Faktoren stellen vergleichsweise kleine Orte die Bestwerte, die bislang noch keine Coworking Spaces vorweisen k{\"o}nnen. Die Ergebnisse informieren Betreiber*innen von Coworking Spaces und solche, die es werden wollen, sowie politische Entscheidungstr{\"a}ger*innen {\"u}ber m{\"o}gliche Potenziale in den jeweiligen Orten. Sie zeigen auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um gute Voraussetzungen zu schaffen. Dar{\"u}ber hinaus wird empfohlen, das entstehende Angebot aufeinander abzustimmen und gemeinschaftlich vorzugehen - so, wie es der Begriff Coworking bereits verdeutlicht.}, language = {de} } @techreport{KurtenbachRosenberger2021, type = {Working Paper}, author = {Kurtenbach, Sebastian and Rosenberger, Katrin}, title = {Nachbarschaft in diversitätsgeprägten Stadtteilen. Handlungsbez{\"u}ge f{\"u}r die kommunale Integrationspolitik}, publisher = {FH M{\"u}nster}, address = {M{\"u}nster}, doi = {10.25974/fhms-13263}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-132639}, year = {2021}, abstract = {Die Kommunen in NRW verzeichnen seit mehreren Jahren eine verst{\"a}rkte Zuwanderung, ob nun von EU-B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern oder von Gefl{\"u}chteten. Dabei ist die Zuwanderung nicht {\"u}ber alle Stadtteile einer Stadt gleichverteilt, sondern es bilden sich in allen kreisfreien St{\"a}dten und Kreisen kleinr{\"a}umige Zuwanderungsschwerpunkte heraus. Solche diversit{\"a}tsgepr{\"a}gten Orte sind in NRW h{\"a}ufig auch die {\"a}rmsten Stadtteile einer Stadt und damit Zielgebiete von Quartiersentwicklungsprogrammen. Das bedeutet, dass die Armenh{\"a}user unserer St{\"a}dte zugleich ihre Integrationsmotoren sein sollen. Daf{\"u}r braucht es allerdings ein hohes Maß an integrationspolitischen Anstrengungen, in Form passgenauer Angebotslandschaften, integrierter Quartiersentwicklung und einer vorausschauenden Stadtentwicklungspolitik. Um einen Beitrag zur notwendigen Konzeption diversit{\"a}tssensibler Quartiersentwicklung in Form der F{\"o}rderung nachbarschaftlicher Beziehungen zu leisten, wird das Thema Nachbarschaft in diversit{\"a}tsgepr{\"a}gten und armutsbelasteten Stadtteilen in vier Teilstudien untersucht. Dabei stehen die jeweiligen lokalen Variationen, wie Diskriminierungserfahrungen, digitale Nachbarschaftskontakte bauliche Probleme und lokale Konflikte um armutsgepr{\"a}gte Zuwanderung im Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachbarschaft eine Ressource f{\"u}r allt{\"a}gliche Integrationserfahrung darstellt, welche durch kommunale Integrationspolitik adressiert werden kann. Vor allem die F{\"o}rderung lokaler Angebotslandschaften und Digitalisierung ist daf{\"u}r eine geeignete Strategie. F{\"u}r die kommunalen Integrationszentren NRW bedeutet dies, dass sie raumbezogene Steuerungsinstrumente entwickeln sollten, welche sowohl die sozialstrukturellen Dynamiken als auch die lokalen Angebotsstrukturen im Blick behalten. Weiterhin bedarf es der dauerhaften Thematisierung von Rassismus und Diskriminierungserfahrung, wie die Ergebnisse nahelegen. Zudem ist es sinnvoll, auch raumbezogene Kooperationen zu entwickeln, um sozialr{\"a}umlichen Herausforderungen zu begegnen sowie digitale Praktiken unter den Nachbarinnen und Nachbarn eines Stadtteils in den Blick zu nehmen. Die Kommunalen Integrationszentren NRW sind als mittlerweile etablierte und gut vernetzte kommunale Organisationseinheiten in der Lage, diese Steuerungsinstrumente zu entwickeln und zu implementieren.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2020, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Die Bedeutung des Insulins bei der Energieversorgung durch Glukose und Ketonk{\"o}rper in Zeiten von {\"U}berfluss und Mangel}, doi = {10.25974/fhms-11629}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-116292}, pages = {11}, year = {2020}, abstract = {Die Wirkung des Hormons Insulin f{\"u}r Energiebereitstellung, Wachstum und Hungerstoffwechsel ist nur durch Kenntnis der evolution{\"a}ren Entwicklung der Hominiden verst{\"a}ndlich.}, language = {de} } @techreport{Gardemann2019, type = {Working Paper}, author = {Gardemann, Joachim}, title = {Severe Acute Malnutrition, Refeeding and Insulin}, doi = {10.25974/fhms-11549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-115492}, pages = {13}, year = {2019}, abstract = {The evolutionary role of insulin in starvation is the key of understanding its action in phases of over- and undernutrition.}, language = {en} } @techreport{KlemmVennemann2019, type = {Working Paper}, author = {Klemm, Christian and Vennemann, Peter}, title = {Optimierung der Energieeffizienz von Stadtquartieren}, doi = {10.25974/fhms-11040}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-110401}, year = {2019}, language = {de} } @techreport{KlemmVennemann2019, type = {Working Paper}, author = {Klemm, Christian and Vennemann, Peter}, title = {Optimization of resource efficiency in mixed-use quarters}, doi = {10.25974/fhms-11036}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-110361}, year = {2019}, language = {en} } @techreport{LorekLucas2003, type = {Working Paper}, author = {Lorek, S. and Lucas, R.}, title = {Towards Sustainable Market Strategies - A Case Study on Eco-textiles and Green Power}, series = {Wuppertal Papers}, volume = {130}, journal = {Wuppertal Papers}, issn = {0949-5266}, doi = {10.25974/fhms-779}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:836-opus-7797}, year = {2003}, abstract = {This study focuses on the economic, market-related context of consumption patterns and incorporates the regulatory settings and values. The aim is to systemise the influences on sustainable consumption patterns. Special attention is drawn to the question how existing niche markets could be extended to mass markets. This question is deepened by case studies on the green textile and the green power markets. The results emphasise the different key factors which influence the successful pathways for an extended green market volume. Looking at the case of the green power market it can be seen how important it is to create an economic and institutional context for adoption. Looking at the case of green textiles the importance of new lifestyles and cultural impacts are obvious. Looking at the interfaces between institutional settings, supply structure, societal values and consumers' decision-making, it can be seen that consumers' demands are not only a product of individual needs. Therefore sustainable consumption strategies will have to face not only the change of needs, but also the change of structures which influence individual choices.}, language = {de} }